Magda Wimmer, Muttermilch

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Auf halbem Weg zwischen Mond- und Sonnen-Finsternis scheint es ruhiger geworden zu sein. Die verlängerten Wochenenden und der immer wieder aufflackernde Sommer lädt die Menschen ein, sich zu entspannen und dem Sommer entgegen zu planen – was bisher kaum möglich war. Nur im Hintergrund brodelt es weiter. Aber wer sich ausklinkt, ist eben nicht mit dabei.

Bereits die erste Mondfinsternis vor zwei Wochen (es gibt noch eine zweite im Juli) war von hohen Spannungen begleitet. Und auch die Sonnenfinsternis, die nur einige Stunden nach der Sommer-Sonnenwende beginnen wird, wirft bereits ihre Schatten voraus. Vieles könnte sich da befreien, das bereits seit langem schon sehr stark unter Druck gehalten worden ist – persönlich wie kollektiv.

Aufgrund der äusserst dichten Arbeiten in den Tagen um die Mondfinsternis, kam ich erst kurz davor auf die Idee zu schauen, ob es diesbezüglich etwas zu tun gäbe. Schneller, als ich schauen konnte, war ich dann involviert in sehr intensive Arbeiten, die dann bis weit über Mitternacht hinaus gingen.

Es war bereits Abend geworden… und es zeigte sich als eine erste Information ein homöopathisches Mittel, nämlich Lac vaccinum defloratum – also Kuhmilch. Erstaunt über diese sonderbare Richtung, liess ich mich nun leiten von der Kuh als Krafttier in vielen Kulturen, die auch immer wieder als die Urmutter und als Grosse Göttin bezeichnet wird… welche alles hervorbringt und nährt: die Erde und den Himmel. So etwa ging aus dem Euter der ägyptischen Himmelskuh Nut die Milchstrasse hervor.

Die Mythen waren zunächst aber weniger von Bedeutung, als die “psychologische Wirkung” des homöopathischen Kuhmilch-Mittels, das man einsetzt bei folgendem Problem: wenn nämlich der persönliche Lebensweg einer bedürfnislosen Sicherheit geopfert wird. Und damit war ich bereits mitten im Geschehen. “Hauptsache sicher sein” (und zwar in jeder Hinsicht) – das ist das Motto der modernen Menschheit geworden und sie wird darin geradezu bestärkt.

Das aber sei äusserst verhängnisvoll, hiess es, weil die meisten deshalb persönlich nicht mehr ihr Leben wagen, sondern ihr einfältiger Verstand ausgerichtet bleibt auf diese einfältigen Machthaber, die es erreicht haben, mittlerweile den gesamten Planeten zu steuern. Das aber führe zu einem Stau der Lebensenergien und damit zu Übelkeit und Verstopfung.

Die Kuh sei in der westlichen Welt seit der Industrialisierung sehr zentral geworden und die Energie der Menschen werde durch ein Übermass an Milchprodukten immer wieder stark blockiert. Egal, ob Über- oder Unterversorgung – beides könne zu Krankheiten führen. Soweit die Einleitung zu den dann folgenden Arbeiten.

Danach war ein kurzer Einblick in die “Kraft der Kuh” [1] wichtig und der zentrale Punkt dabei war, dass sie “zur Quelle zurück führt”, in der die Fülle liegt und alles, was wir für das Leben brauchen. Die Kuh steht in Verbindung mit Mütterlichkeit, mit der Kraft des Herzens und mit dem Vertrauen in die Ahnen. Und sie führt in die Süsse des Lebens – und zwar des wirklichen Lebens.

[1] Jeanne Ruland: Krafttiere

Es geht für uns jetzt also um die Rückkehr in ein Leben, das aus anderen Dingen gespeist ist, als unsere momentane Welt, die – wie wir jetzt immer stärker erfahren – eigentlich zutiefst krank ist, weil sie sich bereits sehr weit von dem entfernt hat, was wahrhaft lebendig und leben-unterstützend ist. Mit der Kraft der Kuh, der Grossen Mutter, ging es dann in eine tiefe Geschichte hinein, die unsere momentane Situation aufzeigt… und auch den Ausweg aus ihr:

Aufgeregt stürmte die Kuh nach links hinüber und es war dabei nur ihr Kopf zu sehen. Sie wirkte gestresst und sie schien vor etwas zu flüchten. Dann war sie weg – wie in einen Abgrund gefallen. Danach war alles leer.

Ich befand mich sodann unter einer Glaskuppel und mehr noch unter einem Glassturz. Und ich fragte mich: “Ist das die Welt, in der wir leben?”. Das Herz dieser Welt “blutete” und es war überaus gestresst. Aber die Kuh war weg und es war niemand da, der nach ihr suchte.

