DAVOS: DAS TREFFEN DER WIRTSCHAFTSBOSSE. Lichtweltverlag

  • 28. Januar 2024

Von Alexandra Terzic-Auer

Ich bin fest überzeugt, dass die Geistige Welt für Gerechtigkeit sorgen wird, sobald sich genügend Menschen ihrer natürlichen Autorität und ihrer unauflöslichen Verbundenheit mit allen übrigen Lebewesen gewahr werden. Die Technikgläubigen werden nach ihren Vorstellungen in einer düsteren, gottlosen Unterwelt weiterleben. Wer aber begreift, dass jeder Grashalm, jede Mücke, jedes Vogelei, jedes Menschenkind ein Wunderwerk des Schöpfers ist, an das kein noch so ausgeklügeltes technisches Gerät jemals herankommen kann, wird miterleben dürfen, wie der Heilige Geist das Angesicht der Erde erneuert.

Beitragsbild © Andrea Percht

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Davos: Das Treffen der Wirtschaftsbosse

Scholé-Nachrichten Januar 2024

Liebe Scholé-Freunde,

Das Treffen der Wirtschaftsbosse und der vom WEF heran gezüchteten Global Leaders, das Mitte Jänner zum 54. Mal stattgefunden hat, stand dieses Jahr unter dem Motto „VERTRAUEN ZURÜCKGEWINNEN“. Vertrauen kann nur jemand erwarten, der seinen Worten die entsprechenden Taten folgen lässt, nicht wahr?

Wir müssen sie also beim Wort nehmen, die Chefs von Konzernen, Banken, Investmentgesellschaften, Medienunternehmen, UNO, WHO, EU usw., die sich kürzlich wieder in dem kleinen Schweizer Bergdorf Davos versammelt haben, um miteinander zu beraten, wie die durch Seuchen, Kriege und Klimakatastrophen bedrohte Menschheit vielleicht doch noch zu retten wäre. Sollen sie uns doch erst einmal beweisen, dass sie tatsächlich Menschenfreunde sind! Dazu müssen wir, die  Zwangsbeglückten, ihnen fairer Weise die Möglichkeit geben, ihre Rezepte zur Rettung der Welt an sich selbst auszuprobieren, wenn sie unser Vertrauen zurückgewinnen wollen!

„SIE WERDEN NICHTS MEHR BESITZEN, UND SIE WERDEN GLÜCKLICH SEIN“

– diesen Grundsatz hat ihr Wortführer Klaus Schwab schon vor Jahren zum zentralen Dogma einer nachhaltigen und klimafreundlichen neuen Weltordnung erklärt. Also werden wir zuallererst dafür sorgen müssen, die unglücklichen Superreichen von der drückenden Last ihrer Vermögen zu befreien! In den praktischen 15 Minuten-Städten, die sie künftig beziehen werden, benötigen sie ja weder Privatflugzeuge, noch Yachten oder Luxuslimousinen.

Sämtliche Waren und Dienstleistungen – die sie nun nicht mehr käuflich erwerben müssen, sondern dank ihrer digitalen ID gratis ausleihen dürfen! – sind innerhalb einer Viertelstunde zu Fuß oder mit dem Lastenfahrrad erreichbar. Die smarten Geräte, mit denen ihre Häuser ausgestattet sind, ersetzen ihnen die Dienerschaft. Cybersex mit individuell gestylten Robotern macht es Smart City-Bewohnern jeglichen Geschlechts endlich möglich, sich auch ihre perversesten sexuellen Wünsche jederzeit zu erfüllen.

