Der kommende Monat steht ganz im Zeichen tiefgreifender Wandlung. Er markiert einen entscheidenden Umschwung – einen nächsten großen Übergang, der all jene, die an der Spitze des neuen menschlichen Bewusstseins stehen, auf höhere Ebenen des Lebens und Seins katapultiert.
Das bedeutet: Alle, die ihren göttlich-menschlichen Ursprung wieder angenommen haben – die Lichtträger, die sich ihrer selbst bewusst geworden sind – befinden sich nun in einem fortschreitenden Prozess der Erhebung. Sie bewegen sich immer weiter hinaus aus den disharmonischen Bereichen des Leidens und der Trennung hinein in jene harmonischen Dimensionen, die im Einklang mit den universellen Kräften der LIEBE (Licht·Liebe) schwingen.
Doch dieser Übergang bringt neue Herausforderungen mit sich. Der Monat Mai – tiefgreifend, transformierend, befreiend – hat dies auf eindrucksvolle Weise gezeigt. Der physische Körper, besonders seine unteren Ebenen, muss sich vollständig von jenen Realitätsfeldern lösen, in denen er seit Anbeginn sicher verankert war. Diese Trennung ist nötig, um sich mit einer neuen Landschaft zu verbinden – einer, die es ermöglicht, dass die aufgestiegene Wirklichkeitsmatrix unser dauerhaftes Zuhause wird.
Um diesen Quantensprung zu vollziehen, ist eine umfassende Freigabe notwendig: auf jeder Ebene, in jeder Schicht unseres Seins – von der alten Erdrealität, die durch das Prinzip der „Entropie“ geprägt ist. Das heißt, diese Realität operiert in einem getrennten, illusorischen Feld, das von unserer wahren Kraftquelle abgeschnitten ist.
Beim Durchschreiten der 6:6-Sternentore im Juni treten wir ein in die schöpferischen Jahreszeiten des Manifestierens. Es beginnt mit der Phase des Aufblühens und erreicht ihren Höhepunkt in der Phase des Fruchttragens – der Erntezeit. Bald werden wir die ersten sichtbaren Knospen dessen erkennen, was wir seit der Tagundnachtgleiche und den Eklipsen unter der Oberfläche vorbereitet, durchlebt und kultiviert haben.
Es sei deutlich gesagt: Dieser Abschnitt war besonders herausfordernd für jene, die sich auf den oberen Stufen des Aufstiegs befinden. Verstärkt wurde dies noch durch die 50 Tage bzw. 7 Wochen der „neuen“ Auferstehungszeit – der Osterzeit –, die am 8. Juni, an Pfingstsonntag, ihren Abschluss findet.
Doch nun bringt der kommende Monat eine spürbare Wende. Ein Umschwung von der inneren, metamorphischen Kraft der Veränderung – die nötig war, um all das Unsichtbare hervorzubringen – hin zu äußeren Kräften der Wandlung, die nun gebraucht werden, um all das zur Reife zu bringen und zu ernten.
Diese Neuausrichtung macht den Juni zu einer kraftvoll unterstützten Zeit. Sie lädt dazu ein, bereits jetzt die Ernte vorzubereiten – bewusst und vorausschauend –, sogar bis hin zu den reifenden Samen der Ernte des Jahres 2025. Diese kommende Ernte wird ein weiterer kritischer Wendepunkt für das aufsteigende Kollektiv sein.
Denn 2026 – das „EINS“-Jahr (2+0+2+6=19) stellt einen universellen Startpunkt dar. Er ruft die erste und zweite Welle der Aufsteigenden dazu auf, schwingungsmäßig bereit und an Ort und Stelle zu sein, um sich auf das Neue-Erde-Abenteuer einzulassen. Dieses wird sich ab dem planetaren Neujahr am 26. Juli immer deutlicher in unser Bewusstsein schieben – durch das Löwentor (8:8) hindurch bis zum 9·9·9-Geburtsportal im September.
Nicht nur werden uns – wie in jedem Jahr zum Löwentor – neue (Missions-)Aufträge für das kommende Jahr übermittelt, sondern es erreichen uns auch neue, ursprüngliche Baupläne für die Geburt des kommenden neunjährigen universellen Zyklus.
Was das bedeutet? Es steht ein umfassender Neubeginn bevor – einer, dessen vollständige Entfaltung mindestens ein Jahrzehnt dauern wird, der jedoch mit dem Dezember-Solstitium ernsthaft beginnt. Die jetzige Sonnenwende bereitet bereits den Boden dafür.
Und das ist sowohl wörtlich als auch symbolisch gemeint: Die Neue Erde – als energetisch-holografisches Feld – ist nun bewohnbar, bereit, jene aufzunehmen, die in Einklang sind: körperlich, geistig, emotional und spirituell. Nun kann begonnen werden, neue Potenziale zu säen, zu pflegen und zu ernten – im Einklang mit den göttlichen und natürlichen Gesetzen, wie sie durch die neu etablierten kosmischen Schöpfungszyklen aktiviert wurden. Sie sind notwendig, um das zu verwirklichen, wonach sich so viele sehnen: ein Himmel auf Erden.
Was dich im KOSTENPFLICHTIGEN BEITRAG ERWARTET:
Die 7 Etappen des Aufstiegszyklus rund um die Sonnenwende 2025
1. Der Wendepunkt der Sonnenwende. Kostenfreier Bericht
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2. Von Aktivierung zu Integration
3. Elementare Neuverschlüsselung
4. Alles steht Kopf… oder endlich richtig herum
5. Die Reifestunde der Seele
6. Das diamantene Bewusstsein
7. Den ganzen Weg gehen
Laurens Beitrag begleitet uns durch einen machtvollen Transformationszyklus im Licht der Sommersonnenwende 2025. Sie beschreibt die Entfaltung eines kollektiven Erwachens-Prozesses, der sich von der Wurzel der Trennung bis zur Blüte des göttlichen Menschseins (Himmel auf Erden) erstreckt.
Wir erleben eine biologische, energetische und spirituelle Neuverkörperung, die durch das Zusammenspiel von Plasmaenergie, kosmischen Zyklen und göttlichen Bauplänen ermöglicht wird.
Diese Entwicklung verläuft schrittweise:
vom Loslassen der alten Erde über die Reintegration multidimensionaler Seelenanteile,
die Neu-Codierung unserer DNA,
das spirituelle Erwachsenwerden, hin zum diamantenen Bewusstsein,
das Himmel und Erde durch uns verbindet.
Der Höhepunkt liegt in der bewussten Entscheidung, den ganzen Weg zu gehen: das heißt, als verkörperte WegbereiterInnen eine neue Realität für die Menschheit zu verankern – im morphischen Feld, im Lichtkörper, in der Liebe.
Dies ist keine individuelle Reise allein – sondern ein planetarisches Erwachen, getragen von einem neuen Bündnis mit der Schöpfung.
© Übersetzung Roswitha … https://www.esistallesda.de/
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Originalbeitrag: https://newearthinstitute.love/bud-to-blossom-the-solstice-turning-point/
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