Rumpelstilzchen, Wenn die Lüge sich selbst zerstört oder Kriegsende, Parallelen zu heute

veröffentlicht bei Dieter …

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Von Klaus …

Dieser Tage sah ich einen interessanten Beitrag darüber, was das Märchen vom Rumpelstilzchen mit unserer aktuellen Situation zu tun hat.

Wir erinnern uns: Das Rumpelstilzchen hatte der Müllerstochter drei mal Stroh in Gold verwandelt. Als Gegenleistung dafür sollte sie ihm später als Königin ihr erstes Kind geben.

Als es soweit war, wollte die Königin ihr Kind verständlicherweise nicht hergeben. Das Rumpelstlzchen gab ihr eine Chance und sagte: „Wenn Du meinen Namen errätst, darfst Du Dein Kind behalten“. Doch alle bekannten Namen, die sie nannte, waren falsch. So ging es am ersten Abend und auch am zweiten.

Ein Bote jedoch, den die Königin ausgesendet hatte, beobachtete das Rumpelstilzchen im Wald und überbrachte ihr seinen Namen.

Am dritten Abend, nach mehreren erfolglosen Versuchen, fragte die König: „Heißt Du vielleicht Rumpelstilzchen?“

„Das hat Dir der Teufel gesagt“, schrie das Rumpelstilzchen und stampfte mit dem Fuß vor Zorn so stark auf, dass es mit dem Leib in der Erde versank. Dann nahm es den anderen Fuß und riss sich selbst mitten entzwei.

Was hat das mit unserer jetzigen Situation zu tun?

Das böse Rumpelstilzchen, das offenbar mit dem Teufel im Bunde ist, bringt der Müllerstochter zunächst das, was ihr Leben erfolgreicher und angenehmer macht. Später jedoch fordert es seinen Preis und will ihr Kind, das wir auch als die Zukunft betrachten können.

In dem Moment, in dem das Rumpelstilzchen mit der Wahrheit konfrontiert wird, ist der ganze Spuk vorbei, und das Böse ist besiegt.

Ist das nicht das Gleiche wie in unserer heutigen Situation? Die bösen Dunkelkräfte werden immer mehr mit dem Licht der Wahrheit konfrontiert und können ihr immer weniger entgegensetzen. Wie heißt es so schön: „Die Wahrheit bringt es ans Licht.“

Je mehr wir Menschen zu unseren inneren und äußeren Wahrheiten stehen, umso eher werden die Dunkelkräfte verschwunden sein.

 Und sicherlich haben sich die Lichtkräfte etwas dabei gedacht, ihre neue soziale Plattform TRUTH SOCIAL zu nennen.

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19.10.2021 Klaus: Kriegsende 1945: Parallelen zu heute

Wie mögen sich die Menschen in Deutschland im Frühjahr 1945 gefühlt haben – insbesondere Ende April / Anfang Mai?

Im Staatsrundfunk wurde damals die tatsächliche Situation stark beschönigt und der Sieg der Wehrmacht quasi in greifbare Nähe gerückt. Man appellierte an den Durchhaltewillen und an die Opferbereitschaft, um den Feind zu besiegen.

Viele Menschen hatten jedoch auch andere Informationskanäle: Soldaten auf Heimaturlaub hatten schon seit längerer Zeit andere Darstellungen abgegeben. Und auch die Nachrichten über gefallene Angehörige zeichneten ein anderes Bild. Hinzu kamen sichtbare und fühlbare Ereignisse wie etwa die Bombenangriffe durch die Luftstreitkräfte der Alliierten.

Ohne damals dabei gewesen zu sein, vermute ich, dass viele Menschen hin- und hergerissen waren zwischen diesen persönlichen Informationen einerseits und jenen aus dem Radio und der Zeitung. Und sicherlich merkten sie, dass sie ihrer Regierung und deren Propaganda nicht vertrauen konnten.

Nach mehreren Jahren des Krieges mit all seinen negativen Auswirkungen dürften nahezu alle Menschen das Kriegsende herbeigesehnt haben: „Die Front der Alliierten rückt immer näher – es kann sich also nur noch um wenige Tage handeln. Eigentlich könnte es jeden Tag so weit sein“ – so oder so ähnlich lauteten sicherlich viele Gedanken und Gespräche. Und dies alles mit der Unsicherheit, wie es nach der Niederlage weitergehen würde.

Ich sehe einige Parallelen zu unserer heutigen Situation. Auch heute tobt ein globaler Krieg – wenn auch für die meisten Menschen noch nicht sichtbar.

Damals war es ein konventioneller Krieg: Es gab offizielle Kriegserklärungen von Land A an Land B, und er wurde mit Panzern und Raketen auf Schlachtfeldern geführt.

Und heute? Der aktuell stattfindende Krieg ist ein Informationskrieg. Es gibt keine offiziellen Kriegserklärungen und keine sichtbaren Schlachtfelder. Wer also kämpft da gegen wen?

Ganz einfach ausgedrückt: Gut gegen Böse, Licht gegen Dunkel, Himmel gegen Hölle, Engel gegen Teufel. Das Ziel: Die dauerhafte Herrschaft über die Erde und die Menschheit.

Auch heute erkennen viele Menschen, dass die Informationen der staatsnahen Medien nicht mit der tatsächlich von ihnen erlebten Realität zusammenpassen. Anders als früher kommt heute noch das Internet als alternative Informationsquelle hinzu.

Mir geht es seit einiger Zeit so, wie ich es für die Menschen Ende April / Anfang Mai 1945 vermute: Mein Sehnen nach dem Ende dieser dunklen Zeit ist riesengroß. Ich will ans Licht. Ich will in eine neue Zeit, in der die Menschen sich als göttliche Wesen frei entwickeln können und glücklich sind. Die Zeichen stehen eindeutig auf Sieg des Guten gegen das Böse. Aber wann endlich wird das für alle sichtbar sein? Das Ende müsste doch schon längst da sein!

Am 8. Mai 1945 war es dann endlich soweit und die Zeit des Krieges fand ein Ende.

Ich bin zuversichtlich, dass auch meine Zeit des Sehnens schon bald zu Ende sein wird. Bis dahin übe ich mich voller Gottvertrauen in Geduld – auch wenn es nicht immer leicht fällt. Der Beginn der neuen Zeit ist nah, ganz nah. Ich spüre es.

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