Magda Wimmer, Gedanken 14: Ur-Schrei

In den siebziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts entstand eine Therapieform, die man Urschrei-Therapie nennt. Ihr Erfinder ging davon aus, dass Neurosen durch die Verdrängung des kindlichen Urschmerzes entstehen und er war damit in vielerlei Hinsicht sehr erfolgreich. Die sogenannte Wissenschaft verwehrt sich dagegen aber bis heute. Er selbst sei durch einen Zufall in einer Therapiestunde darauf gekommen und für ihn ging es dabei weniger um den Schrei, als vielmehr darum, dem oder einem seit Kindheit unterdrückten Schmerz einen Weg nach aussen zu eröffnen.

Als Neurose wurden bisher alle möglichen Nervenerkrankungen bezeichnet, bei denen keine körperlichen Ursachen vorliegen, wie etwa die Angst vor Menschenmengen, verschiedene Zwänge, Phobien, Verstimmungen und als Folge durchaus auch körperliche Symptome. Heute nennt man sie psychische Störungen, wobei zu fragen ist, wer da was stört oder wer wodurch so gestört wird, dass er sichtbare Krankheits- und Verhaltenssymptome zeigt. Wie sie entstehen, kann man natürlich wieder einmal nicht sagen. Die Wissenschaft tappt im Dunkeln.

Neurotische Störungen haben sich inzwischen zu einer Volkskrankheit entwickelt und momentan gehen sie gerade “durch die Decke”. Während die Psychotherapie frühkindlichen Schmerz als Ursache anerkennt, schliesst die Psychiatrie sie kategorisch aus. Letztere erscheint aus diesem Grund (und anderen) auch selber weitgehend neurotisch. Wie der obige Therapeut aber feststellt, reicht es nicht, die alten Traumen und schmerzhaften Erfahrungen ins Bewusstsein (sprich bei uns: in den Verstand) zu heben, sondern sie gehören auch befreit. Damit aber ist er in der “reinen Wissenschaft” natürlich “unten durch”, denn sie ist eine Kopfgeburt, die zu solchen Dingen – und damit zum grossen Ganzen des Lebens – keinen Zugang hat.

Der Ur-Schrei, das ist das Brüllen des Löwen, der heraustritt aus der Herde von Schafen, um seine ureigene Macht einzufordern und damit dem Wahnsinn ein Ende zu setzen!

Mit der vorgetäuschten Pandemie sind diese neurotischen Störungen geradezu explodiert und so zur wahren Volksseuche geworden. Es wurde damit an die Oberfläche geholt, was in den meisten Menschen geschlummert hat… und was sich mit grosser Macht nun seinen Weg nach aussen bahnt. Das mag in sich selber erschreckend und beängstigend sein, aber es gibt kein Zurück mehr – und es wird befreiend sein. Der psychotische und neurotische Strom ergiesst sich gerade über die Menschheit und er ist gelenkt von den Machern der Situation, die über jahrzehntelange Überwachung und Programmierung gelernt haben, was bei uns mit welchen Mitteln zu erzeugen ist.

Das ist der Grund dafür, warum jetzt “alles nur mehr zum Schreien” ist und dennoch die Menschen, die Völker und die gesamte Menschheit verstummt und unbewegt verharren… und das angsichts des Wahnwitzes, der ihnen täglich und ganz offen entgegenschlägt. Anstatt laut aufzuschreien und sich so vom alten Schmerz der Trennung zu befreien, verharren sie kindisch in ihrer alten Abhängigkeit, bis es irgendwann nicht mehr geht. Und dieser Punkt rast gerade auf uns zu.

Der Urschmerz ist für mich der Trennungsschmerz des Kindes von der Mutter, in dem sich der Schmerz der Seele ausdrückt, den sie bei einer Menschwerdung durchläuft, wenn nämlich die Bedingungen für das Leben plötzlich so akut eingeschränkt sind, wie es in unserer ach so modernen Welt eben ist. Momentan werden wir gerade aus unseren letzten Sicherheitshöhlen herausgepresst und es wird Zeit, uns das Problem anzuschauen, das wir immer noch damit haben, wenn wir einen scheinbar sicheren Ort verlassen müssen. Wir haben dieses Problem als Menschheit nie gelöst und sind deshalb die ideale Angriffsfläche für alle, die nur den Krieg gegen sie (uns – die Menschen) im Sinn haben. Und wenn wir bis jetzt kein verlässliches Fundament in uns aufgebaut haben, sind wir wie Fähnlein im Wind.