Danach fand ich mich ausserhalb der Glaskuppel wieder und ich betrachtete das ganze nun von aussen. Alles in ihr wirkte steril und vom Leben abgeschirmt. Signale konnten dort weder empfangen noch ausgesendet werden. Es war ein Gefühl von tot-sein.

Da tauchte die Kuh im Hintergrund auf, wie aus einem grossen Ozean. Sie schleckte mit ihrer grossen Zunge über den Glassturz und schaute ihn herausfordernd an. Auch dieses Mal war nur ihr Kopf zu sehen. Dann erfasste sie den Glassturz mit ihren Hörnern und warf ihn in Scherben.

Auf dem Teller darunter begann nun etwas auf eine hektische und panische Weise in Bewegung zu kommen… während die Kuh die Scherben zusammenfasste und daraus einen Eimer entstehen liess, in den umgehend ihre Milch hineinfloss. Als er voll war, wurde das Teller auf den Kübel gelegt. Es war nun durchsichtig, sodass man nach unten schauen konnte. Und wer hinschaute, der sah, dass unzählige Treppen hinunter führten.

Nach einer Weile kippte die Kuh das Teller um und seine Insassen mussten nun lernen, in der Milch zu schwimmen. Die Kuh war zufrieden und sie begann sich um alle zu kümmern, die da in ihrer Milch schwammen.

Damit waren die Grundlagen gelegt und die Arbeiten wurden nun erst so richtig intensiv. Wieder war eine Verbindung herzustellen zu dem, was im Update “Aufräumen” bereits beschrieben war, aber auch zu dem, was in ”Schach-matt” geschrieben steht. Da hatten sich in der Zwischenzeit Namen von Ärzten gezeigt, die in Österreich wirkten und die nicht nur über ihren Namen eine Nähe zum berühmten Paul Ehrlich zeigten, sondern auch über ihre Tätigkeit und andere Verbindungen (und hier auch zu Robert Koch). Die verwandtschaftlichen Linien führen bis hin zum berühmten Tierverhaltensforscher Konrad Lorenz. Das Internet ist über all das extrem wortkarg und natürlich auch über das Netzwerk, das sie miteinander verbindet. Das war die eine Seite.

Und die andere betrifft diesen Ausspruch der EU-Kommissarin vor wenigen Wochen, über den ich bereits in “Schach-matt” geschrieben hatte: Aufhorchen aber liess mich ihre Aussage “Die Montanunion gilt als Urzelle der EU” – im Hinblick auf den damaligen französischen Aussenminister (1950), der die Zusammenlegung der Stahl- und Kohleindustrie der beiden Kriegsfeinde Deutschland und Frankreich vorschlug. Jetzt ginge es eben auch um einen Wiederaufbau. Wieder einmal sind Äusserungen von ihr brandgefährlich, aber es gibt keinerlei Stellungnahmen dazu. Die Montanunion aber als Basis der neuen “Götter-Zentrale EU”, mittels derer sie nun ihr Endziel einer erdumgreifenden Macht erreichen werden – das ist die Offenbarung ihres alten Geheimnisses. https://inner-resonance.net/2020/05/10/schach-matt/

Diese Montanunion wurde nach dem Krieg von den “kerneuropäischen Staaten” gebildet, um über die Verflechtung ihrer Rüstungsindustrien in Zukunft die Kriegsgefahr so klein wie möglich zu halten – hiess es in allen Berichten, die darüber zu finden waren. Man hätte damit auf geniale Weise eine Zusammenarbeit ehemals verfeindeter europäischer Staaten erreicht. Und sie habe das westdeutsche Wirtschaftswunder ermöglicht. Die Kohle- und Stahlerzeugung des Ruhrgebietes sei dabei auf diese Kernländer aufgeteilt worden und damit seien nationale Hoheitsrechte an eine supranationale Behörde übertragen worden.

Kein Wort davon, wer denn diese Feindschaft zwischen den Staaten gesät hat, wer die Kriege davor verursacht hat … und dass man Deutschland damit in die ewige Knechtschaft gezwungen hat, unter ständiger Kontrolle und Ausbeutung von aussen. Vielmehr spricht man davon, dass die (illegale) Bundesrepublik damit den Weg in die Gleichberechtigung gefunden habe. Der Weg in die Zwangsvereinheitlichung des Kontinents war geebnet. Und als nach fünfzig Jahren der Montanunion-Vertrag ausgelaufen war, gab es längst den neuen zur Europäischen Union.

All diese politischen Lügenkonstrukte und Augenauswischereien waren aber während dieser Finsternis kein wichtiges Thema, denn sie waren nur die Folge von etwas ganz anderem und mehr noch, der Weg zum Ziel. Es hiess da gleich zu Beginn:

“Die Montanunion ist der Zusammenschluss jener Bereiche, über die zum einen die Erde ausgebeutet werden soll, um damit zum anderen ein bestimmtes Ziel zu erreichen, nämlich die Umsetzung jenes Planes, der vor der Zerstörung von Atlantis ausgearbeitet worden war. Zugänge dazu gäbe es in den Bergen und alten Tunnelsystemen und Stollen.

