Eva-Maria Eleni: „Große energetische Umbrüche im Juli 2019“

Chancen auf tiefe Erkenntnisse und Ent-wicklungen

Willkommen in einer höchst energetischen Phase, da nun die Zeit der Finsternissen angebrochen ist!

In diesen Zeiten zeigt sich äußerlich immer sehr viel. Enorme Schübe werden von der universellen, göttlichen Kraft in die Materie „gepustet“. Da heißt es immer wieder Besonnenheit walten zu lassen und sich immer sehr gut selbst zu beobachten!

Da gibt es vieles, was sich auf materieller Ebene tut. Da ist einerseits viel Chaos und viel Stress. Doch sollte der Fokus immer noch konsequenter und tiefer von all diesen vorübergehenden Erscheinungen, so faszinierend sie sich auf präsentieren mögen, wegführen und dich zum Kern des Wesentlichen zurück führen. Sonst wirst du es schwer haben und dich scheinbar vom Leben übermannt, dich hilflos glauben – obwohl dies gar nicht sein müsste!

Dein Leben will dir nichts Böses. Es will dir keine dir Angst einjagen oder dich quälen.

Hier geht es in Wahrheit „nur“ um den Umgang, das Verständnis für dich und das, was dich umgibt. Dies ist die größte Reise, welche du in deinem menschlichen Leben antreten kannst!

Erkenne dich selbst, sonst bist du verloren – verloren in einer Illusion. Doch genau dies wollen so viele Menschen (weil von ihren Egos vorangetrieben) immer noch vermeiden. Erst wenn nichts mehr geht, wird dieser Erkenntnisprozess, jenen inneren Schub erfahren, welchen es benötigt, damit du aus dem alten Umgang, aus der Ego-Getriebenheit aussteigen wirst. Davor wird dein Widerstand und deine Ablehnung zu viel Macht über dich haben!

Das Ego zeichnet sich vor allem auch dadurch aus, dass es auf alles Mögliche mit Ablehnung reagiert. Bist du damit identifiziert, so wirst du selbst Ablehnung in dir spüren und glauben, „du“ hättest diese Ablehnung. Dann glaubst du womöglich, du müsstest dich transformieren. Aber es geht viel leichter als das: Du müsstest lediglich die Identifikation erkennen und hinter dir lassen!

 
Um Identifikation zu erkennen:
Hast du schon einmal wahrgenommen, wie oft du „nein, so nicht!„, denkst?
Wie oft kannst du wirklich „ja!“ sagen, selbst wenn du nicht weißt, was etwas bringen wird?
Dein innerer Ruf, der Wunsch jetzt endlich „mit dem ganzen Mist“ aufhören zu wollen, ist die notwendige Initialzündung.

Wenn du ganz tief diesen Ruf nun spürst, dann kann dir Folgendes wirklich dienlich sein:
Beobachte mehr, noch viel mehr und auf eine etwas andere Art, als zuvor!

Beobachtung ist eine äußerst wichtige Sache –
doch gibt es verschiedene Arten, etwas zu beobachten.
Du kannst unterschiedliche „Brillen aufsetzen“ und alles in einer bestimmten Art und Weise wahrnehmen:
Du kannst um dich schauen und denken:
Wer will mir etwas? Wer nimmt mir etwas weg?“
Wie viel „nein“ steckt hier verborgen?!
Oder du kannst denken:
„Von wem bekomme ich etwas? Wer kann mir helfen dieses oder jenes zu bekommen? „
Wie viel Mangeldenken („das alle brauche ich ja erst noch!„) steckt hier verborgen!?
Oder du kannst denken:
Wie kann ich verhindern, dass dieses oder jenes geschieht? Wie kann ich vermeiden, dass ich Angst oder Schmerz fühlen muss? Wie kann ich aus dem Weg bekommen, was sich da negativ auf mich auswirken könnte?“
Wie viel Angst steckt hier verborgen?!

Da gibt es noch unzähliges mehr, aber all das ist mit Beobachtungen jetzt und hier NICHT gemeint!

Diese Form der Beobachtung ist nicht neutral!
Sie hat bereits eine bestimmte Betrachtungsweise angenommen, BEVOR noch irgendein Ereignis da war, welches dann zum Gegenstand der Beobachtung wurde.
Daher kann nur genau dasselbe genährt werden, was diese Betrachtungsweise unterstützt. Auf diese Art kreiert sich dein Leben dann! Willst du genau dies beibehalten?

Beobachtungen, welche dich weiter bringen werden, kommen von einem vollkommen neutralen Ort!