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Die Kaiserin macht sich nichts vor: […] Sie weiss, die meisten Menschen achten auf das Äussere, auf den Status, das Geld und die Erfolge in der Welt der Erscheinungen, die ein Mensch vorweisen kann. Sie weiss, all diese Dinge sind vergänglich. Wer heute ein Star ist, ist morgen vergessen. Die Kaiserin weiss, die einzige Beständigkeit ist sie selbst, vielleicht ihre Weisheit, das, was sie erkannt hat, vielleicht ihr Witz und ihre geistvollen Worte. Damit wird sie überzeugen, damit wird sie andere erreichen. Sie wird die erreichen, die sie sehen können. Das ist die Basis, auf die sie sich verlassen kann.

alle Zitate aus: Die Geheimnisse der Kaiserin, Ulja Krautwald

Wichtig wäre es im Moment, den Humor zu behalten, soweit er überhaupt jemals vorhanden war. Das ist nämlich nur dann der Fall, wenn man ein wenig “darüber steht” und so die Fähigkeit entwickelt, die Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Er kann freilich manchmal – und vor allem in so absurden Situationen wie jetzt – auch ein wenig zum Galgenhumor geraten. Egal wie, Humor befreit die Seele und das Denken und er drückt aus, dass es da immer noch eine Art von innerer Lebendigkeit gibt. Auf den grossen Bühnen des Geschehens gibt es keinen Funken davon und alleine diese Tatsache sollte uns schon zu grosser Vorsicht veranlassen.

Nachdem uns prophezeit worden war, dass “das Virus uns auch im Sommer nicht verlassen wird”, war unserer Phantasie keine Grenzen gesetzt. Und alles, was gekommen ist, hat unsere kühnsten Träume bei weitem übertroffen. Anbetrachts der enormen Bedrohungen aus der “unsichtbaren Welt der Kleinst-Lebewesen” sollten wir zwar eher in Totenstarre verfallen, aber ein bisschen Gedanken-Jonglieren bringt vielleicht Bewegung in die Angelegenheit.

Der Unterhaltungswert der hohen Politik hat im Sommer noch einmal ganz neue Höhen erreicht und wir wissen nun, dass das Virus “über die Grenze kommt”, dass es “im Auto mitfährt” und dass es auch “mit-kuschelt”. Was für ein wunderbares Wesen, das so ungeheuerlich einfühlsam ist, dass es einfach dort in Erscheinung tritt, wo Menschen eben Menschen sind und wo sie tun, was sie bisher schon getan haben.

Dieses Virus tut also nach wie vor, was man von ihm erwartet und tut es das nicht, dann veranstalten seine Veranstalter eben eine kleine Dichterei, welche  über die Medien zielgenau ihren Weg hinaus findet und hinein platzt in die Aufmerksamkeit derer, die geradezu darauf warten. Experten haben in aufopfernder Kleinarbeit herausgefunden, dass dieses ominöse Virus überaus wählerisch und unberechenbar ist, weshalb man nicht genug davor warnen kann. Fast wäre man verleitet zu sagen, es sei verhaltensgestört oder schlimmer noch: neurotisch. Es kann deshalb nie folgendlos für uns bleiben.

Unser oberster Staatenlenker hat sich mittlerweile auch als Hellseher einen Namen gemacht, denn schon Ende August hat er beim Blick in die Kristallkugel die Einsicht erhalten, dass es ab der dritten Septemberwoche wieder eng werden wird. Kaum war die Woche angebrochen, ging es rund bei uns, dass die Fetzen flogen. Endlich waren wir aus der viel zu langen Sommerruhe gerissen und er gesteht uns jetzt auch freimütig ein, dass er eigentlich schon früher die Daumenschrauben wieder anziehen wollte. Wir können ihn nur allzu gut verstehen.

