Magda Wimmer, Inner Resonance, Gedanken vom 31.10.2018

Halloween

Mit dem Geisterfest Halloween hat man seit längerem schon „ein handfestes Geschäft“ gemacht – geldmäßig, aber auch mit den Seelen. Und man hat damit die wahre Bedeutung dessen verhüllt, was wirklich dahinter steckt.

Als ich vor längerer Zeit einmal eine Halloween-Parade im kanadischen Vancouver sah, hieß es dort von der Bühne herab, dass die „dunklen Mächte“ jetzt übernehmen werden, denn der Fürst der Unterwelt habe über die Kräfte des Lichts gesiegt. Soweit, so interessant. Hier machte man sich wenigstens Gedanken über die Hintergründe, während im Nachbar-Gebiet der USA zumeist nur Ahnungslosigkeit herrschte. Dort hatte ich einmal auf einem Kürbismarkt etwa hundert Menschen befragt, indem ich vortäuschte, dass ich als Europäerin von diesem Treiben keine Ahnung hätte. Und kein einziger konnte mir sagen, was es mit Halloween auf sich hat. Dafür hatten die großen Hollywood-Studios Parties inszeniert mit oft mehr als zehntausend Menschen.

Schon zu Atlantis-Zeiten konnte man ab einem bestimmten Zeitpunkt „die Geister, die man rief“ nicht mehr loswerden. Nach und nach durchsetzte man damit den Körper der Erde und der Menschheit… und brachte alles in eine Abwärtsspirale ungeahnten Ausmaßes, bis hinein in den Untergang.

Schockstarre und Trauma führten dazu, dass nichts davon bereinigt und aufgelöst wurde und so kamen die Geister mit dem Leben nach der langen Eiszeit einfach wieder zurück und begannen erneut ihr Werk. In der Dunkelheit der darauf folgenden etwa zehntausend Jahre konnte sich vieles in jene Richtung weiter entwickeln, wie es sich uns heute zeigt. Langsam beginnen wir jetzt zu verstehen und wir sehen, wie man dabei den Menschen ihre ursprüngliche genetische Kapazität genommen hat, was in der Folge auch zu schwerwiegenden geistigen und seelischen Einbrüchen führte.

Alles, was lebendig ist, ist allerdings unglaublich regenerier-fähig… ganz abgesehen von jenem göttlichen Funken in ALLEM, der auch dann erhalten bleibt, wenn ein Wesen sprichwörtlich „durch die Hölle geht“ und wenn es in den Untergrund gedrängt wird.

Die alten Völker der Erde hatten ein sehr natürliches Verhältnis zum Wechsel der Jahreszeiten und sie nutzten bestimmte Tage, um zu feiern und ihre Lektion im Bezug auf die Polarität der Kräfte zu lernen… was freilich den erdfremden Götter-Eliten gefährlich wurde, weil sie sahen, dass sie gegen dieses Wissen und die damit verbundene natürliche Macht auch mit den grössten Lügen und Verdrehungen nicht ankommen konnten. Und so griffen sie zu jenem Mittel, in dem sie Meister waren: zur Vernichtung – soweit es eben ging. Denn diejenigen, die von ihrer göttlichen Meisterschaft beseelt waren, zogen sich dann in den Untergrund zurück, wo keiner sie mehr erreichen konnte.

Man übernahm dann die Feste, die den Völker wichtig waren, und setzte die Religion des „einen Gottes“ über alles. Bis schließlich auch das keine Wirkung mehr zeigte und man dazu überging, jedes Fest geschäftsmäßig auszuschlachten und ansonsten die Masken fallen zu lassen und offen zu zeigen, wer man wirklich ist.

Was Halloween betrifft und genauso den Gegenpol dazu, nämlich Walpurgis (am 30.April/1.Mai), so hat man an diesen Übergängen zur kalten und zur warmen Jahreszeit (zur Ausrichtung nach innen bzw. nach außen, zur weiblichen Kraft hin bzw. zur männlichen) Dämonen und Hexen gesetzt, die auf ihre Weise nun Regie führen. Damit verbunden war jedoch gleichzeitig die Vernichtung der Hexen (einst die weisen Menschen der europäischen Völker) und die Dämonisierung der Fruchtbarkeit bzw. der Missbrauch, der in diesen Bereich Einzug hielt.

Die Energien dieser Tage öffnen den Zugang zur weiblichen Kraft – zur Mater, zur Materie – was zum Rückzug einlädt und zur Einkehr in diese Ebene. Mit Halloween aber versetzte man sie in das geisterhafte, zerstörerische, dämonische Finstere hinein, das dem luziferisch-lichtbringenden entgegen steht und deshalb gefürchtet werden muss.