An diesem Ort gibt es überhaupt keine einzige Idee, keine Zielvorstellung, kein Wünschen, Sehnen, Hoffen.
Dieser Ort ist immer da – egal wie selten er auch besucht wird. Es ist der Ort deines göttlichen Wesens und dieses Wesen ist so viel umfassender, als alles, woran du dich äußerlich je Kammern könntest.

Selbstbeobachtung erlernen und trainieren:

Um ihm aber wieder ganz nah zu kommen, solltest du damit beginnen, auf eine andere Art zu beobachten. Du solltest gar nicht mehr so sehr inhaltlich auf das achten, was du in der Außenwelt wahrnehmen kannst. Du solltest viel mehr noch dein menschliches Wesen, seine Interaktionen, seine Emotionen oder Gefühle, seine Kontext mit seiner Umwelt wirklich NUR beobachten. Sobald etwas scheinbar „in dir“ auftaucht, so frage dich: Kann ich das beobachten? Kann ich betrachten, wie diese Gefühle/Emotionen da auftauchen und was sie zu machen scheinen?
Keine Bewertung, keine Korrektur – nur reine Beobachtung und sonst gar nichts!

Beobachte auch jeden Impuls, jede dir gewohnte Denkweise. Beobachte einfach nur, ohne etwas damit zu machen! Beobachte jeden Drang zu einer „Maßnahme“! Kannst du beobachten, wenn dein menschliches Wesen etwas ärgert, nervt, wütend macht? Kannst du beobachten, wenn du zu etwas greifst – zum Handy, zur Zigarette, zum Radio, zum Kühlschrank etc? Kannst du die Energie spüren, in die es dich mit hineinziehen will, sobald du nicht mehr nur beobachtest sondern wahrlich hineinrutschst in diese Wut, den Ärger?
Vielleicht zieht es scheinbar an dir. Es zerrt, sobald du diese Energie wahrnimmst? So beobachte auch dies einfach nur! Sag nicht vorweg: „Das geht nicht!“ Probiere es aus und erkenne durch diese Erfahrung, dass das möglich ist!!!! 

Diese Art der Betrachtung muss erst trainiert werden.
Mit Konsequenz und nach etwas Zeit kannst du vielleicht allmählich klarer erkennen, dass es da immer wieder eine Energie gibt, die dich vermeintlich antreibt, irgendwo hinzieht oder wegzerrt. Dies ist das Ego! Sie treibt dich ins Interpretieren, Machen und Tun. Es ist außerordentlich wichtig, dass du diese inneren Vorgänge beobachtest, erfühlst, sie reflektierst!
Beobachte einfach konsequent alles, was da auftaucht anstatt hineinzuspringen. Lerne, dass du eben nicht hineinspringen musst, auch wenn deine Gewohnheit dir etwas ganz Anderes erzählen wird.

So werden dir Dinge welche dir einst so nah und so aufreibend erschienen sind, immer weniger an deine Substanz gehen. Sie werden deine Nerven nicht mehr belasten, dich nicht mehr aufreiben oder in eine emotionale Achterbahn schicken. Denn wann immer dies geschieht, bist du getrennt von deinem Frieden, von deiner Wahrheit, von deinem Sein, von der allumfassenden Liebe, welche alles umgibt und welche DU BIST!

DU Bist die Einheit – das Ego aber nährt durch Widerstand und Trennung das Gefühl der Trennung (die es aber in Wahrheit gar nicht gibt und somit eine Illusion ist)
Erkennst du, dass du das alles einfach nur beobachtest, sozusagen jeden Schritt, jeden Handgriff, jeden Gedanken deines menschlichen Wesens immer nur beobachten kannst – so findest du deinen wahren Platz und musst dich nicht mehr verheizen lassen – egal wofür!
Das, was viele momentan auch noch nicht verstehen können ist, dass du während du Dinge tust, du all dies gleichzeitig beobachten kannst. Hier fehlt nur die Erfahrung!
Mit Wahrnehmungstrainig wird dieser Perspektivenwechsel langsam einsetzen. Er führt dich von der totalen Identifikation fort und dich in deine wahre Position zurück. Dein Sein will immer mit dir verbunden sein, denn das bist DU – egal ob du meditierst, arbeitest, mit anderen zusammen interagierst etc.
Sehnst du dich nach jenem Ort, der dein wahres Zuhause ist und dessen Wiedereroberung es dir ermöglicht, frei von äußeren Erscheinungen der materiellen Welt, einfach zu SEIN – frei und leicht? 
Obwohl dir niemand genau sagen kann, wie dein individueller Weg dorthin aussehen wird, so findest du dennoch hilfreiche Übungen und viele wichtige Hinweise und Einblicke in meinem Buch „Liebe ist Freiheit“ zum Buch (hier klicken)

