Pamela Kribbe, „Der Botschafter“, 27.11.19

Liebe Menschen,

ich bin Jeshua, der zu euch spricht.

Ich grüße euch alle. Mit meinem Herzen bin ich bei euch als Freund und als Bruder. Ich bin Mensch gewesen, ebenso wie ihr. Ich war in einem Körper aus Fleisch und Blut; habe in meinem Leben die Tiefe des menschlichen Daseins erfahren und weiß, was es heißt, durch eine Nacht der Seele zu gehen, allein zu sein, zutiefst verlassen, und sich verzweifelt zu fühlen, das Licht zu entbehren, die Liebe zu entbehren, das Gefühl zu entbehren, zuhause zu sein, verbunden mit dem Ganzen.

Sich auf dem Weg so sehr allein und einsam zu fühlen, ist Teil des Lebens auf der Erde. Diese Erfahrung kann euch letztendlich ganz, heil machen, euch innerlich eine Vertiefung einbringen, die euch dem näher bringt, wer ihr wirklich seid: eine lebendige Seele, die aus ewigem, unsterblichem Licht besteht.
Spürt diese Energie, die Energie eurer Seele. Sie ist von einer Dimension, die über das irdische Dasein hinausgeht, die viel mehr ist als nur die Materie, die ihr um euch herum seht, das Äußere der Dinge. Diese Energie ist viel mehr als der Körper, den ihr bewohnt, die Dinge, die ihr mit euren physischen Sinnen seht und wahrnehmt.

Die Seele bringt euch nach innen, in eure innere Welt hinein, die Welt des Gefühls. Die Seele lebt in eurem Herzen und will mit euch leben. Ihr seid als Mensch hier auf der Erde inkarniert, um eurer Seele hier Gestalt zu geben, um eure Seele hier erstrahlen zu lassen, auf der Erde, in einem Körper aus Fleisch und Blut. Um das Licht des Himmels hier sichtbar und greifbar werden zu lassen.

Tatsächlich geht von der Seele, von der Welt des Unsichtbaren eine sehr natürliche Strömung aus, hin zur Erde, zu euch als Mensch in einem Körper. Seele und Körper, Seele und Mensch sind ganz natürlich miteinander verbunden. Sie gehören zueinander. Die Seele will eure irdische Persönlichkeit, euren Körper durchströmen. Und wenn diese Strömung – von der Seele zum Körper – stattfindet, dann ist Freude in eurem Herzen. Ihr fühlt euch glücklich und sorglos, leicht und glücklich; es fließt in eurem Leben. Ihr habt dann keine Sorgen um die Zukunft, ihr seid im Jetzt, ihr seid vollkommen gegenwärtig. Es gibt eine vertikale Achse, eine Linie oder Leitung von oben nach unten, die euch stets inspiriert und euch Mut macht. Das ist es, was die Energie der Seele mit euch tut: Sie gibt euch Mut und Vertrauen, Freude und Genuss. Das sind die Zeichen dafür, dass ihr mit eurer Seele in Kontakt steht.

Und wenn das Leben euch in eine schwierige Situation bringt, wenn es in eurem Leben eine Krise oder einen schweren Verlust gibt, dann will die Seele euch unterstützen, euch trösten und ermutigen und euch eine Perspektive zeigen, die weiter reicht als das menschliche Auge allein. Die Seele möchte euch auf ein Land hinweisen, das hinter dem Horizont liegt, hinter dem Horizont des Bekannten. Da liegt die Antwort, nach der ihr sucht, der Sinn und Bedeutung dessen, was ihr in einer Krise oder in einer schmerzhaften oder schwierigen Phase erlebt. Die Seele sieht das neue Land bereits und sie will euch ermutigen, darauf zu vertrauen, nicht aufzugeben.

Warum ist es so schwierig, in eurem Leben die Führung der Seele zu erfahren – als Mensch und besonders in aus menschlicher Sicht gesehen schwierigen Phasen, in Zeiten, in denen ihr zum Beispiel eine Krankheit oder den Verlust eines geliebten Menschen oder andere ernste Situationen erlebt, die euch den Mut verlieren lassen? Warum ist es dann so schwierig, den Kontakt mit der Seele festzuhalten?

