quantumnatureblog … licht ,da selbst

23 .11 .21 I veröffentlicht am 8.12.2021

— CENTRALSONNE —
geliebte des lichtes ,licht da selbst
wisst ihr was da geschieht
in eurem leben ,eurer welt

licht vom licht füllt eure welt ,euer sein
und es geschehen merkwürdige sachen
euer anfang kommt über euch
licht in diese welt zu bringen
romantisches ,ewiges junges licht
das gleich riesig großen lichtsäulen
wissend über die erde wacht
das große lächeln des sanften blickes
die sanfte rückkehr der zärtlichkeit
die liebe des aufsteigenden lichtes
licht das ihr seid
tausendfach bringt ihr das licht zurück
und es geschieht
licht realisiert eure neue welt und sein
licht der verbundenheit
bringt eure welt auf die ebene der raum / zeitlosen
schon ist die raum/zeitlose manifestiert
die sich auf erden als flüssiges gold darstellt
und das licht erstellt eure welt
ihr als lichtsäulen den himmel tragend
der niederkommt ,zum seienden wird
ihr das licht ,das sich aus der welt nimmt
um diese zurück ins licht zu bringen
und es geschieht ….

— CENTRALSONNE —für immer


25 .11 .21 I Veröffentlicht am 8.12.2021

der lange weg des wissens

vielleicht jetzt oder doch nicht
das was ich schreiben will ,wie platziere ich es
ich mag keine geschichten ,ich mag nicht
dass sich die unendlichkeit im nichts ausdrückt
die welt ist voller geschichten und ich habe viele gelesen

da sind die wanderungen im kopf
erinnerungen unseres daseins
die suche nach dem wissen
wer wir sind und was wir wollen

wann sind wir auf der erde angekommen
alles ,alles greift viel zu kurz um dahinterzukommen
dieses leben ,diese zeit ,dieses mal
wir sollten aus den träumen erwachen
und unsere essenz erkennen und leben und sein

da ist die geschichte des menschen ,der menschheit
und da ist die geschichte des wissens
beide sind das was wir sind ,beide laufen parallel
und das wissen zieht sich wie ein roter faden
durch uns menschen hindurch
meistens missachtet ,verworfen ,unterworfen ,abgewürgt
in allen variationen ,der mensch ist nicht zimperlich
weder zu sich ,seinem nächsten noch zur welt

das wissen sitzt abseits
es ist nicht was die menschen wollen
das wissen ist die eingebung
oder der zugang zu sich selbst

parallel ,zwei zugleich
was eigentlich eins ist

das wissen ,das bewusstsein um sich selbst
welches eigentlich eine selbstdarstellung des himmels ist
eine darstellung des unfehlbaren
des heiteren in der welt sein ,auf erden sein
dem der himmel immer beisteht

die eingebung zulassen
das gegenteil des kulturellen menschen
der sich an seinen schöpfungen erfreut
sie als die welt feiert

der angriff ,warum …
als wenn es keine lösung ,erlösung gaebe
was lässt der geist dich fühlen
dessen sein du hier ausführen willst

von anfang an fahren wir zweispurig
und wissen doch nicht beides in uns zu sein
und viele von uns hat es verworfen
hat es an den rand der wahrnehmung gebracht
statt im zentrum zu verweilen

wenn man auszieht ,die macht zu ergreifen
und die kräfte sich zu nutzen macht
und den anderen nicht mehr erkennt
weil man die mitte verloren hat
eine reise die viele von uns gelebt haben

eine reise in die dann und wann der geist einschlägt

jeder ist da in seinem leben der tausend varianten
obwohl es doch nur eine gibt
geh hinaus in das abenteuer
und komm zurück in dein selbst

alles was uns geschehen ist
und wir wollten dass es geschieht
und ja
es ist von der macht geleitet
nicht immer …

das wissen hat es schwer gegen die macht
obwohl das wissen real und die macht eine illusion ist

die geschichte bis jetzt ist die der macht
die aber ohne den geist nicht existiert

die geschichte bis jetzt ist die des geistes
egal was die macht auch anstellt
egal wieviele sündenfälle sie uns andichtet
wieviele untergänge wir hinter uns haben

die macht und der geist
und die den geist beschwören
und die die macht erhalten wollen
was soll’s ,da ist ein ende

soweit am rande des bewusstseins
dass der mensch beweise braucht
für seine existenz
und wenn er über den rand fällt
landet er im geist …
was soll’s ,wir gehen uns nicht verloren

das erste mal
als wir ankamen auf der erde
da waren wir wie geblendet
von der schönheit
in welch eine schönheit
sich der geist montiert
nichts als schönheit
die welt und wir
und das ist der ausdruck des geistes
schönheit ,nichts als schönheit
erstaunt und glücklich ,leises atmen
das wissen ,so ist es

am anfang war es so
und auch nicht
am anfang war das ende
und auch nicht
nichts geht über den anfang hinaus
denn der anfang ist die ewigkeit

wenn die welt der welten zusammenkommt
wenn das sein im geiste landet
wenn der mensch sanft in sich selber wird
die erde ist ein ort der lust und der freude

nicht dass die eine welt
durch die andere welt abgeschafft würde
aber die vergehen werden geringer
die macht verliert an zuspruch
wenn alles erreichbar ist für alle
sozusagen

was wollen wir mehr
allein der antrieb fehlt
ist das leiden bisher
aber der antrieb ist freigesetzt
das ist das wunder dieser zeit

der antrieb war immer frei aber beschwerlich
unsere idee der gravitation
macht uns so unbeweglich
und die sünde entzog uns den antrieb
so treibt einer dann ein wenig hoffnungslos
auf dem meer des lebens
das ja aus bewusstsein besteht
das uns nährt und uns erhält

das wurde alles abgetan
und wenn nicht
in die macht mit einbezogen

und dann kommt der mächtige der sonne zu nahe
was das auch immer heißt

geist und sonne ,licht und bewusstseins
fahrige begriffe ohne sinn und verstand
aber die base des seins ist nicht der mächtige
und von der base zur erleuchtung
noch viel schlimmer
wie weit wollen wir es treiben
unsere geschenke zu zertrümmern

wir sitzen nicht alle im selben boot
die einen haben eins
die anderen keins
und auch nicht
das boot unserer aller
sind wir uns selbst
und die angst vor dem kentern
ist unbegründet
du kannst nur in dich selbst zurückfallen

schnell ist alles gesagt
aber der mensch bleibt unbefriedigt
der innere zustand ist zu erreichen
und wir begaben uns auf die suche
die welt und die meere
die diese getrennt halten
das meer ist mehr die welt
als alles andere
ob land ,ob wasser
wir sind auf dem meer
was soll diese metapher
in einer welt ,wo alles nur metaphern sind

die reise in die welt der metaphern
das ist wenn man um den geist umkreist
und so tut als gäbe es ihn nicht
dann will man alles benennen
und somit meint man es in der hand zu haben
und man öffnet die hand
und was bleibt ist der geist

damals als die sonne aufging
wir sind die sonne
und wir haben unterstützung
von allen sonnen
sonne ist sonne ,sonnengleich
und ja
schaut in unser universum
alles sonnen
ein antrieb ohne gleichen
doch eine rein physische betrachtung
verbrennt sich schnell

wer betreibt die universen
die doch ohne größe sind
ohne zahl und maß…
und dann gar nicht vorhanden
sie sind eine geburt unseres geistes
wir betreiben die universen
als ein wesen
das wir noch nicht kennen

schauen wir in unsere welt
sehen wir das wirken des geistes
noch ohne ihn zu erkennen

chtomorrow

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