„Hold the LINE…!“ Christine Stark

Liebe Leserin, lieber Leser,
auch heute wieder nur kurz!

Es ist heute das zweite Mal, dass mir die Überschrift zu einem Blog Beitrag auf Englisch vorgegeben wurde: „Hold the LINE!“

 Auf Deutsch: „KURS halten!“, „In der SPUR bleiben!“, – was auch geschehen mag.

Die Wellen gehen gerade extrem hoch, so dass frau manchmal geneigt ist, sich zu fragen, „wo ihr der Kopf steht“. Na, glücklicher Weise ist er angewachsen und weiß das zur Not selber. Aber „lustig“ ist es nicht!

Auch, wenn die INTUITION sich sicher ist, dass alles gut ist, wie es gerade ist.

Vielleicht sollte ich besser sagen: „Dass alles einen SINN hat, wie es gerade ist.“

Ja, manno! Ganz ehrlich!

Eigentlich möchte ich Ihnen nur versichern, dass Sie nicht allein sind, wenn Sie sich „seltsam“ fühlen. So, wie gerade eben, wo die Downloads das liebe „Oberstübchen“ mal wieder so intensiv mit NEUEM fluten, dass „Denken“ Glückssache ist!

Sogar dem Internet war es zwischenzeitlich zu viel!

Es sind die Codierungen für unser neues LEBEN, die uns in diesen Tagen und Stunden durchgegeben werden, damit wir gut und sicher durch diese ZEIT navigieren können, – auch, wenn die Wogen hoch gehen!

„GOTT ist am Ruder!“, soll ich Ihnen sagen.  Darauf dürfen wir uns getrost verlassen. Und wenn es mal so aussieht, als sei ER es nicht, dann steht ER ganz gewiss direkt neben dem Steuermann und erteilt ihm seine Anweisungen.

Ähnliches ist mir vor vielen Jahren vor der Küste von RIO DE JANEIRO passiert:

Wir waren mit einer Gruppe von Gästen eingeladen, auf einem großen alten Dreimaster einen ganzen Tag lang auf dem Atlantik unterwegs zu sein.

Ich hatte nicht viel Ahnung von Segelschiffen und eigentlich auch keine große Lust, mit den anderen mitzufahren. Zumal bereits vor Beginn der Tour Tabletten verteilt wurden, „falls der Seegang etwas stürmischer werden würde…!“

Na, das konnte ja heiter werden! Wurde es dann auch. Im Gegensatz zum Wetter! Denn als wir auf der Rückfahrt waren, zog ein heftiger Sturm auf, was der Kapitän vermutlich schon vorher gewusst hatte.

Die übrigen Gäste haben davon zunächst nicht viel gemerkt, ich dafür umso mehr! Ich fand es unverantwortlich vom Kapitän, dass er plötzlich trotzdem das Steuer aus der Hand gab! So gewaltig, wie die Wellen gegen das Schiff anrollten…!

Beten war angesagt und das gute Ende der Fahrt visualisieren. Nein, „lustig“ war es nicht.

Erst später erkannte ich, dass der Kapitän die ganze Zeit über ein paar Schritte hinter dem Steuermann gestanden hatte und sehr aufmerksam die ankommenden Wellen beobachtete.

Hätte er seinen Platz am Ruder beibehalten, hätte er diesen Über-Blick nicht gehabt. So aber konnte er weit voraus schauen und seinem Mitarbeiter jeweils rechtzeitig die entsprechenden Kommandos geben. Ich habe diese Fahrt nie vergessen.

Da hast Du wohl eine große EINWEIHUNG erlebt!“, meinte meine Kollegin, als ich ihr davon berichtete.

Genau das war es: eine EINWEIHUNG!

Hier und heute sind wir in einer ähnlichen Situation: „SPUR HALTEN“ ist angesagt und „Auf KURS BLEIBEN!“

GOTT ist am Ruder! Mit IHM zusammen sind wir immer auf der sicheren Seite!

Passend dazu der heutige Text aus dem (alten) Gelben Buch:

Ihr seid unüberwindlich                                                                            5 Juli 23

Ich bin immerfort bei Euch und überwache, segne und helfe Euch. Kein Mann, keine Frau kann meinem Willen für Euch widerstehen. Selbst eine ganze Welt voll Männern und Frauen kann dies nicht – vorausgesetzt, dass Ihr auf mich vertraut und Eure Angelegenheiten in meine Hände legt.

Dem Reisenden auf hoher See mag es scheinen, als ob jede der Wellen über sein Schiff hinwegschlagen oder es von seinem Kurs abdrängen würde. Der Kapitän aber weiss aus Erfahrung, dass er trotz Wind und Wellen den geraden Kurs zu dem Hafen hinsteuert, der sein Ziel ist.

Vertraut also auf mich, den Kapitän Eurer Errettung und Erlösung.

Soweit die Worte, die Jesus damals den beiden englischen Frauen als Trost mit auf den Weg gab.

Es ist wahr: Die Wogen gehen wirklich hoch und die Downloads, die auf uns herunter prasseln sind intensiver denn je.

Still halten ist angesagt und VERTRAUEN! – Und so viele Codes und verschlüsselte Informationen unserer Himmlischen Helfer und unserer kosmischen Freunde auffangen, wie irgend möglich!

Später werden wir froh darum sein. Denn sie werden nicht nur uns weiterhelfen und den Weg weisen, sondern auch all den Menschen um uns herum.


Lassen Sie es sich gut gehen und kommen Sie heil durch das SIRIIUS Tor, das sich bereits in seiner ganzen Schönheit vor uns aufgetan hat!

Wir schaffen das! Denn wir sind nicht allein. 

„Arm in Arm und Hand in Hand
gehen wir einer goldenen Zukunft entgegen!“

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

5. Juli 2023


PS: Und weiter geht es mit der Blog PAUSE

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