Sophia Love, Es gibt Dinge zu sagen, 1. Juli 2021

Es ist das Eine.

Es gibt Dinge zu sagen.

Es ist Zeit für euch, diese Dinge zu hören.

Es ist Zeit, dass diese Dinge geschrieben werden.

Erinnern euch bitte an all die Momente der Angst und des Rückzugs, die ihr erlebt habt. Sie sind alle wichtig. All das ist wichtig. Die Zeit, in der ihr euch jetzt befindet, ist wie keine andere zuvor. Es ist eine Zeit, wie keine jemals zuvor.

Die Geschichte wurde nicht transparent genug erzählt, um sich auf eine Zeit wie diese vorbereiten zu können. Ihr wurdet nicht vorbereitet. Es wurde euch nicht die Wahrheit erzählt. Zu keinem Moment. Noch kein Mensch vor euch hat Tage wie diese durchschritten.

Ihr seid die Ersten.

Was wir also anbieten werden, ist ein wenig Führung, denn daran mangelt es. Wir werden sie so präsentieren, dass sie von jedem Stamm oder jeder Rasse der Menschen interpretiert werden kann. Wir werden euch eine Draufschaugeben.

Denn was passiert gerade?

Ihr macht.

Alles, wozu ihr fähig seid, was ihr könnt – ihr tut es.

Das ist keine Metapher. *

[*eine Redewendung, in der ein Wort oder ein Ausdruck, der wörtlich eine Art von Objekt oder Idee bezeichnet, anstelle eines anderen verwendet wird, um eine Ähnlichkeit oder Analogie zwischen ihnen zu suggerieren (wie in „im Geld ertrinken“) Merriam-Webster]

Dies sind keine leeren Worte, die euch übermittelt werden, um euch ein wenig aufzumuntern oder euch weiterzuziehen, auf eurem so einzigartigen Weg. Ihr würdet fragen (wenn es Fragen gäbe, für etwas, das es noch nie gab), und zwar zu Recht – „wohin zieht oder schiebt ihr uns?“.

Es war eine sehr lange Reise, mein lieber, lieber, lieber Mensch. So sehr lang.

Es gab kein vorherbestimmtes Ende und keine Versprechen, die eingehalten wurden, während ihr auf dieser Erde gewandelt seid. Es gab Versprechen von Reichtum im „Jenseits / im Nachleben“.

Diese Worte sind hier, um euch zu sagen, dass das Leben hier nicht zu Ende ist. Erwartet Belohnungen oder Reichtümer nicht „danach“. Es ist alles jetzt.

Es gibt nur das Jetzt.

Ihr seid hier, um eine physische Transformation zu erleben, während ihr in einem physisch manifestierten Gefäß & während ihr mit jedem Schritt dieses physische Gerät manifestiert, und ihr seid dazu bestimmt, jede Sekunde dieser Veränderung zu verkörpern.

Ihr wusstet, bevor ihr zugestimmt habt, daran teilzunehmen, dass es eine Herausforderung für euch sein würde. Ihr wusstet, dass ihr auf weite Strecken improvisieren musstet, und ihr wusstet, dass es hierfür keine Bedienungsanleitung gab / gibt.

Diese Worte werden euch genügen müssen.

Ihr erhaltet keine spezifischen Anweisungen. Es sind eher Vorschläge oder Richtlinien, und sie sind etwas fließender.

Es gibt keine harten oder schnellen Regeln. Sie können selbst welche entwerfen – später. Das bleibt euch überlassen.

Die anfängliche Exposition / der erste Kontakt mit all dem, was sich verändert hat, wird sich für euch zunächst negativ anfühlen. Aufgrund der letzten achtzehn Monate wird es eine Herausforderung sein, alles, was neu ist, als potentiell positiv zu betrachten oder zu akzeptieren.

Einige Dinge, die ihr hierbei im Hinterkopf behalten solltet, während ihr fortfahrt, sind diese:

-Bis jetzt hat die selbsternannte Autorität ihre eigene tödliche Agenda vorangetrieben und sie hinter unerfüllten Versprechungen, speichelleckenden Reden und viel Geld versteckt.

-Ihr habt euch daran gewöhnt, diesen Stimmen zu vertrauen, und habt dabei über weite Strecken euer inneres Unterscheidungsvermögen ignoriert oder ausgeschaltet.

-Das soll nicht heißen, dass alle Schmeichler & Schönfärber nicht vertrauenswürdig sind. Es geht hier darum, euer inneres Unterscheidungsvermögen zu entfachen.

-Ihr seid immer Sklaven gewesen. Sklaverei propagiert & verbreitet Angst und Gehorsam und eine Tendenz, auf autoritäre Stimmen zu (ge)horchen, bevor man selbst handelt.

-Ihr müsst eure eigene autoritative Stimme werden.

-Als Eins verkörperst DU das Einssein, doch das impliziert keine globale Autorität. Es impliziert die Eine(nde) Stimme. Deine individuelle Stimme.

-Ihr werdet diese EINE Stimme in kleinen Gemeinschaften, Individuen und Ländern hören. Was ihr hören werdet, ist Souveränität. Was ihr verkörpern werdet, ist Selbstvertrauen.

-Es gibt nur ein verbindendes Prinzip, und das ist die Liebe. Es ist die Liebe. Die Liebe ist das, was euch vereint und euch aneinander bindet. Es ist der Funke, den ihr bei Kontakt spürt. Es ist das Frösteln der Erkenntnis / die Gänsehaut des Berührtsein. Beides deutet auf Selbsterkenntnis hin.

-Was jetzt geschieht, während ihr auf der Erde wandelt und an anderen Orten träumt, ist, dass ihr euch eurer selbst bewusst werdet.

-Es ist der Grund für den Abbruch des ALTEN. Alles, was nicht wahr ist, fällt weg. Alles, was nicht Du ist, geht, um Platz für Dich zu machen – um Raum für das Wahre zu schaffen – um Liebe zu erlauben und hereinzulassen.

-Angst kann der Liebe nicht widerstehen, ihr nicht standhalten. Lass deine Sorgen los und beobachte, was an deren Stelle tritt. Es wird immer Liebe sein.

-Dies mag sich unangenehm anfühlen, weil es neu ist – nicht aber, weil es falsch ist. Fürchtet nicht das Neue. Betrachtet es mit Klarheit und Augen der Unterscheidung.

Bewertet (urteilt nicht) und entscheidet:

Trennt es?

            Verbindet / Eint es?

Denn nur das Letztere ist es, das jetzt überlebt. Nur das Letztere fördert die Freiheit. Freiheit ist euer aktives & aktuelles Ziel. Nichts anderes.  

Es mag sehr laute Ablenkungen und sehr glänzende neue Straßen geben, die euch dazu verleiten wollen, woanders hinzugehen / eine andere Richtung einzuschlagen / wieder die alten, vertrauten Wege zu gehen. Dann erinnert auch.

Erinnert euch an euer Ziel, an eure Bestimmung.

Es ist die Freiheit.

        Es ist Zusammenarbeit.

Es ist füreinander, nicht gegeneinander.

                    Vereint es?

                    Oder trennt es?

Alle die Menschheit jetzt betreffenden Themen können mit diesen beiden Fragen beantwortet werden.

Stellt sie euch immer und immer wieder … bei jeder Gelegenheit.

Und wahrlich, die kommenden Tage werden euch reichlich Gelegenheit/en dazu geben.

Das ist alles.

Ich danke euch.

Ich danke dir, Eines.

Auf Wiedersehen, Sophia. Meine Schreiberin. Meine hierfür Auserwählte.

Sophia

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