Als Mensch werdet ihr von klein auf darin entmutigt, auf die Signale und die Sprache eurer Seele zu vertrauen. Denkt einmal daran, wie oft ihr davon abgehalten werdet, eurem Gefühl der Freude zu folgen. Da sind diese Dinge wie Pflichten, Regeln, Moral, Disziplin. Schon früh wird euch beigebracht, dass das das Richtige sei. Pflichtgefühl, Gehorsamkeit, Gut sein, Nett und brav sein wird euch schon sehr bald als das einzig Wahre eingeredet: als das, was euch zu einem besseren Menschen macht.
Aber was ist dann mit dem Gefühl, auf etwas Lust zu haben, in etwas Freude und Glück zu erfahren, euch einfach gut zu fühlen, zu tun, wonach euch ist? Es wird als unverantwortlich, kindisch und rücksichtslos anderen gegenüber abgetan, ja, als egoistisch sogar, als schlichtweg verkehrt.
Ihr werdet von klein auf darin entmutigt, der Stimme der Freude zu folgen, die die Sprache eurer Seele ist.
Wie kommt das? Weil das Leben auf der Erde schon seit langem von der Stimme der Angst regiert wird. Das Leben, so denken viele, muss gesteuert, beherrscht, in Ordnung gebracht werden. Es muss hart gearbeitet, geackert und viel ertragen werden. Ihr könnt nicht einfach auf das vertrauen, was eure Natur spontan hervorbringt. Ihr müsst es an Regeln und Standards messen, die von anderen entworfen wurden, von Menschen, die es wissen müssen, von Autoritäten außerhalb von euch. Früher war dies vor allem die Kirche, die Religion; später entstanden weitere Dogmen aus anderen Weltanschauungen. Selbst aus der Wissenschaft, die zunächst sehr neutral und objektiv sein wollte, doch später ebenfalls ihre eigenen Dogmen entwickelte.

Und bei all dem seht ihr, dass eine Kluft entstand zwischen eurer spontanen Natur als Kind und dem, was euch von eurer Umgebung gelehrt wurde und oft auf Angst basierte. Angst, die auch euren Eltern von ihren Eltern mitgegeben wurde. Angst war Teil des Erziehungsideals. Es wurde als gut und verantwortungsbewusst angesehen, ein Kind mit Werten zu füttern wie Gehorsamkeit, Pflichttreue, seine Gefühle zu beherrschen lernen, seine Emotionen zu verstecken lernen.

Seht nun, wie die Verbindung zwischen dem, wer ihr als Mensch und wer ihr als Seele seid, durch die Informationen um euch herum getrennt wurde, die ihr als Kind absorbiert und ganz selbstverständlich in euch aufgenommen habt. Denn ein Kind hat kaum einen Puffer zwischen sich und der Umwelt. Es nimmt wie ein Schwamm alles in sich auf, was ihm an Vorstellungen, Gefühlen und Energien angeboten wird.
Und was tut ihr dann als Kind, wenn ihr nicht mehr auf die Stimme eures Herzens, die Stimme eurer Seele vertrauen könnt? Ihr versucht, das Beste daraus zu machen. Jeder Mensch versucht, in seinem Leben sicher zu sein, einen Ort für sich selbst zu erschaffen, an dem er oder sie sich sicher fühlt.
Ihr baut für euch selbst tatsächlich ein Haus, in dem ihr leben könnt, und dieses Haus ist aus Steinen gebaut, und diese Steine bestehen aus Vorstellungen, aus Überzeugungen und Verhaltensmustern, Emotionen, die ihr euch zu eigen gemacht habt. Diese Steine benutzt ihr oft dazu, ein Haus zu erbauen, in dem ihr vor anderen, vor Angriffen von außen sicher seid. Unbeabsichtigt wird ein solches Haus, das auf einem Fundament der Angst erbaut ist, dann zu einer Barriere zwischen euch und eurer Seele, zwischen dem, woran ihr inzwischen glaubt, und eurer wahren Natur, eurer spontanen Natur.

Und was geschieht dann im Leben? Früher oder später wird euer Haus von außen bedroht. Das Haus, in dem ihr überlebt habt, das ihr Stein für Stein aufgebaut habt, so recht oder schlecht es irgend ging. An einem bestimmten Punkt kommen Stürme, kommen Regen, Unwetter, Blitz und Donner und beginnt ihr euch unsicher zu fühlen, weil ihr erkennt, dass euer Haus dem nicht wird standhalten können, dass es möglicherweise zerstört wird. Und manchmal passiert das tatsächlich, stürzen die Fenster oder sogar die Wände ein. Dann kann es geschehen, dass ihr in der Nacht der Seele landet. Ihr fühlt euch extrem bedroht; all eure Sicherheiten werden euch genommen. Ihr fühlt euch völlig allein und verlassen.

Ist es wirklich eine Bedrohung, die euer Haus da von außen angreift? Ihr neigt dazu, das zu denken. Ihr habt euch in diesem Haus doch sicher und geborgen gefühlt, auch wenn es in eurem Leben vielleicht nicht recht Freude, Genuss und Kreativität gegeben hat; aber ihr hattet euch an dieses Haus gewöhnt. Und jetzt kommt da etwas von außen, das diese Festung bedroht.