Vom Blickpunkt der Menschheit aus ist dieser Plan “Schuld-beladen”, von der Seite der Betreiber aus aber sollen gerade deshalb der Menschheit diffuse Schuldgefühle aufgelastet werden, damit sie damit beschäftigt bleibt, sich für alles selber die Schuld zu geben und sie nicht erkennen kann, was wirklich los ist.”

In den Alpen befänden sich noch Reste der alten atlantischen Steuerungseinheiten und davon besonders in Österreich, in der Schweiz und in Ausläufen von Tschechien, hiess es weiter. Alle anderen Montanbereiche seien diesbezüglich weniger relevant, wenn sie auch im Bezug auf Rohstoff-Vorkommen zum Teil “wichtiger” wären.

Die Kriege des vergangenen Jahrhunderts (sowie der gesamte Feldzug gegen die Menschheit zuvor) haben deshalb nur dieses eine Ziel: Sich über die (angebliche) Vereinigung Europas den Zugriff auf jene Pläne und Strukturen aus uralten Zeiten zu sichern, die sich in der europäischen Montanwelt damals zusammengeschoben und eingebunkert hatten. Und für dieses Vorhaben ist rundherum ein starkes Netzwerk notwendig.

Die vorhin genannte Personengruppe spielte (mit vielen anderen) deshalb hier eine bedeutende Rolle. Vor allem die Medizin, die Verhaltensforschung, die Psychiatrie… sind für die Unterwerfung und Steuerung der Menschheit hinein in die geplante technische Kunstwelt (ermöglicht durch die Rohstoff-Plünderung des Planeten), unter der totalen Kontrolle der “alten Götter”, eine wichtige Rolle. Und all das muss natürlich streng geheim gehalten werden.

Zur Öffnung dieses Zangengriffes war zunächst eine Blockade im astralen Bereich zu entschärfen. Dort wird das inszeniert, was über verschiedene Ebenen dann im physisch-materiellen Bereich sichtbar wird. Und darauf verstehen sich die alten Mächte sehr gut.

Die Erde als die grosse Mutter, die Milch gibt… und das Reich von Atlantis als der männliche Teil: so war es damals gedacht gewesen. Doch das Reich wurde unterwandert und man begann, beide Pole zu zerstören – den weiblichen und den männlichen. Schliesslich hatte man dem Planeten “ein Loch geschlagen”, draussen im Atlantik. Und dort hinein versank dann der hoffnungsvolle Kontinent, während der Rest unter der Druckwelle zusammengeschoben wurde und sich so etwas völlig Neues bildete.

Heute sucht diese zerstörerische Macht noch immer in den Bergen nach Anhaltspunkten und Plänen, denn sie hat die Verbindung dazu verloren und damit das Wissen, wie sie sich jetzt am besten aus dieser auch für sie sehr “gefährlichen” Situation herausholen könnte. Doch der Stern der alten und neuen Elite ist gerade radikal am Sinken.

Es war nun dieses tiefe Loch zu heilen, das sich von den Azoren, über die Kanaren und die Verde-Inseln hinunter zog und es waren damals Kräfte im Spiel, die nicht nur von der Erde kamen. Das Loch aber verursacht bis heute immer wieder sehr grosse Störungen – vor allem auch, was die Zeit bzw. die  Zeitlinien betrifft und damit der Zugang der Menschheit zu ihrer eigenen Geschichte.

Es ist deshalb seit damals auch fast unmöglich, auf längere Zeit die volle Präsenz im Körper zu halten. Vielmehr ist die Erfahrungswelt der Menschen (und auch aller anderen Lebewesen hier) stark geprägt von einer Tendenz zur ständigen Ablenkung. Eine Art Fluch liegt über allem und er bewirkt, dass die Menschen von sich selbst und von ihrer göttlichen Herkunft getrennt sind… mit allen möglichen Folgen.

Wieder war die Kuh zugegen und sie führte mich hinein in den Bauch der Erde: in ihren Mutterbauch, der ein Loch hat. Er ist unfruchtbar und die Milch aus vergangenen, fruchtbaren Zeiten fliesst einfach weg.

Der Kessel ist besetzt – und zwar von innen her. Man versucht sich dort die Milch hinein zu ziehen, die gar nicht da ist. Das wirkt ziemlich absurd. Deshalb benutzt man eine bestimmte Art von Magie, um doch noch so etwas wie “ein Paradies” für sich selber hervor zu bringen. Das ist das, was man den Menschen zuvor gestohlen hat. Die Kuh bringt diesen Vorgang nun zum Stillstand. Das war genau zum Zeitpunkt des Vollmonds.