Täglich schleicht er sich nun mit seiner ganzen Mannschaft wieder an uns heran… und mit unbewegter Miene werfen sie uns dann zielsicher die besten Lügen der Welt ins Gesicht. Schliesslich muss sich nun an Fakten erweisen, dass die kanzlerische Hellsicht auch tatsächlich Hand und Fuss hat. In wenigen Tagen war damit die relative Ruhe in eine ausser Rand und Band geratene Virus-Apokalypse verwandelt und erstaunt nahmen wir dabei die Botschaft von der “zweiten Welle” entgegen. Sie wurde genau ein halbes Jahr nach der Ankündigung des shutdown verbreitet und es war wieder ein Dreizehnter. Ein Schelm, wer sich bei solchen Zahlen etwas denkt.

Die Kaiserin durchwandert tiefe Abgründe Nicht jede Frau wird sich dafür entscheiden, den Weg der Kaiserin zu gehen. Nicht jede Frau wird alle Wege einer Kaiserin mutig und selbstbewusst zu Ende gehen… Abgründe tun sich auf und wollen durchwandert werden. Doch die meisten Menschen wollen Abgründe vermeiden. Die wenigsten Menschen schauen tief genug in die Abgründe, um die Schätze zu sehen, die sich in den Tiefen verbergen. Der Blick hinein lässt Fassaden bröckeln und das dünne Eis der Sicherheit zerbrechen.

Ein eklatanter Wahnsinn schlägt nun wieder den nächsten… und die allgemeine Verwirrung darüber ist fester Bestandteil des angeblich von uns verursachten Desasters, wie man es uns gerade wieder vermittelt. Es ist die reine Wonne, solchermassen unterhalten zu werden. Endlich war damit unsere fast schon bedenkliche Langeweile der Sommerwochen beendet. Würden wir nicht wissen, dass all das eigentlich nur zu unserer Unterhaltung und Ablenkung gedacht ist, dann würden wir uns wohl längst schon als absolute Trottel fühlen. So aber bleiben wir selbstbewusst und helfen dem Virus nach bestem Wissen und Gewissen – vor allem aber so, wie es uns vorgeschrieben ist.

Wir sind nun endlich auch wieder befreit von der sommerlichen Anstrengung, welche uns die Regierung verursacht hat, als sie an unsere Eigenverantwortung appellierte und daran, dass wir “vernünftig sein” sollten. Sie hat mittlerweile einsehen müssen, dass das nicht funktioniert, denn die Menschen tun einfach, was sie wollen. Trotz aller Einschränkungen und Entbehrungen nahm die Katastrophe deshalb weiter ihren Lauf. Es ist zum Schreien! Die Seuche ist nämlich im Sommer an allen Ecken und Enden durch das Masken-Distancing-Desinfektions-Raster gerutscht und ungehindert entkommen. Einfach so… und wir sind natürlich schuld daran.

Deshalb hat uns auch die oberste Staatsführung mit Beginn der letzten Woche in ihr betreutes Tun und Denken wieder zurück geholt. Jetzt brauchen wir ihr nur mehr gehorchen und damit hat es sich. “Wir müssen uns wieder am Riemen reissen” und es sei da “der dringende Appell, sich an die Massnahmen zu halten” und “wir sind aufgerufen, mit gleicher Disziplin und Rücksicht wie im Frühjahr, auch die kommenden Monate zu meistern”… hiess es da einstimmig und aus vollen Rohren. Und was heute gilt, ist morgen nicht mehr. Es kann sich sowieso keiner erinnern. Aber wehe, es richtet sich jemand nicht danach. Da wird gedroht, bedroht und mit voller Härte bestraft. Und es wird uns dabei klar gemacht, dass es ein schwieriger Herbst und Winter werden wird. Auf diese Idee wären wir freilich selber nie gekommen.

