Christine Werner: Traum vom Event

Schon Martin Luther hatte 1963 einen Traum … lasst ihn aufleben … Martin und der Traum der erfüllten Hoffnung. Auszug am Ende des Traums von …

Christine Werner: Traum vom Event

Vor einigen Wochen hatte ich einen kurzen, intensiven Traum vom Event. Ich teilte ihn mit meiner Freundin Kira, die genau wie ich und viele andere wissen, dass etwas Großes auf uns als Menschheit zukommt. Sie meinte, dass das Teilen des Traumes anderen helfen würde, nicht die Hoffnung zu verlieren und am positiven Endergebnis festzuhalten.

Die Erde wird von 3 D in 5 D shiften.

Die Anzeichen, dass es näher und näher kommt – das zunehmende Chaos; immer mehr Veröffentlichungen; mehr Leute, die vom Event träumen; das Gefühl, dass sich die Erde in zwei splittet; Menschen, die plötzlich zusammenfinden, zusammenarbeiten und über das bevorstehende Event und das Zusammentreffen mit ETs berichten – nehmen exponentiell zu. 

Nun zu meinem Traum: 

Ich bin in einer Großstadt und die Menschen gehen wie gewohnt ihrem Alltag nach. Das Besondere: Um mich herum ist alles wie in grau getaucht.

Mir fällt auf, dass die Menschen bedrückt aussehen und leise und gebückt an mir vorbeigehen. Ich nehme eine intensive, allgemeine Traurigkeit wahr. 

Ich stehe mitten auf der Straße und will gerade zu meinem Hauseingang gehen, als ich am Himmel eine Art Riesensonne sehe. Es ist auf einmal alles so hell! Die Sonne wird immer größer und die Strahlen, die sie aussendet, tränken alles und jeden in ein riesiges Lichtmeer.

Es geht alles sehr schnell. Ich stehe da und mich durchfährt eine derartige Energiewelle, dass ich beinah zu Boden gerissen werde. Ich habe Mühe und Not stehen zu bleiben. Zeitgleich ist mir sofort bewusst: „Das ist es, das ist der Sonnenblitz!“ Ich bin überrascht und denke im Traum „Man, es ist so überraschend, so unerwartet!“. Ich bin glücklich und überwältigt zugleich. Ich habe kaum Zeit einen weiteren klaren Gedanken zu fassen, denn da kommt ein zweiter Sonnenblitz. Es ist schwer in Worte zu fassen, wie ich es erlebe. Es geht durch meinen ganzen Körper, alles drum herum ist davon betroffen. Ich weiß nur, es ist real. Es ist haut mich weg und zugleich weiß ich

„Jetzt ist es vollbracht.“. Der Aufstieg ist da. 

Das war mein Traum. Ich hoffe, es hilft einigen von Euch, Euch meinen Traum mitgeteilt zu haben. Wie gesagt, ich weiß so einige Leute, die ähnliche Sonnenblitz- beziehungsweise Eventträume haben oder Träume von Begegnungen mit unseren Sternenbrüdern und -schwestern. 

Wisset, ihr seid nicht allein. Die Dinge nehmen an Fahrt auf und es erschließt sich einem immer mehr. Das Vertrauen nimmt zu, je mehr das Chaos zunimmt.  Wir wissen, dass wir hergekommen sind, um Zeugen dieses Übergangs zu werden. Keiner ist alleine, wir arbeiten alle zusammen, ob sicht- oder unsichtbar. 

Alles Gute Euch, 

Christine 

Web: www.christinewerner.net


Martin Luther King … ICH HABE EINEN TRAUM … Hier nachzulesen: https://usa.usembassy.de/etexts/soc/traum.htm

ICH HABE EINEN TRAUM!

Ich habe einen Traum, dass eines Tages jedes Tal erhöht und jeder Hügel und Berg erniedrigt werden. Die unebenen Plätze werden flach und die gewundenen Plätze gerade, und die Herrlichkeit des Herrn soll offenbart werden und alles Fleisch miteinander wird es sehen. Dies ist unsere Hoffnung. Dies ist der Glaube, mit dem ich in den Süden zurückgehen werde. Mit diesem Glauben werden wir den Berg der Verzweiflung behauen, einen Stein der Hoffnung. Mit diesem Glauben werden wir gemeinsam arbeiten können, gemeinsam beten können, gemeinsam kämpfen können, gemeinsam in das Gefängnis gehen können, um gemeinsam einen Stand für Freiheit mit dem Wissen zu machen, dass wir eines Tages frei sein werden. Und dies wird der Tag sein. Dies wird der Tag sein, wenn alle Kinder Gottes mit neuer Bedeutung singen können: Mein Land, es ist über dir, süßes Land der Freiheit, über das ich singe, Land, wo mein Vater starb, Land des Pilgers Stolz, von jedem Berghang, lass die Glocken der Freiheit läuten. Wenn Amerika eine großartige Nation sein soll, dann muß dies wahr werden.

Lass daher die Glocken der Freiheit von den wunderbaren Hügeln von New Hampshires läuten. Lass die Glocken der Freiheit läuten von den mächtigen Bergen New Yorks. Lass die Glocken der Freiheit von den Höhen der Alleghenies in Pennsylvania läuten. Lass die Glocken von den schneebedeckten Gipfeln der Rockies in Colorado läuten. Lass die Glocken der Freiheit vom Lookout Mountain in Tennessee läuten. Lass die Glocken der Freiheit von jedem Hügel und Maulwurfshügel in Mississippi läuten. Von jedem Berghang lass die Glocken der Freiheit läuten.

Wenn dies geschieht, und wenn wir erlauben, dass die Glocken der Freiheit läuten und wenn wir sie von jedem Dorf und jedem Weiler, von jedem Staat und jeder Stadt läuten lassen, werden wir diesen Tag schneller erleben, wenn alle Kinder Gottes, schwarzer Mann und weißer Mann, Juden und Christen, Protestanten und Katholiken Hände halten können und die Worte des alten Neger-Spirituals Endlich frei, endlich frei. Danke Gott, Allmächtiger, endlich frei singen.