Danach waren noch jene “Kreationen” zu bereinigen, die aus diesem Loch heraus entstanden sind, als auch von ihm genährt wurden. Es zeigte sich eine Art Schlauchsystem, das sich vom Atlantik nach Europa hinüber zieht und es mit “schwarzer Milch” versorgt. Die Montanunion, hochgehalten von ihren Gründern, den Maurerbrüdern, stand am Anfang ihres Endplanes. Man musste nun alles tun, um die Unterwerfung des Planeten rechtzeitig zu erreichen und dabei die Menschheit dazu zwingen, alles freiwillig mitzumachen…

Und Europa war dazu der zentrale Platz. Vor allem aber leben hier Menschen, die Atlantis vor seiner Unterwerfung kannten und die es mit aufgebaut haben. Und die gelten ihnen als besonders gefährlich. Gegen sie musste deshalb ein Krieg auf allen Ebenen geführt werden… und dieser Krieg ist noch nicht zu Ende.

Die Kuh nahm nun diese Melkmaschine heraus und sie holte sich ihre natürliche Melkanlage zurück: das Kalb, das sie damals geboren hatte – das junge Volk von Atlantis.

Danach flutete sie das ganze Tunnelsystem und die Gänge, sowie das grosse Loch draussen im Ozean mit ihrer Milch, um die “Eindringlinge” zu vertreiben. Sie vertragen keine lebendige Milch – das, was im Paradies auf unendliche Weise fliesst. Ihr Organismus kann das Gleichgewicht nun wieder herstellen. Die grosse Mutter beginnt sich zu regenerieren.

In einem letzten Schritt war dann noch das Konstrukt dieser Bergbau-Union aufzulösen, die sich extrem asthmatisch zeigte, weil sie nur nimmt (von der Erde und von den Menschen) und nichts gibt. Sie übt Macht aus, aber sie kann den Hals nicht voll genug bekommen und kann in keiner Weise Leben und Liebe geben. Jetzt droht sie daran zu ersticken. Solchermassen ist das Konstrukt, das über “die schöne Europa” gestülpt worden ist. Die Mondfinsternis war damit zu Ende.

Europa, die als Muttergöttin ursprünglich einer alten matriarchalen Kultur entstammt, wurde von den Metall-erzeugenden Festlandgriechen übernommen und dem neuen Götterhimmel unter der Führung von Zeus (Jupiter) unterworfen. Die Kuhzeit wurde zur Stierzeit, in der die Götter und Helden Krieg gegen die Macht der Frauen führten. Vielleicht war es auch die Fortsetzung der Rache dieser Göttersöhne an ihrer (ausser-irdischen) Mutter und Königin, die mitunter Atlantis zu Fall brachte. Zentrale Aufgabe dieser Helden ist es deshalb bis heute, den Mutterdrachen (die Urmutter) zu töten. Das ewige Spiel um den Sieg auf dem Schachbrett, der keiner ist – der orionische Fluch. Jene Frauen, die heute in Europa an der Machtspitze stehen, haben dazu einen sehr direkten Bezug.

Das Schlachten der Kuh Europa steht nun für die alte Elite am Ende ihres Planes. Es ist eine rituelle Opferung, mit dem Ziel sich selber an ihre Stelle zu setzen und damit die absolute Herrschaft über die Erde, die grosse Mutter, zu übernehmen. Eine geschlachtete Kuh aber ist eine tote Kuh… und die kann man nicht mehr übernehmen. Das wäre wie das Einsaugen von Milch, die gar nicht da ist – eine völlige Absurdität.

“Mutterdrachen oder Mutterkühe kann man zwar ausser Gefecht setzen oder wie die Helden glauben: sie töten” – wie ich einmal in einem Interview gesagt habe – “Doch es wird der Zeitpunkt kommen, an dem sie wieder zu ihr zurückkehren müssen!”.

Die grosse Mutterkuh, die alle auf immer versorgt, hat sich bereits wieder erhoben und sie wird als die Urquelle des Lebens gemeinsam mit der königlichen Urkraft das Gleichgewicht auf diesem Planeten herstellen.

Die Finsternisse dieses Sommers werden uns auf sehr intensive Weise die Diskrepanz zwischen dem wahren Leben und jener Scheinwelt aufzeigen, die unter einem Glassturz steht, weil “die Götter” das so wollen. Und wir werden uns entscheiden müssen, ob wir weiterhin vor dieser Scheinmacht in Angst verharren und uns ihren Plänen unterwerfen wollen … oder ob wir die Freiheit wählen, die unsere ist, indem wir uns wieder an unsere Lebensquelle mit ihrer nährenden Kraft begeben. Wir haben die Wahl!

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