Stellt euch das einmal vor, dass ihr in einem solchen selbstgeschaffenen Haus lebt und wohnt. Schaut euch einmal darin um. Seht euch selbst dort in dem Zimmer sitzen. Es ist das Zimmer, das ihr für euch selbst gebaut habt. Wie fühlt es sich dort in dem Moment an? Fühlt es sich schön an? Ruhig? Gibt es da auch Beklemmung oder etwas von einer Gefangenschaft? Nehmt es in Ruhe wahr.
Und stellt euch dann vor, dass es an der Tür klopft. Jemand will herein. Schaut einmal, welches Gefühl das bei euch wachruft. Ist da Angst, ein Gefühl der Bedrohung?
Und ihr hört nun auch den Wind um das Haus wehen. Den Wind der Veränderung; den Wind der Transformation. Und seht, ob ihr euch dazu überwinden könnt, die Tür für denjenigen zu öffnen, der da anklopft. Vielleicht bereitet ihr euch auf das Schlimmste vor. Und wenn ihr selbst die Tür nicht öffnet, wird schließlich der Wind die Macht über sie erlangen und die Türen und Fenster eures Hauses aufschlagen. Aber schaut, wer da steht, wer euer Gast sein will. Es ist ein Engel von Licht. Es ist kein Feind.

An der Tür steht eine Frau oder ein Mann mit einer Lichtfackel in der Hand. Diese Gestalt möchte hereinkommen und euer Haus von innen heraus erhellen. Wagt ihr es, diese Gestalt hereinzulassen? Könnt ihr ihr oder ihm in die Augen sehen?
Es ist ein Bote eurer Seele. Und die Zeichen, die ankündigen, dass der Bote zu euch kommen will, können unheimlich sein. Sie können in der Form eines Unwetters oder einer Bedrohung, in Form einer Krankheit, einer Kündigung, eines Verlusts auftreten. Aber eigentlich ist darin eine Botschaft, die euch erreichen will. Eure Seele möchte euch bitten, euer altes Haus aufzugeben, es zu verlassen. Und das Leben will euch dabei helfen. Das, was ihr als Krise, als Unwetter anseht, kommt euch in Wahrheit zu Hilfe. Das Haus wird abgerissen werden müssen, denn eure Seele will euch zu einem neuen Haus führen, das geräumiger ist, das viel mehr Licht durchlassen kann und das in einem neuen Land steht.

Doch wenn ihr aus euren alten Mustern, Ängsten und Überzeugungen heraus handelt, die euch gelehrt wurden, könnt ihr dieses Haus nicht finden. Und das Gefühl – dass euer bestehendes Haus abgerissen wird, ohne dass das neue in Sichtweite ist – das ist die Nacht der Seele. Das Fehlen von Sicherheiten, das Gefühl, im freien Fall zu sein.

Aber seht ihr, was aus einer größeren Perspektive gesehen geschieht? Die Seele will wieder die Verbindung mit euch herstellen, mit euch als Mensch. Das, was zwischen euch geraten ist wie ein Damm, wie ein Keil, ein Haus, das auf einem Fundament der Angst errichtet wurde, muss zuerst einstürzen, ehe die Seele euch wieder erreichen kann.
Es geht darum, dass ihr daran glaubt, dass dies die wahre Natur einer Krise ist: dass sie darauf abzielt, den Kontakt zwischen euch und eurer Seele wiederherzustellen. Könnt ihr zulassen, dass das Licht des Boten, der an eure Tür klopft, in euer Herz kommt? Könnt ihr diesen Engel begrüßen? Seht einmal, ob euch das gelingt. Und es hilft vielleicht, wenn ihr euch selbst dabei seht, wie ihr euch in ein Kind verwandelt. Ein Kind empfängt leichter. Es weiß noch nicht so viel. Es steckt nicht so sehr in bestimmten Überzeugungen fest.
Stellt euch vor, dass ihr kleiner werdet und wieder ein Kind werdet. Und ihr klettert auf den Rücken des Engels und wenn ihr dort Flügel bei ihm seht, ist das gut. Haltet euch an den Flügeln fest. Fliegt mit. Fliegt mit diesem Engel mit. Stellt es euch einfach vor, fantasiert, ihr müsst es nicht in euch sehen. Tut es in einer schönen Fantasie, wie Kinder das spontan tun. Stellt euch vor, ihr fliegt auf seinem Rücken mit dem Engel mit. Ihr seht euer eigenes zusammengebrochenes Haus von oben und ihr übernehmt für einen Moment das Gefühl dieses Engels: Ihr macht euch keinerlei Sorgen über die Zukunft und das Fehlen der Sicherheiten. Ihr genießt das Fliegen. Ihr findet es herrlich – ein Gefühl der Freiheit und zugleich der Sicherheit.

