Pamela Kribbe: „Macht und Ohnmacht in der Frauenseele“, 17.07.2019

Macht und Ohnmacht in der Frauenseele

Maria Magdalena, gechannelt durch Pamela Kribbe

Liebe Freunde,

ich bin Maria Magdalena, ich bin da. Ich grüße euch alle voll Wärme und Freude im Herzen. Ihr seid mir so vertraut und bekannt. Wir sind einander in früheren Zeiten begegnet und wir sind einander zudem aus einer gemeinsamen Vergangenheit, aus einer Seelen-Erkennung heraus verwandt, weil wir alle, auf unsere ganz eigene Weise, demselben Weg folgen. Und oh, wie lang dieser Weg sein kann und durch welch tiefe Täler er uns führt, ehe wir das Gelobte Land erreichen.

Darüber möchte ich heute mit euch sprechen, über die Tiefe der Täler. Denn wenn diese Täler beim Namen genannt werden können, kommen Deutlichkeit und Klarheit ins Bewusstsein, und dann kann der Weg nur noch nach oben führen, in dieses Gelobte Land, das Land der Neuen Erde. Das Land, in dem sich die Menschen einander wieder bei den Händen fassen, voller Staunen und Neugier füreinander, Männer und Frauen, Erwachsene und Kinder.

Dieses Land, die Vision dieses neuen Landes, ist tief in eurer aller Herzen eingraviert, und damit diese neue Welt näher heranrückt, bin ich heute hier. Ich bin eure Schwester im Geiste. Auch ich bin ein Mensch gewesen und kenne alle Tief- und Höhepunkte des Mensch-Seins auf der Erde.

Warum ist das alles so beschwerlich? Warum müssen wir so tief gehen?

Und, es mag seltsam klingen, aber ich habe die Antworten nicht. Auch ich bin unterwegs. Es ist nicht so, dass ich irgendeine bestimmte Ziellinie erreicht habe, von der ich jetzt komme, um euch Lektionen zu lehren. Ich bin ebenso auf dem Weg wie ihr. Ich sehe die Dinge auf dieser Seite jetzt auf eine andere Weise, ich habe in meinen Leben auf der Erde sehr viele und tiefe Erfahrungen gemacht, aber ich bin noch immer auf dem Weg. Und darin liegt auch ein Teil der Antwort, ein Teil der Befreiung, der Erleichterung: Ihr müsst nicht alles wissen, ihr dürft auf dem Weg sein. Ihr müsst nicht alles begreifen oder mit eurem Denken ordnen.

Mein Weg ist, es zu fühlen, das Leben – mit den Tief- und Höhepunkten – intensiv von innen heraus zu fühlen und von dort auf eine bestimmte Wahrheit zu stoßen, eine Einsicht, die nicht auf eine andere Weise gewonnen werden kann als allein aus der Erfahrung selbst.

Und darum bin ich auch nicht hier, um höhere Wahrheiten zu predigen. Es ist der Weg der Erfahrung, der Weg von innen, der mich fesselt und fasziniert und der meinen Weg zu einem gemeinsamen Weg mit dem euren macht.

Heute möchte ich über die weibliche Energie sprechen. Wie sie in dieser Zeit zur Blüte kommt und dass sie dazu eingeladen ist, sich in dieser Welt immer stärker zu manifestieren. Es besteht ein Bedarf nach einem Gleichgewicht zwischen Männlich und Weiblich – in der Welt und bei den Menschen selbst.

Und warum ist das so schwierig? Es scheint zum Teil, als sei dies bereits eingetreten. Frauen haben nun nahezu die gleichen Rechte wie Männer – zumindest im Westen. In bestimmten Teilen der Welt können Frauen ebenso frei auftreten und sich verwirklichen wie Männer, Machtpositionen innehaben, Reichtum anhäufen, all diese Dinge.

Und doch findet hier auf tieferer Ebene etwas statt, durch das bei dieser Art und Weise, ein Gleichgewicht zu erschaffen, etwas fehlt. Denn was da tatsächlich geschieht, wenn Frauen sich auf diese Weise eine Gleichstellung erkämpfen, ist, dass sie die männliche Energie, die männliche Energie der Dominanz, der Macht, an sich ziehen und sie für sich selbst benutzen, zur Umsetzung ihrer eigenen Interessen. Das ist nicht verkehrt, ich habe darüber kein Urteil, aber die Frage ist, ob es die weibliche Seele tief erfüllt – ebenso wie es die Frage ist, ob es die männliche Seele in ihrer Tiefe erfüllt, Macht und Dominanz zu gewinnen. In jedem Fall sind dies Fragen, die in dieser Zeit gestellt werden und derer sich Menschen bewusst werden, die sich fragen: „Wer bin ich eigentlich, wofür lebe ich, was ist der Sinn dieses Lebens?“

Alle Automatismen rund um diese Frage sind verschwunden: Wir leben bereits in einer neuen Zeit, in der solche Fragen nun offen daliegen, in der das Feld von „Was ist der Sinn des Lebens?“ noch unbebaut ist und brachliegt. Es besteht daher auch viel Verwirrung, aber zum Teil ist dies eine positive Verwirrung, weil alte, feste Schubladen, dogmatische Denkformen, aufgegeben wurden. Es ist dafür kein Raum mehr. Es ist eine neue Generation da, die anders denkt und fühlt, vor allem fühlt.