Das Gefühl des Neuen, das da in dir schon seit einer ganzen Weile  entsteht wird nun deutlicher, klarer, selbstverständlicher.
Bildlich können wir uns das so vorstellen, als ob die Seele mitsamt ihrem bisherigen „Haus“ (Körper) von einem Ort (Seinszustand) an einen anderen (der gewachsenen, kraftvolleren Seele  passenderen Ort/ passend zum neuen Seinszustand) umzieht.
Nun wenn das „Haus“ mit umzieht, dann muss zuerst Bestandsaufnahme
gemacht werden, ausgemistet, repariert.
Und dann wird Stück für Stück alles abgebaut, transportiert und dann neu aufgebaut.
Das braucht Zeit, aber wir können während dieses ganzen Prozesses immer wieder sehr deutlich spüren ob gerade am neuen Standort aufgebaut wird oder am alten etwas abmontiert und umgesiedelt.

Daher kam uns dieser ganze Prozess auch eine Zeit lang irgendwie unwirklich vor –
so unwirklich, weil wir nichts Fertiges sehen können/konnten und weil wir immer wieder zurück mussten, wieder einen noch fehlenden Anteil abholen.

Aber nur auf diese Weise kann sich dein Vertrauen und deine Intuition stärken.
Wir sind förmlich gezwungen, unserem Ego die Energie abzuziehen und uns nach innen zu wenden.
Darin wurden und werden wir sehr stark geführt, gelenkt.

Unsere wichtigste Aufgabe ist, es einfach zuzulassen, obwohl die Gewohnheit und die Erinnerung an das Alte eben noch da sind  und so manchen Giftpfeil abschießen könnten.

Veränderungen zuzulassen braucht Mut,
Liebe braucht MUT!

Es ist in Ordnung sich anfänglich etwas unsicher zu fühlen.
So ist das, wenn wir neues Land betreten, wenn wir erst ausprobieren, wie es uns hält.
Doch wenn wir den Mut nicht aufbringen, dann bleiben wir dort wo wir schon so lange waren und dies wollen gewiss die wenigsten.

Ja, wir brauchen Mut, doch er kann uns nun so weit vorwärts tragen wie wir es noch nie zuvor zu hoffen gewagt hatten!

Wenn wir uns nun nicht einschüchtern lassen, so können wir enorme, beachtliche Fortschritte in unserer Entwicklung machen.

Manche von uns haben sich wahrlich zu Kämpfern entwickelt.
Die Opferrolle und die dazugehörigen Spielchen von Täter und Opfer  wurden schon vor geraumer Zeit verlassen.
Doch wie das eben so ist, muss in unserem Leben Stück für Stück alles umgeräumt,
abgestaubt oder aussortiert werden.
Das ist Arbeit und erfordert Zeit und Beharrlichkeit.
Zudem haben wir uns dann darin geübt neue Fähigkeiten zu erlernen.
Wir übten uns darin, unser Schwert zu ziehen, wann es erforderlich war.

Welche eine große Leistung ist es, so sehr in die Selbstermächtigung zu gelangen.
Hier dürfen wir erkennen, wie viel wir tatsächlich für uns selbst tun können.

Und doch hat dieser Weg nun viele müde gemacht.

Doch auch die Müdigkeit hat ihren Grund.
Sie ist jetzt dringend nötig, damit geschehen kann was nun geschehen soll.
Ein Wechsel der Energien hat sich vor einiger Zeit angekündigt.
Der Kampf – so wichtig er auch war …
(und für so manche auch jetzt noch ist,
da noch nicht jeder alle seine Schlachten wirklich gefochten hat)
…ist nicht eine Grundhaltung, die auf immer und ewig so bleiben soll.

Wenn wir uns selbst zu helfen gelernt haben  und wenn wir es eigentlich kaum noch zu brauchen glauben, dann kommt plötzlich eine helfende Hand.

Nur kann der Blick jetzt noch getrübt sein.
Argwohn entstanden vor langer Zeit, die Erinnerung an Schmerz oder Verlust mögen noch präsent sein.
Diese helfende Hand wird dann womöglich übersehen oder ignoriert.
Doch kommt hier nun eine weitere Kraft ins Spiel, die ebenfalls lange schon geschult werden will.
Sind wir mit unserem Sein und unserer Intuition zutiefst verbunden, dann fühlen wir genau, wenn eine neuartige Energie wichtiges uns überbringen will.

Mag es auch anfänglich schwierig und die emotionalen Überwindungen groß erscheinen, dennoch wirst du hindurch geführt um dir nun endlich etwas zu erlauben,
das sich in deinem Leben nun mehr Raum verschaffen will.

