Christine Stark: „WUNDER werden im LICHT gesehen…!2

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen schönen „Guten Morgen!“ und „LICHT über alle Grenzen!

Heute nur kurz, … aber wohl dringend.

Bis vor zwei Minuten hatte ich überhaupt nicht vor, mich heute bei Ihnen zu melden. Worum es geht, ahne ich gerade. Ich hab nur keine „Ahnung“, wie ich es Ihnen sagen soll.

Na, dann, lieber Erzengel GABRIEL, hilf mir mal bitte und gib mir die richtigen Worte hierfür!

Vielleicht sollte ich das, was heute geschrieben wird, einfach als „Ich-Botschaft“ weitergeben? 

Wird wohl am besten sein. Dann bleibt es Ihnen überlassen, was Sie von alledem annehmen möchten. Ist ja sowieso Ihre Entscheidung.

Aber für alle diejenigen, die sich gerade total verunsichert fühlen und sich jetzt schon gruseln, was da in Kürze auf uns alle zukommt, hier mein „Statement“.

Auch ich weiß nicht, was und wann – und vor allem, wie. Das werde ich auch jetzt nicht abfragen und austesten. Für „Vorhersagen“ bin ich nicht zuständig. Andere möglicher Weise schon.

Und doch hat jeder von uns ein untrügliches GEFÜHL zu dem, was wir da von dem einen oder der anderen gerade wieder einmal als „Wahrheit“ vorgesetzt bekommen.

Dass die kosmischen Energien immer heftiger werden, ist klar. Muss auch so sein, wenn sich etwas zum Besseren ändern soll. An einen „Sonnenblitz“ glaube ich trotzdem nicht.

Ich gehe nach wie vor davon aus, dass sich die Einwirkungen der SONNE, – in dem Fall von ALCYONE über unsere SONNE zu uns hin – kontinuierlich verstärken und weiter aufbauen und erhöhen.

Das ist viel verträglicher als ein plötzlicher „Blitz“. Vater-Mutter GOTT und unsere kosmischen Sternengeschwister wollen uns ja schließlich nicht umbringen mit all ihren LICHT Einstrahlungen, sondern unterstützen.

„START-Hilfe“, sozusagen. Und die funktioniert ganz gewiss nicht, wenn der kosmische ADAC die Batterie des schwächelnden „PKW“ mit unverträglichen Frequenzen beglückt.

Auch einen Verdurstenden darf man ja nicht sofort mit Unmengen an Flüssigkeit versorgen, sondern schön nach und nach, immer ein wenig mehr. Sollten unsere Sternengeschwister das nicht ebenso gut wissen wie wir?


Neulich habe ich gelesen, dass besagter „Sonnen-Blitz“- oder wie auch immer – ziemlich üble Nebenwirkungen und Begleiterscheinungen für alle Beteiligten haben werde. Zumindest für uns hier auf der ERDE, die wir dem Ganzen ausgesetzt sein würden.

Ich meine jetzt nicht, dass unser lieber Körper-Kumpel die eine oder andere vielleicht etwas heftigere Anpassungsreaktion durchmachen könnte, sondern in dem betreffenden Text war regelrecht von einem „Sonnenbrand“ die Rede!

Mannomann! Auch eine hübsche Art, den Menschen – und in dem Fall sogar den spirituell interessierten Lesern – Angst zu machen, dem Göttlichen LICHT bloß nicht zu nahe zu kommen!

Wer auch nur einmal in seinem Leben einen echten Sonnenbrand hatte, weiß, wie sich das anfühlt! Glauben Sie wirklich, unsere kosmischen Freunde und ganz besonders Vater-Mutter GOTT wollen uns ernsthaft schaden? Doppel-Manno!


Es wäre wirklich besser, seine Worte mit Bedacht zu wählen und die Menschen in dieser Zeit nicht noch zusätzlich zu ängstigen!

Ich weiß wohl, wie sehr sich manche „Beinchensteller“ bemühen, gute aufrechte LICHT-Bringer und Sternen-Botschafter zu diskreditieren, indem sie die gut gemeinten Texte noch nachträglich manipulativ besenden.  

Aber jeder „Botschafter“ ist zunächst selbst dafür verantwortlich, welche Worte er wählt und welche Szenarien er da als möglich, wahrscheinlich oder sogar „unabwendbar“ darstellt und im Publikum verteilt.


Ja, ja, ich weiß auch, wie anstrengend es ist, bei den hohen kosmischen Energien immer klar und gut angebunden zu sein.

Immer von Neuem gilt es, sein Energiefeld zu überprüfen und durchzuputzen. Wir alle werden gerade ganz schön durchgeschüttelt.

Genau deshalb sollten manche Botschafter umso achtsamer sein, was sie da an „Vorhersagen“ weitergeben, um die Menschen nicht zusätzlich zu verunsichern.

Weniger ist manchmal mehr und „Gut gemeint ist nicht gut genug!

All das ist meine Meinung und das, was ich Ihnen heute sagen soll. Bilden Sie sich Ihre eigene Meinung, und vor allem:

Lassen Sie sich nicht ins Bockshorn jagen, was die „Vorhersagen“ über kommende Ereignisse angeht.

„Et hätt noch immer jot jejange!“, wie es in §3 des Kölschen Grundgesetzes heißt. Oder auf Hochdeutsch: „Es ist noch immer gut gegangen.“

Was bedeutet: Wir dürfen darauf vertrauen, dass wir auch in Zukunft mit all den neuen LICHT Geschenken aus dem Universum klar kommen werden.

Schließlich werden sie uns ja gegeben, um uns zu helfen, in die Gänge zu kommen und uns an unsere wahre Heimat zu erinnern. „Grüße von den Sternen“, sozusagen.

Auch ein Auto fürchtet sich nicht davor, „START-Hilfe“ zu bekommen. Im Gegenteil!

Im KURS IN WUNDERN heißt es heute:

„Setze all dein Vertrauen auf die Liebe Gottes in dir, die ewig und unwandelbar ist und nie versagt. Das ist die Antwort auf alles, was dir heute begegnet. 

Durch die Liebe Gottes in dir kannst du alle scheinbaren Schwierigkeiten ohne Mühe und in sicherer Zuversicht lösen.“ 

Weiter unten im Text heißt es:

„…lass zu, dass der Frieden dich wie eine Decke des Schutzes und der Sicherheit umfließt.“

Merken Sie den Unterschied? Das sind Gedanken und symbolische Bilder, die unendlich heilsam sind für die Seele und das Gemüt!

Wenn irgendetwas Ihre Ruhe und den Inneren FRIEDEN Ihrer SEELE zu stören scheint, können Sie sich jederzeit diese schützende Decke vorstellen und sich in Gedanken darin einhüllen.


Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

19. Februar 2023
Neumond voraus!


PS: Ich werde von der Liebe Gottes erhalten. | Ein Kurs In Wundern Lektion 50 EKIW (acim.org)

PPS: Danke an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem   folgenden Hinweis:

Es ist nicht gestattet, ausschließlich Teile des Textes wiederzugeben oder diesen akustisch für andere zugänglich zu machen!