Und hierin liegt die Möglichkeit einer wirklichen Auferstehung der weiblichen Energie.
Was ist mit ihr geschehen? Was ist in der Vergangenheit mit der weiblichen Energie passiert?

Sie wurde geschwächt, und dies auf vielfältige Weise, die ich nicht alle beschreiben muss, ihr kennt diese Entkräftung von innen heraus. Auf eine bestimmte Weise sind hiervon auch Männer betroffen, wenn es darum geht, sich mit ihrer eigenen weiblichen Energie heimisch zu fühlen. Das ist auch für Männer schwierig. Euch wurde gelehrt, in erster Linie auf die männliche Energie, die der Entschlossenheit, des Drangs, sich zu beweisen, zu vertrauen, und dabei wurde die weibliche Energie aus den Augen verloren. Die Vorstellung, dass beide zusammen gehören, zusammen fließen können, ist vielen Menschen noch immer fremd.

Aber was ist dabei mit den Frauen geschehen?
Wenn ihr die weibliche Aura, ganz global, als eine Energie-Gestalt anseht, die das gesamte Kollektiv des weiblichen Geistes in sich zusammenfasst, werdet ihr sehen, dass der weiblichen Energie im Bereich des Bauches ein Loch geschlagen wurde. Der Bereich der unteren Energiezentren – denen, die sich im unteren Bereich der Wirbelsäule befinden: das Steißbein, das Zentrum beim Nabel und das Sonnengeflecht -, der ganze Bereich des Bauches also, ist auf eine bestimmte Weise geschwächt worden und leer. Es herrscht dort bei vielen Frauen – manchmal ohne dass sie es wissen – ein tiefes Gefühl der Unwürdigkeit, Minderwertigkeit und Unsicherheit. Auf die weibliche Bauchkraft zu vertrauen, ist zu etwas Ungewöhnlichem geworden, denn diese Bauchkraft, das ist schon etwas. Das ist keine sanfte, possierliche Energie, das ist eine entschlossene, starke, kraftvolle, wissende Weisheit, deren Wurzeln tief in die Erde gehen und die keinen Firlefanz duldet.
Das also in eurem Bauch zuzulassen, nachdem ihr jahrhundertelang geschändet, gequält und gefoltert wurdet, ist ein Sprung ins Tiefe, ins Ungewisse.

Was passiert, wenn ihr bis in euren Wesenskern hinein von Ablehnung, von Gewalt, von Demütigung getroffen werdet – was jahrhundertelang mit vielen Frauen geschehen ist? Ihr schießt mit eurer Energie aufwärts, ihr zieht euch aus dem Bereich des Bauches zurück, der auch der Bereich der Emotionen, der Sexualität, der Intimität und der Fortpflanzung ist. Euer Becken, das von Natur aus sehr mit den Erdkräften verbunden ist, wird leer. Ihr zieht euch von dort zurück, weil es sich beängstigend und gefährlich anfühlt, dort zu sein, eure Stärke zu zeigen. Und was in dieser Fluchtbewegung passiert, ist, dass eine Art Kluft zwischen oben und unten entsteht, zwischen der Energie des Herzens mit den darüber liegenden Bereichen und der Energie im Bauch, der Energie unter eurem Sonnengeflecht.

Ich mache nun einen sehr großen Schritt.

In dieser Zeit sind viele Menschen berührt von spirituellen Fragen, von einem spirituellen Bewusstsein: „Was berührt mich zutiefst? Bin ich nur dieser Mensch aus Fleisch und Blut, oder bin ich eine Seele, die über das Physische hinausgeht?“ Und in dem Moment, in dem ihr beginnt, euch spirituell zu entwickeln, und euer Bewusstsein sich vertieft, öffnet sich euer Herz. Mit eurem Kopf nehmt ihr Wissen auf: Ihr lest Bücher, ihr hört Geschichten von Menschen, über ihren Weg, ihren Lebensweg, über Momente des Erwachens. Euer Herz öffnet sich, ihr werdet empfindsam für die Energien anderer und es kann euch erschöpfen, wenn ihr irgendwann zu viel von anderen fühlt.
Und so werden euer Herz und euer Kopf mit neuen Ideen gefüllt, die oftmals willkommen sind, euer Leben aber auch erheblich durcheinanderbringen können.