Damit wird die Spaltung sichtbar, die diese Kräfte über die Erde und die Menschheit gebracht haben und sie ist überaus hinterhältig. Denn es werden dabei die gesunden Pole soweit verdreht, dass sich zwei (kranke) Schein-Pole gegenüber stehen (wie Sonne und Mond, dämonische Finsternis und luziferisches Licht…), welche nur Spaltung bringen können und dabei das Leben zerstören. Aber es erklärt, warum die Dinge unter der Führung dieser „Götter-Elite“ so sind, wie sie sind: krank, schal, leer, verlogen und zerstörerisch.

„To hallow“ bedeutet: etwas heiligen und „to ween“ heisst: annehmen, dass etwas so ist. Man erzählt uns da aber etwas von „Aller-Heiligen“, dem Fest der Heiligen und der Märtyrer… und führt dazu die Menschen am Tag nach dieser unheimlichen Nacht auf die Friedhöfe. Warum eigentlich? Wenn uns etwas heilig ist, feiern wir dann auf einem Friedhof? Verstehen können wir das nur, wenn wir den Hintergrund genauer anschauen, auf dem diese Eliten „operieren. Der aber ist nun einmal satanisch-luziferisch, mit allem, was damit verbunden ist.

Luzifer – das ist das, was sich von seiner göttlichen Kraft getrennt hat. Das Licht, auf das es sich seither berufen muss, ist geisterhaft und irreal. Und es nützt ihm wenig, wenn es sich in weißen Roben und mit weißen Käppchen zeigt, während es überall dort, wo es „operiert“, die Tore zur Hölle aufstößt. Vor dem wahren Licht muss es sich sowieso verbergen, weil es Angst hat, davon vernichtet zu werden…

Doch genau dieses „Prinzip“ hat es geschafft, einer Menschheit, die weit in der Überzahl ist und die das wahre Licht trägt, ein derartiges Affentheater vorzuspielen, dass sie sich ängstlich versteckt und all das leugnet, was sie wirklich ist.

Die Horror-Clowns, die in den vergangenen Jahren überall in die Welt hinaus geschickt wurden, sind wie ein atlantisches Remake gewesen: der alte Gott in neuen Kleidern. Und es gab Panik-Wellen – nicht wegen derjenigen Dinge, mit denen die Menschen wirklich bedroht werden, sondern wegen dieser Ablenkung. Clowns und Horror, das sind normalerweise Gegensätze. In einer Person vereint bringen sie deshalb Panik und noch mehr Persönlichkeitsspaltung hervor.

„Ihr seid nirgendwo mehr sicher“, heißt das, „denn wir (die Götter) können überall auftauchen. Das ist das Ende der Spaßgesellschaft, die wir (die Götter) selber hervorgebracht haben. Jetzt wird es tod-ernst“.

Sie deuten damit an, dass sie alle Fäden in der Hand haben, um nun endgültig die Menschen unter ihre Herrschaft zu bringen. Und die Menschen machen mit, denn sie kennen ihre wahre Kraft nicht und sie sind zu müde, zu bequem, zu krank, zu frustriert, zu klein, zu dumm … um sich selber wieder in die Hand zu nehmen und den Knopf zu drücken, um das schrille Theater endlich und ein für alle Mal abzustellen. Es wäre eigentlich höchst an der Zeit, diesen Clowns die Masken vom Gesicht zu nehmen. Und diese heutige Nacht hat das Potential dazu.

Die Götter-Eliten-Clowns bauen nämlich ansonsten die Bühne um, weil sie sich sicher sind, dass sie ihr Ziel bereits erreicht haben: die totale Herrschaft über alles. Freilich haben sie dabei übersehen, dass sie lange schon die Herrschaft über sich selber verloren haben. Und das macht sie anfällig für „Viren“ und andere „Schädlinge“.

Auf die neue Bühne (der Erde) haben sie jetzt ein „künstliches-Intelligenz-Monster“ gesetzt, das die Schauspieler (die Menschen) langsam zu Robotern und deren Umgebung zur „smart nature“ machen soll. Dass sich damit aber die Götter selber überflüssig machen, scheinen sie nicht zu begreifen.

Über das neue Total-Überwachungsnetz, das sie 5G nennen, kann jeder Bühnenwinkel ausgeleuchtet werden und wer nicht spurt, fliegt raus. Die elektronischen Bestandteile dieser smarten Welt werden darin selber die Regie übernehmen… Weil diese Götter aber von absoluter Geheimhaltung und vom Verstecken-Spielen leben, berauben sie sich damit ihrer Grundlagen. Auch das begreifen sie nicht – abgesehen von der Tatsache, dass ihre Regieführung dann überflüssig wird.