Es kann sich wie das Ankommen am Ziel anfühlen, wie das erreichen eines lang ersehnten Traumes für welchen du auch schon sehr lange und beharrlich gearbeitet hast.

Es sind genau diese Schritte ins Neue, die jetzt deinen Mut verlangen.
Du willst gewiss nicht auf den letzten Metern umdrehen, oder?

So könntest du nun nach sehr langer, entbehrungsreicher Zeit nun ganz neu erleben,
wie es sich anfühlt, wirkliche Hilfe, echte Unterstützung zu erhalten –
keine, die faule Kompromisse und Fallstricke mit im Gepäck hat, keine die dich täuschen will, dich verrät oder gar hinterrücks in etwas hineindrängt, wohin du freiwillig nie gegangen wärst.

Nein, es ist eine echte, unverfälschte Unterstützung.
Sie kommt dann zu dir, wenn es Zeit ist und du alle deine bisherigen Zyklen zu Ende gebracht hast.
Sie kommt, wenn es Zeit ist, dass nun ein neues Kapitel in deinem Leben  geschrieben werden will und etwas Neues in dein Leben hineingeboren wird.

Lang und hart mag der Winter gewesen sein, entbehrungsreich und einsam die unzähligen Stunden bis zu jenem Moment, da du vor allem einmal dich selbst zurück zu erobert begonnen hast –  bis du wieder Herrscher in deinem Reich sein konntest.
Dann ging vorüber die Einsamkeit, das Flehen, du wurdest eins mit dem Leben.

Doch ein tiefes Sehnen in dir,
eines das nur aus deiner Seele entspringt,
hat dich dennoch nie verlassen.
Und nun klopft es an deine Tür,
fragt dich, ob du es einlassen willst,
ob du es annehmen willst.
Es fragt dich, ob du nun bereit bist, dein altes „Ich“ hinfort waschen zu lassen.
es fragt dich,
ob du deine bisherigen Aufgaben tatsächlich so umfassend gemeistert hast,
dass du nun deine neue Reise auch annehmen willst.

Deine Bereitschaft sollst du bekunden,
die Schritte innerlich wagen,
es zulassen, dass dir Neues gezeigt.
Und dann, dann freue dich…

So langsam darfst du es dir erlauben an dein Glück wieder zu glauben –
auch wenn die Erinnerung an den entbehrungsreichen, kargen Winter
noch lebendig erscheint und so manche Wunde vom Schlachtfeld noch sichtbar ist.

Deine Seele wird dir zeigen wohin du dich wenden sollst!

Auch wenn du jetzt noch nicht zu jenen gehörst,
welche die meisten ihrer Kämpfe bereits ausgefochten haben,
so verzage nun nicht!
Sieh es als Ermutigung, deine anstehenden, wirklich notwendigen Kämpfe
für deine Selbstermächtigung anzugehen!
Du weißt nun, dies wird nur eine vorübergehende Aufgabe sein.
Auch wenn diese dich sehr herausfordert,
etwas in dir hervorlocken will, das lange verloren schien,
so wirst du dabei insbesondere DICH selbst wieder finden!
Hast du den Mut dich voran zu wagen?

Wünschst du dir Unterstützung darin, dich selbst und die (nicht gleich ersichtlichen) Aufgaben deiner Seele besser zu verstehen?
Möchtest du deine männliche Kraft des Kriegers
oder die weibliche Kraft der Intuition, von annehmen und empfangen wieder
hervorholen und zum Strahlen bringen?
Oder wünschst du dir Unterstützung darin,
dein Herz von so vielen alten Wunden zu heilen?

Dann findest du in meinem Büchern bestimmt einiges!
Schau hier: http://eva-maria-eleni.blogspot.co.at/…/das-geschenk-der-li…

Zusätzliche Unterstützung für dich: 
Für die Schulung deiner Intuition, um deinen verborgenen Pfad zu erkennen, der Urquelle des Lebens zu begegnen uvm findest du in: „Die Befreiung kraftvoller Weiblichkeit

Für Selbstermächtigung, Abgrenzung, deine eigene Kraft erkennen, Loslösung von fremden Strukturen und Manipulationen uvm findest du in: „Die Rückkehr der sanften Krieger

Für den Umgang mit deinen Gefühlen, dich selbst und deine Mitmenschen besser zu verstehen, Zusammenhänge zu erkennen, dein Wahres Sein zu erspüren, uvm findest du in „Das Geschenk der Liebe… 
Mehr zu allen Leseempfehlungen findest du hier: Leseempfehlungen
 
Text und Bild (c) Eva-Maria Eleni 
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Quelle: http://eva-maria-eleni.blogspot.com

 

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