Gedanken sind niemals unverbindlich. Auf neue Gedanken zu kommen, kann ein riskantes Abenteuer sein, denn wenn ihr einen neuen Gedanken wirklich zu euch durchdringen lasst, verändert dies euer Leben, in großem Maße.

Und so ist es auch mit neuen Gedanken im spirituellen Bereich. Wenn ihr anfangt, von tief innen her zu fühlen: „Ich bin eine Seele, ich bin viel mehr als das, was mir über meine Identität, meine Rolle beigebracht wurde. Ich fühle eine Kraft in mir, der ich entsprechen möchte, denn ich fühle, dass ich nur dann wirklich lebe, wenn ich aus meiner Seele heraus lebe, spreche, denke, wünsche und erschaffe.“

Auf diese Weise kann das Herz zum Leben erweckt werden, aber was passiert unterdessen mit dem Bereich des Bauches, der leergesogen wurde durch ein altes Trauma? Selbst wenn ihr selbst in diesem Leben als Mädchen oder als Frau nicht schlecht oder aggressiv behandelt wurdet, ist es dennoch der kollektiven weiblichen Energie zu Eigen, dass tiefe Spuren davon in ihr fortleben, Bilder von Demütigung und Schmerz. Es ist für keine einzige Frau selbstverständlich, ihre Bauchkraft ganz natürlich und von selbst fließen zu lassen.

Paradoxerweise wird dies gerade dann, wenn ihr euch auf den spirituellen Weg begebt, früher oder später notwendig sein. Es wird viel über das Herz gesprochen, über das Öffnen des Herzens, das Verbinden eures Herzens mit dem Ganzen. Aber hier verbirgt sich für Frauen oder für Menschen, deren weibliche Energie sehr entwickelt ist, eine Falle. Denn wenn ihr euch mit anderen verbindet, ohne in eurem Bauch, in eurem Zentrum gut präsent sein zu können und mit euren Bedürfnissen, eurer Wahrheit in Kontakt stehen zu können, kann das Verbinden mit anderen für euch auch zum Selbstverlust führen, zur Erschöpfung sogar und dazu, grenzenlos zu geben und euch ohne Grenzen zu verbinden.

Das ist mit hochsensiblen Frauen tatsächlich auch sehr oft passiert, vor allem auch mit hochsensiblen Lichtarbeitern, die von innen her bereits eine Kraft, eine Sehnsucht nach dieser Neuen Erde spüren, in der es zwischen Menschen mehr Harmonie, mehr Freiheit und mehr Liebe gibt. Aber ihr könnt sehr straucheln, wenn ihr nicht erst vollständig die Energie eurer Seele, eures Herzens bis in die Ebene eures Bauches hinein integriert, also wirklich tief bis in die Höhle des Beckens hinein sinkt, die die Urkraft der weiblichen Energie symbolisiert.

Wenn ihr aus dieser Urkraft heraus lebt, könnt ihr fühlen, dass alles in der Natur nur überleben kann, wenn ein Gleichgewicht zwischen Geben und Empfangen besteht, zwischen euch und dem anderen, zwischen bei euch selbst sein und bei dem anderen sein, zwischen Verbinden und Loslassen.

Ich möchte aus diesem Grund eine Art Aufruf an Frauen oder hochsensible Menschen, spirituell motivierte Menschen richten: Gebt gut auf diese Bauchkraft acht, macht sie euch wieder zu eigen, traut euch, für euch selbst einzustehen, wagt wieder Raum einzunehmen, so wie es in der Meditation geschah [Innerhalb des Workshops].

Manchmal assoziiert ihr Spiritualität sehr mit Liebe, Licht und Verbindung. Auch das ist da und kann unglaublich schön sein, aber eine wirklich ausgewogene Verbindung steht und fällt mit dem Vermögen, euch auch separieren und abgrenzen zu können und eure eigene Kraft und Würde voll und ganz zu erfahren.

Ich selbst lebte in einer Zeit, in der der freie Ausdruck von Frauen nicht akzeptiert, nicht geschätzt wurde. Ich fühlte eine tiefe Verbindung mit der Botschaft von Jeshua Ben Josef, mit der Essenz der Christus-Energie. Mich berührten seine Worte und seine Ausstrahlung und ich erlebte all das auf meine eigene Weise. Zugleich wohnte Wut in mir hinsichtlich der herrschenden Mächte, die mir verboten, die zu sein, die ich war: unabhängig, kraftvoll, eigensinnig. Ich wurde in diesem Leben regelmäßig auf mich selbst zurückgeworfen und rang mit meinen eigenen Gefühlen von Ohnmacht und Wut. Mein Bauch wurde sehr von dieser Energie der Frustration in Beschlag genommen und darunter schlummerte ein Gefühl der Minderwertigkeit, nicht für voll angesehen zu werden.