Solange sie aber noch an der Macht sind, wollen sie über ihre Regie-Zentrale („uno“ genannt) alle natürlich gewachsenen Gegebenheiten (und dazu gehören auch Völker) einfach ausradieren. Das luziferische Pakt-Schmieden soll deshalb noch so lange angewandt werden, bis die letzten alten Bühnenräume vom Chaos überschwemmt und ausgelöscht sind. Schon jetzt wird alles unterwandert und ausgehöhlt, was irgendwie auch nur ein Zeichen von Lebendigkeit und Eigenständigkeit zeigt. Ein Supergau wäre praktisch, weil sich dadurch das Verschwinden der alten Bühne von selbst erledigt. Die Horrorclowns lassen grüssen.

„Österreich steigt aus dem Migrationspakt aus“, hieß es heute früh in allen Medien. Das kann Hoffnung geben, doch muss auch da genau hingeschaut werden. Denn nichts geschieht auf dieser Bühne, ohne dass es so gewollt und geplant ist. Und das Datum bzw. der „Feiertag der Horrorclowns“ spricht nicht wirklich für eine gute Absicht.

So ist z.B. auch der Brexit vor allem eine Abschottung (für die Welt- und Finanz-Elite, die sich dort befindet) vor der geplanten Zerstörung der eu, die (von ihr selber) dafür inszeniert wurde, um letztendlich die „neue Weltordnung“ durchsetzen zu können.

Auch in Österreich sitzen diese Eliten. Das Land ist klein und geschützt, wie die Schweiz, und deshalb können hier Dinge geschehen, die man sich anderswo nicht vorstellen kann. Freilich muss für diese Eliten auch ein bestimmtes Niveau gehalten werden. Zuviel Bewegung und Aufruhr durch marodierende Illegalen-Banden kann man sich deshalb hier nicht leisten. Auch der Aufstand des Pöbels ist momentan wenig nützlich.

Zum neuen Bühnen-Drehbuch gehört auch ein neuer Politik-Stil, der gerade in Österreich jetzt erprobt wird. Die alten Parteien haben ausgedient, denn Kaderschmiede und Kadergehorsam funktionieren kaum mehr.

Ein-Mann-Selfie-Konstrukte sind da schon viel besser. Das ist Teil des Übernahme-Programms, in dem es auch nur mehr die eine-Welt-Regierung, eine-Welt-Religion, eine-Welt-Währung geben sollte. Elegant hat man damit die bisherigen Parteien ausgelöscht. Ihr Personal wird im Hintergrund gerade nach Brüssel umgelenkt – in das Zentrum der „neuen Weltordnung“. Andere aber, die in einem solchen Ein-Mann-Team mitmachen, bleiben naturgemäß unsichtbar, weil dort kein Platz für sie ist.

Aus Schwarz wurde hier Türkis und es ist angeführt vom Wunderkind aus der transatlantischen Schmiede. Dann gibt es neuestens hier das Ein-Frau-Konstrukt, welches Rot übernommen hat. Ihre neue Farbe kennen wir noch nicht… aber ihre Spuren führen tief hinein nach Israel. Ein Schelm, wer Schlimmes dabei ahnt!

Bleiben noch die Seher und Propheten dieser Clownerie: Gerade in letzter Zeit wieder waren die Medien und das Internet überschwemmt von Berichten über Seher und solche, deren Prophezeiungen sich angeblich immer bewahrheitet haben… um dann von den Untergangsszenarien zu berichten, die sie für die kommenden Jahre vorausgesagt haben.

Nur eines dazu: Diese Götter-Clowns haben (auf betrügerische Weise) Zugänge zu Ebenen, die wir nicht haben. Und sie haben immer wieder Menschen dazu auserkoren, dass sie in verschiedene Bereiche hineinschauen, um dann die Zukunft voraus zu sagen, um göttliche Meister und Engelsstimmen zu channeln und so den Menschen Dinge zu sagen, die sie (scheinbar) selber nicht wissen.

Das hat bewirkt, dass die Menschen immer wieder wie gelähmt waren, als sie sahen, wie „der Teufel an die Wand“ gemalt wurde … und es war damit sichergestellt, dass sie keinesfalls ihre Zukunft selber in die Hand nehmen, indem sie sich ihrer wahren Kraft besinnen und diese auch auf allen Ebenen umsetzen. Heute ist die Nacht und morgen der Tag, um diese Kraft in uns zu heiligen (to hallow). Das aber ist der Anfang vom Ende eines Theaters, welches vom Anfang an nur ein Schattenspiel war. Sobald wir das begreifen, löst sich sein Spuk auf.

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Originalbeitrag …