Der Kanzler wusste in den vergangenen Tagen auch, dass wir bald die Tausender-Marke bei den Fallzahlen überschreiten werden und er wird recht behalten, denn er weiss alles. Auch, dass er ein Licht am Ende des Tunnels sieht, hat er uns geoffenbart. Wir sind erleichtert. Nachdem er sich mit big-pharma in der Schweiz gerade intensiv verbündet hat (ein Bund mit Handschlagsqualität), wird sich auch seine Weissagung, dass im nächsten Sommer alles wieder normal sein wird, ungehemmt erfüllen. Die Impfstoffe dafür sind eingekauft, die dazugehörige Propaganda läuft und wir haben erkannt, dass es – weil er sich so umfassend um uns kümmert – bestimmt bald kein Entkommen mehr in die Gefahrenwelt eines echten ur-menschlichen Lebens geben wird. Die “neue Normalität” ist sein Steckenpferd. Die wird es aber nur für jene geben, die auch geimpft sind.

Der nächste Lockdown ist da. Man sagt es uns nur nicht. Ab morgen aber werden wir es schnell zu spüren bekommen, wenn wir einen unbedachten Schritt hinaus in die nunmehr so gefährlich gewordene Welt machen. Hier wie überall in der westlichen Welt testet man auf Teufel-komm-heraus – gesunde Menschen und quer durch die Nation: damit man “Fall-Zahlen” hat. Man verwendet dazu “fake-Tests”, um es mit der neuen Standardsprache zu beschreiben, und wirft die Zahlen dann als Luftnummer durch die Gegend. Diese Tests sind der geheime Motor für die “fake-Pandemie”. Würde man damit aufhören, dann wäre sie augenblicklich beendet. Aber “WIR sagen, wann die Pandemie beendet ist” – das hat man uns inzwischen schon beigebracht. Und es wird exakt dann sein, wenn weltweit alle geimpft sind. Soweit der Plan im Vordergrund.

Nebenbei erwähnt, gibt es in Österreich ab nun (und weltweit einmalig) sechs anerkannte Geschlechter. Auch hier ist man Musterschüler in jeder Hinsicht – mehr noch aber hat man bei uns die Büchse der Pandora nicht nur geöffnet, sondern sie bereits umgedreht und ihren Inhalt über das ganze Land verschüttet.

Im Hintergrund läuft aber noch etwas ganz anderes. Es gibt dazu seit kurzem einen Film, der das auch sehr anschaulich zusammenfasst und es ist genau das, was ich seit Jänner immer wieder geschrieben habe, denn man hat es in Wuhan bereits ganz deutlich gesehen: Ohne 5G funktioniert keine C-Pandemie und ohne Impfung auch nicht, denn damit werden wir den RFID-Chip implantiert bekommen, der dann dauerhaft funkt.

https://www.kla.tv/_files/video.kla.tv/2020/09/17218/Rasanter5gAusbauWaehrendDesLoc_480p.mp4: 5G-Ausbau während des Lockdowns

Ist 5G erst einmal eingeschaltet, dann kann man gezielt auf uns zugreifen und sowohl unser Denken als auch unsere Emotionen steuern. Bill Gates hat im April auch gesagt, es würde in Zukunft so sein, dass wir schwerkrank werden, wenn wir auf unsere elektronischen Geräte schauen. Dieses 5G-Netz ist also das eigentliche Problem (man hat diese Strahlung bereits im zweiten Weltkrieg als Kriegswaffe verwendet) und es ist extrem hinterhältig, weil keiner darüber reden kann, ohne  in das Verbrechereck von „Verschwörung“ gestellt zu werden.

Ich habe es selber während der Zeit des shutdowns entdeckt, als ich auf der „Geisterbahn“ (völlig leere Autobahn) nach Wien gefahren bin und da überall plötzlich diese neuen Strukturen zu sehen waren. Inzwischen ist auch in Österreich bereits eine sehr grosse Abdeckung mit diesem Netz vorhanden… Noch aber ist man zurückhaltend. Viele von uns können jedoch bereits die ersten Testungen spüren und sie sind extrem unangenehm. Die Strahlung kommt von oben per Satelliten und von unten. Schaltet man dann einmal höher, dann haben wir das, was man uns bisher als Virus-Symptome vormacht. Vor allem ist es ein akuter Sauerstoffmangel mit extrem schweren Folgen. Die nun plötzlich wieder mehr werdenden Notfall- oder Intensiv-Corona-Patienten müssen unbedingt auf diesem Hintergrund betrachtet werden… und nicht selten finden sich diese Antennen auch an den Krankenhäusern.