Zugleich konnte ich auch mitgerissen werden und mich hinreißen lassen von der Energie, die mich mit Gleichgesinnten verband. Dort fühlte ich eine Kraft und eine Anerkennung, die mich unterstützte, die mich an Zuhause erinnerte.
Dennoch war es meine Aufgabe, mit meinen eigenen Gefühlen der Minderwertigkeit und Unsicherheit ins Reine zu kommen. Wohlgemerkt, Macht und Ohnmacht liegen nah beieinander.

Das heutige Thema habe ich „Macht und Ohnmacht in der Frauenseele“ genannt. Gerade weil sich Frauen vom Bereich des Bauches aus machtlos fühlen, neigen sie mitunter dazu, vom Herzen her zu viel zu geben, sich selbst leer zu geben oder zu sehr aufzugehen – in Beziehungen mit anderen, mit einem geliebten Menschen oder mit einem Kind, einem Elternteil, einer Freundin, es kann mit jedem geschehen. Wenn ihr euch im anderen verliert, zeugt dies nur allzu oft davon, dass ihr euch bei euch selbst, in eurer eigenen Basis nicht recht zuhause fühlt, dass ihr euch in eurer eigenen Basis nicht sicher fühlt. Wenn dort ein Gefühl der Leere oder Entfremdung herrscht, wird es zur Verlockung, sich auf jemand anderen auszurichten – in Liebe scheinbar, doch dort lauert noch ein anderes Motiv: Ihr braucht den anderen auch, um euch wohl zu fühlen, um euch zuhause fühlen, um euch akzeptiert zu fühlen.

Es war meine Aufgabe, bei mir selbst – und auch an euch geht diese Einladung für euch selbst – zu prüfen: „Von wo heraus verbinde ich mich mit der Welt um mich herum? Mit meinem geliebten Menschen, mit meinen Freunden und Freundinnen, mit meinen Kindern, mit meinen Eltern?“ Schaut euch einmal von der Ebene des Bauches aus an, wie sich das anfühlt. Und zu spüren, wieviel Raum ihr in der Beziehung mit jemand anderem einnehmen könnt, kann euch dabei helfen. Ihr könnt einfach jemanden nehmen, der euch in den Sinn kommt. Kann sich euer Bauch in dieser Beziehung entspannen? Fühlt ihr euch in dieser Beziehung genährt, geerdet, akzeptiert, einfach dafür, wer ihr seid?

Oder habt ihr das Gefühl, dass ihr euch anstrengen müsst, dass ihr Energie an den anderen verliert? Dies sind Anzeichen dafür, dass etwas innerlich an euch nagt, dass ihr für die Zustimmung anderer zu viel gebt oder zu hart arbeitet, weil irgendwo tief in eurem Bauch verborgen eine Angst lebt, ein Schmerz, eine Leere.

Zum Schluss möchte ich euch alle einladen, mit mir zusammen in diesen Bereich des Bauches hinabzusteigen, der durch die Vergangenheit so angeschlagen, traumatisiert und beladen ist. Ich bitte jede und jeden von euch, Mann oder Frau: Steigt mit mir hinab in diesen Bereich des kollektiven Schmerzes. Nehmt euch eine Lichtfackel mit und habt keine Angst. Ihr seid stärker als der Schmerz, stärker und heller als die Dunkelheit. Sät wieder Licht in diesem vergessenen Gebiet. Ladet die Urkraft der weiblichen Energie ein, sich wieder auf der Erde zu manifestieren … die Kraft der Erde, die Kraft der Natur. Die Kraft des Gefühls, der Intuition, die Kraft des Mysteriums, des Rhythmus des Säens und Erntens, der Jahreszeiten … das stille Licht des Mondes. Auf dass diese Elemente wieder zur Blüte kommen können in unseren Leben, dass das Weibliche wieder erstrahlen kann – und jetzt nicht mehr allein nur aus dem Herzen, sondern aus dieser tiefen, wissenden Ebene, aus dem Bauch.

Steht da mit mir, eure Lichtfackel in eurer Hand. Fühlt den Kummer der Erde, von so vielen Generationen von Schmerzen, von Frauen erfahren und teils auch von Männern gefühlt. Männer, die die Verbindung zu ihrer eigenen Weiblichkeit verloren haben. Und spürt auch die Kraft des Lichts, eures Lichts. Schon allein indem ihr hier schweigend zugegen seid, dem euer Bewusstsein zuwendet, verändert sich etwas.

Ich danke euch allen für euer Licht und für eure Anwesenheit.

Channeling: © Pamela Kribbe, http://pamela.jeshua.net/
Übersetzung: Yvonne Mohr, www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/macht-und-ohnmacht-in-der-frauenseele-maria-magdalena-durch-pamela-kribbe