Nun seht ihr einen Ort auf der Erde, auf den der Engel zufliegt. Dort steht ein neues Haus. Lasst es vor eurem geistigen Auge erscheinen. Und ihr braucht es nicht ganz genau zu sehen. Es kann auch vage sein und ihr mögt einfach nur ein bestimmtes Gefühl haben wie ein Gefühl von Schönheit und Fülle. Traut euch, euch selbst ohne Einschränkungen das schönste Haus eurer Träume zu schenken. Schaut, wo es steht, wie die Umgebung aussieht.
Und dann seid ihr auf dem Erdboden gelandet. Ihr haltet die Hand des Engels fest, der bei euch steht, und ihr staunt über die Schönheit des Hauses und seiner Umgebung. Lasst es auf euch wirken. Und lasst euch von diesem Engel etwas näher mit zum Haus nehmen. Vielleicht gibt es außen an ihm einen Balkon oder eine Treppe, auf der ihr sitzen möchtet, oder vielleicht wollt oder könnt ihr hineingehen. Schaut einmal, ob ihr einen Platz findet, an dem ihr euch hinsetzen und ganz ruhig und still werden könnt, wenn ihr dort sitzt. Wie ein Kind staunt ihr, schaut euch um. Und der Engel lächelt euch an, und mit ihren oder seinen Augen sagt dieser Engel: „Das ist möglich für dich, das ist deins; genieße es nur“.

Diese Schönheit und Überfülle spiegelt euren inneren Kern wider, das, wer ihr seid. Ihr seid aus Licht. Und erinnert euch an dieses Bild, wenn ihr ins Hier und Jetzt zurückkehrt, in die Gegenwart, in der ihr euch in eurem Leben nun aufhaltet. Es gibt immer viel mehr Möglichkeiten, als ihr denkt. Ihr wurdet mit Denkbildern aufgezogen, die euch einschränken, die euren Blick verengen, besonders den Blick auf euch selbst, auf eure eigenen Möglichkeiten. All das kann sicherlich nicht auf einmal aufgelöst werden, aber ihr könnt in eurem Leben mehr und mehr auf eure spontane Natur vertrauen. Ihr könnt in euch selbst vieles entdecken. In Momenten, wo ihr etwas fühlt – und das tut ihr im täglichen Leben fortwährend -, und Momenten, in denen ihr etwas denkt, könnt ihr euch fragen: „Augenblick, kommt das wirklich von mir oder wurde mir das von außen beigebracht? Ist es wirklich mein Gefühl, das da spricht, oder sind es die Vorstellungen aus der Angst, Not, Verpflichtung, Schuld oder Sünde heraus?“

Ihr könnt den Kontakt mit eurer Seele wieder lebendig machen, indem ihr auf eure Gefühle der Freude vertraut. Was euch wirklich Freude bereitet und Vergnügen bereitet, kommt aus eurem Herzen, kommt aus eurer Seele. Und selbst dann, wenn es sehr dunkel in eurem Gemüt ist, wenn ihr euch düster oder niedergeschlagen fühlt, spürt nach: Sind das hier Urteile, die ihr ständig auf euch selbst abfeuert, dass ihr nicht gut seid, dass ihr versagt, dass ihr verfehlt, dass ihr scheitert? Diese Urteile sind nicht wahr. Sie basieren auf Angst und Mangel. Sie kommen nicht aus eurer Seele. Sie haben nichts mit wahrer Spiritualität oder Tugend zu tun. Es sind die Stimmen der Angst. Ihr seid gut, so wie ihr seid, ganz und gar. Seht euch das Kind in euch selbst an. Seht in diesem Kind die Unschuld und seinen Sinn für das Leben; den Lebenssinn. Gebt dem Kind wieder das Vertrauen, das es verdient. Sagt ihm, wie schön es ist. Sagt ihm, dass es träumen, fantasieren und großartige Ideen haben darf; dass es sich nicht von der Moral dieser Welt begrenzen lassen muss. Es darf sein, wer es ist. Und so kann die Seele in diese Welt hinein strömen, und dessen bedürfen wir alle. Jeder von uns braucht die Energie seiner oder ihrer eigenen Seele. Und ihr inspiriert damit auch andere, indem ihr dies in euch selbst zulasst. Brecht mit der Vergangenheit, mit den alten, einschränkenden Vorstellungen. Lasst das Haus der Vergangenheit los. Lasst die Elemente, den Regen, den Wind, das Unwetter das Haus einreißen. Es gibt einen neuen Ort für euch, hinter dem Horizont, in einem neuen Land, einer neuen Erde.

Ich bitte euch, an dieses Bild zu glauben und gemeinsam dorthin aufzubrechen.

Channeling: © Pamela Kribbe, http://pamela.jeshua.net/
Übersetzung: Yvonne Mohr, www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/der-botschafter-jeshua-durch-pamela-kribbe

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