channelt den Rat der Arkturianer aus der 9. Dimension, 30. August 2020
„Seid gegrüßt. Wir sind der arkturianische Rat. Wir freuen uns, mit euch allen in Verbindung zu verbinden.
Wir haben begonnen, alle Daten zu verarbeiten, die in den letzten Wochen aus dem kollektiven Bewusstsein der Menschen hervorgegangen sind. Die Anzahl der Gebete hat zugenommen. Ihr habt alle auf verschiedenste Weise Kontakt mit uns aufgenommen, und es spielt keine Rolle, zu wem oder was ein Mensch betet. Wir antworten auf alle Hilferufe. Wir leben, um stets zu Diensten zu sein, um zu helfen. Was wir durch unsere Analyse eurer Gebete, eurer Anfragen und Bitten festgestellt haben, ist, dass ihr nach etwas oder jemandem sucht, der euch eine Erklärung dafür gibt, was gerade in der Welt geschieht.
Ihr sucht nach Führung, und ihr möchtet auch wissen, dass das, was ihr derzeit auf der Erde erlebt, nicht nur Leid um des Leidens willen ist. Wir möchten, dass ihr wisst, dass aus alledem eine Führung hervorgehen wird, bei der es darum geht, euch als Kollektiv zusammenzubringen. Und wir wollen euch allen helfen, in dem, was gerade auf der Welt geschieht, einen Sinn zu finden, indem wir euch wissen lassen, dass, wenn ihr bereit seid, in eurer Bewusstseinsentwicklung einen Sprung nach vorne zu machen, alles, was von einer niedrigeren Schwingung ist, die noch im Bewusstsein der Menschen existiert, auftauchen muss.
Ihr müsst euch anschauen, wer ihr als Individuen und als Gesellschaft gewesen seid. Ihr müsst Frieden schließen mit all der Hässlichkeit, die ihr seht, mit all den Hassreden, die ihr hört. Ihr müsst zuerst Frieden damit schießen, erst dann könnt ihr den nächsten Schritt tun. Wir sagen nicht, dass ihr mit alledem Frieden schließen müsst, weil es so bleiben wird. Was wir sagen, ist, dass, wenn ihr gegenwärtig etwas seht, das ihr nicht mögt, das ihr ablehnt, in einem Menschen, in einer Gruppe, in einer Regierung, in einem Land, in einer Religion, dann ist es etwas, das ein Teil von euch ist, vielleicht nicht unbedingt aus diesem Leben, aber in mindestens einem eurer vorangegangenen Leben. Und ihr müsst bereit sein, das zu akzeptieren, bevor ihr es hinter euch lassen könnt.
Grafiktext: Alles, was heute in eurer Welt so ist, wie es ist, dient einem Zweck, und es liegt an jeder/jedem von euch als Individuen, diesen nicht nur anzunehmen, sondern sich darüber hinaus zu erheben. Seht euch selbst als die Führung, die ihr seid. Seht euch selbst als die Antwort, nach der andere suchen, weil ihr die Antwort seid. Wenn ihr diese Übertragung hier empfangen, absorbieren und integrieren könnt, dann seid ihr eine der wenigen, die wissen, dass es hier und jetzt nicht darum geht, eine Linie in den Sand zu ziehen und richtig und falsch, Recht und Unrecht zu bestimmen. Hier geht es darum, eure ganze Menschlichkeit zu umarmen, alles, was ihr jemals zuvor wart und alles, was ihr irgendwann potentiell sein könnt. Das ist der Weg zum Einssein. Das ist der Weg zur Einheit.
Es geht nicht darum, allem zuzustimmen oder alles abzunicken. Es geht auch nicht darum, alle dazu zu bringen, sich vor derselben Person, demselben Führer, demselben Gott oder derselben Religion zu verneigen. Beim Erden-Experiment ging es immer darum, in der Lage zu sein, eure Vielfalt als Stärke zu sehen. Es ging immer darum, einander und eure Unterschiede zu respektieren, anstatt der anderen Seite zu beweisen, dass ihr Recht habt, dass euer Weg der einzig wahre Weg ist. Einer der Wege, auf dem man einander respektiert, besteht darin, die Gefühle zu ehren. Egal, was jemand zu euch sagt, und egal, wie sehr ihr mit dieser Person nicht einverstanden seid, hinter dem, was sie sagt oder tut, steckt ein Gefühl. Und dieses Gefühl ist der wichtigste Aspekt dessen, was geschieht.
Wir sind hier, um euch einzuladen, zu erkennen, dass das, was euch alle verbindet, ist, dass ihr alle die gleichen Gefühle empfindet, vielleicht nicht zur gleichen Zeit und vielleicht nicht aus den gleichen Gründen, aber ihr seid alle emotionale Wesen. Und hoffentlich könnt ihr sehen, wenn jein/e andere/r bestimmte Gefühle hat, dass das der Moment ist, in dem von euch verlangt wird, Mitgefühl zu zeigen. Und auf diese Weise kommt ihr diesem Menschen näher, auch wenn ihr vielleicht ganz anderer Meinung seid. Und das bringt euch alle so zusammen, dass ihr als Kollektiv in die fünfte Dimension aufsteigen könnt.
Wir sind der arkturianische Rat und wir haben es genossen uns mit dir und euch zu verbinden.“
Originalbeitrag: https://danielscranton.com/
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Foto von: Karin Miller
© Roswitha
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