Christine Stark: „Denkanstöße und hilfreiche Hinweise“

Liebe Leserin, lieber Leser,

das nächste „Update“ kommt bestimmt – und zwar jetzt! Konnte ich auch nicht wissen, ist aber so.

Ashtar liebt es derzeit, mich mit seinen kleinen oder größeren Hinweisen zu überraschen, denn auch diesmal wusste ich bis vor wenigen Minuten nicht, dass ich mich schon wieder bei Ihnen melden soll.

Nun, was die „Überraschungen“ angeht, sind wir alle gerade gut im Training. Ständig ändert sich die Richtung, die Reihenfolge, oder auch die Art, wie wir mit all dem Neuen umgehen sollen.

Es ist so wichtig, gerade jetzt auf seine Innere Stimme zu hören und seiner Intuition zu vertrauen! 

Gerade dann, wenn frau keinen blassen Schimmer einer Ahnung hat, warum der kleine Mann im Ohr genau diese Anweisungen gibt und dann auch noch darauf besteht, dass sie befolgt werden.

Ich weiß, keiner von uns lässt sich gerne „dominieren“ oder „fremd-bestimmen“. Dafür sind wir einfach zu alt und schon zu weit gekommen in unserem Einsatz für GAIA.

Und doch gibt es Momente, in denen unsere „Obere Leitstelle“ es einfach besser weiß. Momente, in denen sie mehr Überblick hat und die energetischen Beben in unserem Leben und deren Wirkung auf uns genauer vorhersehen kann als wir selbst.

Sie alle haben sicher schon einmal die Erfahrung gemacht, dass Sie einer solchen sehr genau gegebenen Anordnung nicht gefolgt sind und dann das Nachsehen hatten. Eigentlich sollte man seiner Einsatzleitung ja gehorchen und ihren Anweisungen Folge leisten –

Früher war es manchmal zu Trainingszwecken ganz hilfreich, dies nicht zu tun, weil wir genau dann die Erfahrung machen konnten, dass es anders besser gewesen wäre. Aber jetzt, wo es wirklich ums Ganze geht, sollte wir es schon genau nehmen.

Gerade solche scheinbaren Kleinigkeiten wie „Bleib heute Nachmittag besser zuhause!“  oder „Liebes, nimm diesmal besser den anderen Weg!“, können wichtiger sein, als wir ahnen.

Bereits vor vielen Jahren erzählte mir eine damalige Meditationsfreundin von den Erfahrungen, die sie einmal gemacht hatte.

Es war ganz in unsere Nähe, im Nachbarort. Sie selbst war als sehr durchsetzungsstark, resolut und selbstbewusst bekannt und gerade dabei, an einer Kreuzung die Straße zu überqueren.

Wie es sich gehört, hatte sie bei „Rot“ an der Ampel gewartet. Aber nun war „Grün“ und sie war im Begriff, den Fuß auf die Fahrbahn zu setzen, als sich die kleine Frau in ihrem Ohr sehr deutlich meldete! „Halt! Bleib sofort stehen!“

Gehört hat sie es wohl, allein es fehlte der „Glaube“, dass es mit der kleinen Frau in ihrem Ohr seine Richtigkeit hatte. Zu oft sind wir alle getäuscht worden …  Und schließlich war gerade „Grün“. Sie hatte alles Recht, jetzt die Straße zu überqueren.

Genau das tat sie dann auch. Was sie nicht gesehen hatte: Ein Autofahrer hatte es eiliger, als die Polizei erlaubt, und fuhr mit Karacho noch bei „Dunkel-Gelb“ in die Kreuzung ein.

Dumm gelaufen! Und dann eine ganze Weile garnicht. Denn nun hatte meine Freundin jede Menge Zeit, darüber nachzudenken, ob es nicht doch besser gewesen wäre, der Kleinen Frau in ihrem Ohr eine Chance zu geben.

Ashtar, der mir genau diese Erinnerung eingespielt hat, bittet Sie herzlich, der inneren Frau oder dem Kleinen Mann im Ohr Gehör zu schenken, „wenn Sie sich in diesen Zeiten weiterhin gesund erhalten wollen“.  (Letzteres war eines meiner Lieblingszitate aus einem Film mit John Wayne.)

Ehrlich gesagt, grummele auch ich manchmal über die Anweisungen meiner Oberen Leitstelle, wann ich was besser lassen oder zu anderen Zeiten erledigen soll. Aber auch ich habe – glücklicher Weise in einer sanfteren Lektion – gelernt:  Im Zweifelsfalle besser für die „Obere Leitstelle“!

RUHE halten, ist angesagt. Denn die Innere Arbeit und das Integrieren all der Updates und Upgrades, die gegenwärtig wieder auf uns herunter prasseln, kosten mehr Kraft, als wir uns oft eingestehen wollen.

Gerade gestern Abend habe ich mit meiner „Oberen Leitstelle“ ein ernstes Gespräch geführt, weil ich manche dieser Hinweise nicht so recht glauben wollte, obwohl ich ihnen vorsichtshalber gefolgt war. Ich hab sie sogar gebeten, sich zu legitimieren!

Glücklicher Weise waren sie so verständnisvoll, mir die Gründe für ihre Anweisungen genauer zu erklären und ich hab es verstanden.

Es scheint wichtiger zu sein, als ich ahne. Sonst hätte Ashtar mich nicht gebeten, Ihnen dies alles zu erzählen.

Sorgen Sie gut für sich in der nächsten Zeit. Denn Sie werden gebraucht! Für das, was da auf uns alle zukommt, sind Sie mit Ihrer Spezialausbildung absolut unersetzlich!

Bei dieser Gelegenheit möchte ich Sie noch einmal an die „Hinweise für den Ernstfall!“ erinnern, die Erzengel Gabriel uns allen in „Buch 1“ („Erste Hilfe“ für Gaia und ihre Kinder – Band 1) auf S. 95 ff zu Verfügung stellt.

Im Grunde genommen ist gerade dieses kleine schmale Büchlein, das Ashtar und die Galaktische Föderation des Lichts mir damals als Erstes diktiert haben, eine perfekte Kurzfassung der wichtigsten Denkanstöße und „Überlebenshilfen“ für die Zeit des Übergangs, in der wir uns gerade befinden.

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

6. September 2019

 

PS: Und für alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen wollen: Bitte mit dem Hinweis auf meine Webseite www.christine-stark.de und dem folgenden, erweiterten Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben, diesen akustisch für andere zugänglich zu machen oder mit selbst gefunden Bildelementen auszuschmücken.

https://christine-stark.de/blog/1234-denkanstoesse-und-hilfreiche-hinweise

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