Vulkanausbruch La Palma – Beben in 10 km Tiefe intensivieren sich – Aktivität nimmt wieder zu

LPIndie – Astronomie und Wissenschaft

In ca. 10 km Tiefe kommt es wieder häufiger zu Beben bis zur Stärke M 3.2.

Es bleibt abzuwarten, ob die erhöhte Aktivität im Untergrund wieder zu einem Anstieg der Aktivität führt.

Derzeit ist der Vulkan wieder aktiver.

Quellen: https://rtvc.es/ https://www.volcanodiscovery.com/de/
Credit: https://www.volcanodiscovery.com/de/
© Radio Televisión Canaria Bildmaterial Beben: https://www.volcanodiscovery.com/de/

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Siehe hierzu auch: https://www.esistallesda.de/2021/09/25/wer-sind-die-blauen-menschen-lorena-kuyay/


Erdbeben in 10 km Tiefe

Quelle: Conrebbi Film

10 km Tief unter der Erde
Der Anstieg der Temperatur pro 100 m beträgt 3 °, so dass in 10 000 m eine Temperatur erreicht ist, die für Wasser eine ganz besondere Bedeutung hat. das Phänomen heißt Trippelpunkt und betrifft viele Gase. Es bezeichnet den Punkt, an dem durch Druck, eine Steigerung von Druck oder der Temperatur, einen Stoff wandelt, der dann ganz andere Eigenschaften aufweist. Dieser Punkt heißt Trippelpunkt.
Der Begriff Superfluid ist ein Sammelbegriff für Gase und Stoffe, die ihre Eigenschaften völlig verändern. Bei Wasser 368° und 220 bar Druck, was ungefähr den Verhältnissen in genau 10 km Tiefe entspricht. Der Zustand des Materials wird als Hyperkritisch bezeichnet und könnte auch die Entstehung einiger Lagerstätten erklären.
Es geht um die Höhlenbildung im Untergrund, die man so weit ausformen kann, dass alles darüber einstürzt.
Auch die Wahl des Aggregatzustandes von Wasser hin zu Wasserdampf, würde ausreichen um z. B. eine Explosion im Untergrund herbeizuführen.
Erreichen kann man das mit Langwellentechnologie
Langwellen pflanzen sich um die ganze Erde herum fort (Funktechnik). Eine Amplitude von 3 Herz ist 100 000 km lang. Diese Welle, die sich mit Lichtgeschwindigkeit ausbreitet, bräuchte nur 1000 mal schwingen um die Sonne zu erreichen.
Das Erdreich stellt für diese Welle kein Hindernis dar. Auf diese lange Welle setzt man, wie beim Wellenfunk, die kurze Welle als Information bzw. als Energieträger auf, um z. B. Effekte der Erwärmung im Erdinneren an einem bestimmten Punkt zu erreichen. Da in 10 km Tiefe die Verhältnisse kritisch sind und Wasser zum Superfluid wird, was Hohlräume ausbilden kann, bedarf es nur noch eines kleinen Stubsers in Form von Wärmezuführung um genau das zu erreichen.
Das ist die Erdbebenwaffe.
Deswegen 10 km und nicht 5 und nicht 25 km Tiefe.
Hier zum Video: http://skywatchbretten.blogspot.de/2012/10/haarp-auffallig-viele-erdbeben-in-10.html

http://www.petra-timmermann.de/Meinung/2013/Erdbeben-in-10-km-Tiefe.html