LUNARIA-Zeitqualitäten Amadea S. Linzer * 21.05.21, Klargeist, Wirkworte zur Zeit

Klargeist

21 – 5 – 21

Wie immer am 21. Monatstag geht „etwas“ weiter. Die Entwicklungen der vorangegangenen Tage brauen sich zu einem Schwung zusammen und schieben  von innen und außen an. Vielleicht nehmt ihr es als Unruhe wahr oder auch als eine seltene Form der Bewegtheit. Was liegt in der Luft? Und dass einiges in der Luft liegt, ist deutlich spürbar.
Gestern Abend ist die Sonne ins Zeichen Zwillinge gewandert. Damit weht ein Wind durch das Feld. Es muss kein heftiger Sturm mehr sein, aber eine geistige Bewegkraft, die uns aus dem Festgefahrenen hochholt und weiter katapultiert.  Das Tempo, mit der sich in der äußeren Welt die Kulissen verändern, spiegeln es: Bewegung ist angesagt…

„Der 21. Monatstag fällt diesmal auf den Freitag vor Pfingsten. Wenn wir davon ausgehen, dass Pfingsten jedes Jahr Reinigung und Frequenzerhöhung auslösen, dann sind wir heute zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Die Sonne ist gestern abends ins Zeichen Zwillinge gewechselt. Damit kommt ein frischer, auch leichter Wind auf. Was liegt nach drei Wochen Mai in der Luft?“ (Jahresbegleiter 2021)

Diese Frage habe ich vor einem Jahr gestellt. Die Antworten erleben wir gerade in der äußeren wie vermutlich auch in der ganz persönlichen Welt.

Aber der Reihe nach:
Bevor ich nach vor blicke, ein Blick zurück:

Wir hatten in den Tagen von 7.-19. Mai eine Welle im Zeichen des „Gelben Samens„.

Eine Gruppe von 42 Wesen hat sich in diesen Tagen speziell diesem Erneuerungsprozess gewidmet. Die Impulse, Themen und auch Zeichen dieser Tage verweisen bereits auf die weitere Entwicklung. Auch wenn in der äußeren Welt noch so viel über das Alte gespielt wird, das kommende Maya-Jahr., das ab 26.7. beginnt, steht ihm Zeichen dieses Gelben Samens. Dann werden wir erleben, wie das, was in den letzten Tagen gesät, gesehen oder erkannt wurde, sichtbar wird.  Einmal mehr gilt es, der inneren Stimme zu vertrauen und die Blender und Manipulationsmechanismen zu „durch-schauen“. Genau darin sind wir in den letzten Monaten ja intensiv geschult worden.

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An mir selbst nehme ich wahr, um wieviel mehr innere Ruhe und Ausrichtung es braucht, in diesen Tagen in Balance durch den Alltag zu gleiten. Je mehr Unruhe im Außen spürbar wird, umso mehr weiß ich, wie heil-sam und wichtig der Ruhepol sein wird, der wir sind. Mit anderen Worten: je mehr Leute aus dem kollektiven Koma erwachen (und einige werden es in den kommenden Wochen noch sein), umso wirk-samer sind die Inseln, die wir durch unser unmanipuliertes So-Sein bilden. Jetzt schon.

Wir alle kennen den Zustand der Isolation. Im Grunde sind wir es gewöhnt, nicht mit der Masse zu schwimmen und gegebenenfalls mit unserer Meinung unter dem Radar zu fliegen. Für viele ist das der Normal-Modus. Neu ist nun, dass wir jene, die uns möglicherweise jahre- oder ein Leben lang diffamiert und ausgelacht haben, nun genau von dieser neutralen Insel aus die Hand reichen dürfen. Panik wird mit Ruhe neutralisiert. Ein altes energetisches Gesetz.

Ich ahne, dass sich über diese ungewohnte Form der Zuneigung eine nie dagewesene „Heilung“ ergeben kann. Mehr noch. Das Fallbeil der impfbedingten Trennung zieht sich nicht nur durch Familien sondern auch durch manche Ehebetten. Es wird an uns (!) liegen, inwieweit wir mittels unserer Geisteskraft dieser Spaltung Ein-Halt gebieten. Das Thema ist heikel, aber essentiell. Wenn die Anhebung unserer „Frequenzen“ jemals einen Sinn gehabt hat, dann jetzt, wo wir auf das neutrale, klare, von Ängsten und Symptomen unbeeinflusste Feld ausgerichtet bleiben. Und ja, das kann was. Diesen Fokus gilt es zu bewahren, zu nähren und hoch zu halten (siehe Wirkbild oben). Und noch was:

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„Ein kritischer Aspekt zwischen Sonne und Jupiter lässt uns das Mai-Thema (Erde, Fülle) neu überdenken. Wieviel Überfluss gibt es wirklich? Wieviel Großzügigkeit können wir uns noch leisten? Diese oder ähnliche Fragen können heute in der Luft liegen. Damit es nicht so weit kommt, erinnern wir uns nochmal an den Zauberspiegel des Monats. Wohin schaust du? Was soll dir gespiegelt werden, die Fülle oder der Mangel?

Der Monat Mai spiegelt uns das Thema Erde in all seinen Facetten. Erinnere dich: Wenn du Fülle siehst, wird Fülle sein. Es wirkt das Gesetz der Geisteskraft. Wir bauen diese neue Welt auf neuen Säulen. Entscheide du, was für die Welt wichtig ist. Überlass es nicht den anderen. Schenke der Welt die Gedanken der Freude, des Wohlstands, der Klarheit, der Wahrheit, Friedens, der Liebe und der Freiheit. Und dann geh hinaus und lass dir spiegeln, was bereits davon da ist.“

Die Zeitqualität der kommenden Tage (Pfingsten und der Vollmond am 26.5.) unterstützt den Prozess der „Durchlichtung“, also jedwedes geistiges Loslassen, Wandeln und Erkennen. Da der nächste Vollmond (26.5.) mit einer Mondfinsternis einhergeht, ist das davon auszugehen, dass diese Prozesse nicht nur auf persönlicher Ebene wirken, sondern auch eine politische Dimension haben. Es geht um Reinigung, Klärung, Wahrheitsfindung auf großer Ebene. Und da sprechen wir von der Korrektur der Weltbilder. Bei manchen werden Veränderungen beobachtbar sein, wo wir sie nicht für möglich gehalten haben. Aber auch dort, wo sich die Fronten verhärtet haben, besteht immer noch die Hoffnung auf Durchlichtung. Erkenntnis geschieht weniger durch Worte, viel eher durch das, was sich im persönlichen Erleben ereignet – womit wir wieder ins Hier und Jetzt zurück kommen.

Wer mit dem „Energetischen Jahresbegleiter 2021“ arbeitet, findet ab Seite 86 eine Reihe an Hinweisen, wie man die Zeitkraft des Monatsraumes Mai 2021 sowohl für sich als auch für das Kollektiv bewusst einsetzen kann. Manches davon greife ich davon heraus und beleuchte es gelegentlich unter dem aktuellen Gesichtspunkt im Facebook auf der Seite „LUNARIA Zeitqualitäten“.

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Ansonsten folge ich in den nächsten Wochen dem inneren und äußeren Aufatmen und zugleich dem Ruf meiner neuen Projekte. Nützen wir die Monate Juni, Juli, August für das, was in den letzten Wochen zu kurz gekommen ist. „War is over“ singt John Lennon in einem Weihnachtslied. Ganz so weit ist es noch nicht. Wir wünschen euch „light-volle“ Pfingsttage, alle innere Ruhe und das:

Bildquelle: AMADEA Privat

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