Warren Buffett: Was ich zu sagen habe

Warren Buffett lässt das Publikum überrascht zurück | eine der inspirierendsten Reden aller Zeiten

Zur Person:

Warren BuffettWarren Edward Buffett [ˈbʌfᵻt] ist ein US-amerikanischer Großinvestor, Unternehmer und CEO von Berkshire Hathaway. Er gilt als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt. Im Januar 2022 betrug sein Vermögen 113 Milliarden Dollar. Buffett entwickelte früh ein Interesse an Wirtschaft und der Geschäftswelt.

Wikipedia (DE)

FREENVESTING


(Wer heißt nicht gerne BUFFETT … Mahlzeit ;-))

Warren Buffett erzählt zwei Geschichten von Frauen, die aus dem Nichts begannen und ihre Unternehmen an den legendären Investor verkauften. Dies ist eine der besten Reden, die Herr Buffett je gehalten hat, und er gibt allen Unternehmern im Publikum wirklich gute Ratschläge.

Warren E. Buffett ist ein amerikanischer Langzeitinvestor, Philanthrop, Wirtschaftsmagnat und der Vorsitzende und CEO von Berkshire Hathaway. Er gilt als einer der erfolgreichsten Investoren der Welt und verfügt über ein Nettovermögen von über 110 Milliarden Dollar. Buffett wurde in Omaha, Nebraska, geboren. Schon in seiner Jugend interessierte er sich für Geschäfte und Investitionen und erzielte im Laufe seiner Karriere unglaubliche Renditen an der Börse.

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Bildquelle: deraktionaer.de


Betreff: Warren Buffet – Kommentar von Dieter Schall / 17.02.2022

Zu dem Beitrag über Warren Buffet

Vorausschicken möchte ich, dass ich über diesen Menschen nicht mehr weiß als das, was man eben im Internet findet. Es mag tatsächlich Einzelfälle geben, wo nicht zutrifft, was ich hier erzähle.

Wenn dieser Mann ein Vermögen von 100 Milliaden Dollar gemacht hat, dann hat er wie alle anderen auch mit seinen Anlagenspekulationen dieses Geld denjenigen Menschen weggenommen, die den Wert durch ihrer Hände Arbeit geschaffen haben und es ihnen durch Vorenthalten des gerechten Lohnes geraubt wurde.

Wenn er nicht zur DF (dunklen Fra ktio n) gehören sollte, dann würde er freiwillig und aus einem Herzenswunsch heraus 99% seines Vermögens auf der Stelle den armen und mittellosen Menschen ohne Umweg und von Hand in die Hand zurückgeben – denn von denen stammt es letztendlich, sonst wären sie nicht arm. Er könnte tagein tagaus mit den Taschen voller Geld durch die Straßen gehen und jedem armen Menschen den er trifft mit einem Lächeln ein paar Scheine in die Hand drücken.

Was er in dem Video erzählt – ich kann nur schmunzeln. So viele Menschen kenne ich, die versucht haben, mit der Gründung einer Selbständigkeit in Richtung Wohlstand zu kommen – mit guten Ideen, mit Ausdauer, Kreativität und mehr. Die allermeisten davon sind Opfer im Haifischbecken der Selbständigkeit geworden, früher oder später. Nur wenige  werden an der Schranke zum Erfolg durchgelassen. Ein erheblicher Teil des wirtschaftlichen Erfolgs im Mittelstand und darüber entstand auch durch die vielen gescheiterten Versuche der kleinen Geschäftsgründungen, die meist mit Konkurs und Verschuldung endeten. Gute Ideen mit wagnisreichem Start und baldigem Scheitern mangels Kapital enden dann als preiswertes Produkt in den Händen der Größeren und Kapitalstarken. Diese werden dann, wenn auch sie zu schnell und zu stark gewachsen sind von einer Heerschar von Investoren und Aufkäufern übernommen – ja und landen natürlich in einem unüberschaubaren Gewirr von Beteiligungsunternehmen. Dort werden sie dann zerlegt, ausgeschlachtet und verhökert.

Die Werte dieser internationalen Beteiligungsunternehmen wandern definitiv nicht durch geordnete Aktiengeschäfte hin und her, um die Geschäftswelt zu bereichern – nein, sie landen alle still und leise in den wenigen Händen derer, die wir in der Zwischenzeit ja alle kennen.

Wenn einer wie Warren sagt, er habe sein Vermögen mit Spekulation von Null auf 100 Milliaden gebracht, dann fällt mir nur eines ein – es ist ein monumentales Räuber- und Umverteilungssystem. Letztendlich hat ihm jeder Amerikaner mehr als 1000 Doller geschenkt, unfreiwillig. So ist es weltweit. Überall wurde breitgefächert abgeschöpft und dann in die Kanäle zu den „Wenigen“ geleitet.

Ja – es ist ein leidvolles Thema. Es hat nichts mit Futterneid zu tun. Es geht auch nicht um einen systemischen Fehler. Nein, denn es ist kein Fehler, sondern dieses System sollte genau so funktionieren. Um die fleißigen Menschen am motivierten Arbeiten, Schaffen und Machen zu halten, wurde die Geschichte „vom Tellerwäscher zum Millionär“ erfunden. Damit man sie glaubt, lässt man ab und zu mal jemanden kontrolliert durch. Doch wehe, der wagt sich mit seiner vielleicht menschenfreundlichen Grundhaltung zu weit vor, dann ist seine Strecke schneller am Prellbock als er schauen kann.

Wir werden im nun beginnenden Wechsel zu einer kosmischen Gesellschaft solches bald nicht mehr sehen und am Ende des Prozesses wird es auch das Geld als solches nicht mehr geben. Aus meinen Erinnerungen an die plejadische Heimat weiß ich, dass es dort so etwas nicht gibt und man kann sich dort auch gar nicht vorstellen, was genau das ist – Geld – und wozu es gut sein könnte.

Dieter

Hinweis. Plejos von Isar`ja – dort wird über die Plejadier erzählt.


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