Die Energieversorgung für die vom Rest der Welt vollständig abgeschotteten 15 Minuten-Residenzen übernehmen Kraftwerke und Laboratorien am Rande der Smart Cities, die von KI gesteuert werden. Im Zentrum ein Tempel, gewidmet dem Messias der neuen Spezies „Homo Deus“, dem prominenten Influencer Juval Noah Harari. Direkt angrenzend an den Tempelbezirk die Hochsicherheitslabore, in denen geniale Techniker den genetisch verbesserten Prototyp der Spezies Homo Deus in vitro vermehren und durch die Verschmelzung mit Computern so lange weiter optimieren, bis ihre Cyborgs das Endziel der Unsterblichkeit erreichen…

Während die ersten Bewohner der 15 Minuten-Städte für Angehörige der früheren Elite noch kalorienhaltige Nahrung zu sich nehmen müssen und auf Drogen und Computerspiele angewiesen sind, um es mit sich selbst und Ihresgleichen auszuhalten, werden die Gott-gleichen, KI-gesteuerten Generationen nach ihnen wohl gar keine natürlichen Bedürfnisse mehr verspüren und sich nur noch von sauberer Elektrizität ernähren. Doch das ist, ebenso wie die Raumschiffreisen zum Mars oder zu fernen Galaxien, einstweilen noch Zukunftsmusik…

Was würde das kosten?

Die Errichtung der künstlichen Paradiese für die elitären Philanthropen und ihre Vasallen aus Wissenschaft, Politik und Medien wird nur einen winzigen Bruchteil der sagenhaften Vermögenswerte verschlingen, von denen wir Zwangsbeglückten sie zur Wiederherstellung des Vertrauens befreien möchten. Die riesigen Ländereien, die sich jetzt noch in Privatbesitz befinden und von internationalen Konzernen ausgebeutet werden, bieten mehr als genug Platz für landlose Bauern aller Kontinente. Die unpraktischen, personalintensiven und Energie verschlingenden Residenzen der Superreichen wären ideal geeignet als Abenteuerspielplätze für neugierige Kinder, ihre privaten Inseln würden sehr bald von Tieren und Pflanzen zurück erobert.

Sobald die Spitzenfunktionäre von Staat und Gesellschaft gemeinsam mit ihren anonymen Auftraggebern in geschlossene 15 Minuten-Städte emigriert sind, werden alle hierarchischen Systeme – ob Regierung, Recht, Gesundheit, Bildung oder Wirtschaft – vollständig zusammenbrechen. Was tun ohne Anweisungen von oben?! Zunächst werden viele Menschen wahrscheinlich erschrecken. Doch es wird nicht lange dauern, bis sie erkennen, dass sie weder Parteien noch Regierungen benötigen, um ihr Leben gut zu organisieren.

Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit

Wirtschaft und Bildung werden sich endlich ungehindert weiterentwickeln können. Anstelle hoch technisierter Krankenhäuser werden idyllische Gesundheitszentren entstehen. Das Rechtssystem wird sich völlig neu konstituieren müssen, um erstmals wirklich der Gerechtigkeit zu dienen. Sobald jeder Mensch nach seinen eigenen Bedürfnissen und Überzeugungen leben darf, hätten Anwälte, Richter und Staatsanwälte nämlich nicht mehr viel zu tun.

Die Waffenfabriken können sofort schließen, wenn kein Machthaber mehr da ist, der die Bevölkerung spaltet oder false flag Aktionen in Auftrag gibt, um Kriege vom Zaun zu brechen. Das Militär könnte aufgelöst werden, die Geheimdienste wären arbeitslos. Die Wirtschaft würde nicht mehr zur Gewinnmaximierung schwer reicher Konzerne die Erde verwüsten, sondern nur noch nach Bedarf produzieren. Die Indoktrination der Kinder wäre von heute auf morgen überflüssig. Junge Menschen müssten nicht mehr lernen, sich fremden Zielen unterzuordnen, damit aus ihnen etwas wird, sondern dürften endlich ungestört sie selbst werden. Unzählige neue Erfindungen und kreative Lösungen für jedes nur denkbare Problem wären die natürliche Folge davon…

Auch die leidige Frage, wie die Menschheitsverbrechen des 20. Und 21. Jahrhunderts denn jemals gesühnt werden können, würde sich schlagartig erübrigen, wenn die selbst ernannten Retter der Menschheit nun selbst in der Grube sitzen, die sie uns zugedacht hatten: Für jene, die eine eiskalte Welt der Lüge und des Betrugs ersonnen haben, gibt es keine angemessenere Strafe als die Verwirklichung der von ihnen propagierten Utopie vom vollkommen besitzlosen, technisch optimierten Menschen, der, umgeben von Seinesgleichen, in einer durch und durch künstlichen Umgebung lebt!

Die Zukunft der Erde

Ob ein solches Szenario wirklich eintreten kann, hängt meiner persönlichen Meinung nach allein vom Bewusstseinszustand der Erdbewohner ab. Was würden sie mit ihrer Freiheit anfangen? Würden sie neuerlich der Versuchung erliegen, über andere herrschen zu wollen oder sich als Sklaven anderen unterzuordnen? Oder wären sie nun, da ihnen deutlich vor Augen steht, wohin diese wechselseitige Abhängigkeit letztlich führt, endlich bereit, sich ein für allemal davon zu lösen?

Ich bin fest überzeugt, dass die Geistige Welt für Gerechtigkeit sorgen wird, sobald sich genügend Menschen ihrer natürlichen Autorität und ihrer unauflöslichen Verbundenheit mit allen übrigen Lebewesen gewahr werden. Die Technikgläubigen werden nach ihren Vorstellungen in einer düsteren, gottlosen Unterwelt weiterleben. Wer aber begreift, dass jeder Grashalm, jede Mücke, jedes Vogelei, jedes Menschenkind ein Wunderwerk des Schöpfers ist, an das kein noch so ausgeklügeltes technisches Gerät jemals herankommen kann, wird miterleben dürfen, wie der Heilige Geist das Angesicht der Erde erneuert.

Wusstet ihr, dass der Fasching, wie eine altbabylonische Inschrift aus dem 3. Jahrtausend vor Christus belegt, schon damals ausgelassen gefeiert wurde als die Zeit, in der die Sklavin ihrer Herrin gleichgestellt ist und der Sklave seinem Herrn?

In diesem Sinne fröhliche Faschingsgrüße!

Alexandra 

Scholé-Nachrichten

Alexandra Terzic-Auer, geb. 1952. Nach interdisziplinären, nie abgeschlossenen Studien war ich viele Jahre als Verlagslektorin und Übersetzerin tätig. Kinder – meine eigenen und viele andere – haben meine Weltsicht nachhaltig erweitert, ebenso wie die Arbeit mit Kinesiologie und systemischen Aufstellungen. In der Freilerner-Bewegung sehe ich den Beginn eines Bewusstseinwandels, den ich mit meinem Projekt „Scholé – Muße für Herz und Geist“ freudig unterstütze, so gut ich kann. → www.schole.at

(Einzelne Hervorgebungen in diesem Beitrag von JJK. https://lichtweltverlag.at/2024/01/28/davos-das-treffen-der-wirtschaftsbosse/)

Anmerkung esistallesda.de … Und Herr Lindner weiß, dass Deutschland nur einen Kaffee braucht.

Probleme des Landes richtig erkennen zu können ist für Politiker heutzutage schon eine Tugend. Für Minister müsste es hingegen ein Muss sein, denn wie kannst Du erfolgreich regieren, wenn Du nicht einsiehst, was Dein Volk bewegt, welche Sorgen es hat und welche tiefliegenden Gründe diese Sorgen haben?

Vom Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) dürfen wir schon erwarten, dass er diese Tugend hat. Dann tritt er aber auf dem Wirtschaftsforum in Davos auf und sagt: Deutschland sei nicht der kranke Mann Europas, „Deutschland braucht nur Kaffee“. Nur? 

Ganzer Beitrag: https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/deutschland-braucht-nur-kaffee-wie-christian-lindner-in-davos-die-b%C3%BCrger-beleidigt/ar-BB1gZfQ7

Nehmen wir es mit Humor: Hagen Rether …