Man greift also die Menschen hinterhältig mit dieser kriminellen Waffe an und lenkt dann im Vordergrund mit einem dummen Affentheater und völlig hysterisch davon ab. Das erklärt recht deutlich dieses unglaubliche Herum-Eiern der Regierungen, der Medien, Pandemie-Industrien… das sowieso schon keiner mehr ernst nehmen kann (ausser jenen vielen natürlich, die in der Angst stecken geblieben sind). Und es erklärt auch, warum nun die erste Grippewelle (und corona ist nichts anderes) ausgerechnet heuer schon im September auftreten soll.

Die Kaiserin schaut der Angst ins Auge: Wovor hat die Kaiserin Angst? Vor Krankheiten, vor finanziellen Verlusten, vor dem Tod oder davor, dass ein Mann sie verlässt? Vor dem Älterwerden, […] Davor, dass sie vernichtet wird, dass nichts bleibt von ihr, dass sie sich vollkommen auflöst. […] Also tut sie jetzt all das, was sie schon immer tun wollte, was ihr wichtig ist. Die Kaiserin akzeptiert das, was ist.

Mittlerweile wissen sich alle Regierungen in bester Gefolgschaft, denn es sind ganz offen die high-tech-Konzerne, die in Gesundheitsfragen die Führung übernommen haben, die dazu auch “die richtige Meinung bilden” und deshalb alles filtern und überwachen lassen – natürlich nur zu unserer Sicherheit und zu unserem höchsten Wohle. Seither brauchen wir nur mehr denken, was wir denken dürfen.

Regierungen und high-Tech-Bosse nehmen in diesem Spiel Positionen ein, die früher alleine den Päpsten und Kaisern zugestanden wurden und sie lenken dabei (auch in deren Nachfolge) den Karren nun still und leise in den geplanten Abgrund. Als Impfpäpste, Klimadiktatoren und Migrationslenker haben sie sich bereits viele neue Namen gemacht.

Es ist von der Medizin schon anmassend genug vorzugeben, dass sie Leben rettet. Machen das dann aber die Politik oder gar die high-tech-Konzerne, dann sind wir wieder mitten im Thema des Missbrauchs angekommen. Selbiges gilt für das Klima, das man zu retten vorgibt. Und es gilt auch für Migranten, die man retten muss, während man selber vorher gezielt die Lenkung solcher Ströme geplant, vorbereitet und umgesetzt hat.

Würden jedoch alle diese Wahnsinnigen zusammen uns einreden, dass wir uns zum Beispiel vor dem Virus nur retten können, wenn wir von den höchsten Berggipfeln springen, dann hätten wir mit Sicherheit in den Alpen hier bald das Problem einer massiven Überlastung. Das ist vielleicht der Grund dafür, warum sie sich diesbezüglich bisher noch zurückgehalten haben. Aber man merkt es ihnen an, dass sie nach allen Regeln der Verdrehkunst dem Virus geradezu übermenschliche Kräfte anzudichten versuchen.

Während wir im Vordergrund so richtig genial abgelenkt und verwirrt werden, macht sich in Brüssel die Leyen-Schwestern-und-Bruderschaft daran, an den sowieso schon hoch-kriminellen Pakten (Migration, Klima, …) zu schrauben und so die Völker noch mehr in die totale Ausweglosigkeit zu treiben – ganz gezielt, geplant und im völlig rechts-leeren Raum.

Apropos “rechtsleerer Raum”: Der kann mitunter auch vollgefüllt sein mit erstaunlichen Dingen, von denen aber natürlich keiner etwas weiss. Mit dem jetzigen Abgang der dunklen Hexe vom obersten Gerichtshof drüben am “neuen Kontinent” hat sich diesbezüglich jener Abgrund wieder eröffnet, den sie höchst-selber über sehr lange Zeit mit magischen Tricks gewaltsam versiegelt hat… Wir blicken deshalb jetzt wieder in den offenen Rachen einer korrupten Justiz, welche von ihr weltweit gefördert und auf Linie gebracht wurde. Ihre Untaten sind es, durch die die Grundrechte und universellen Lebensregeln bösartig unterwandert und ausgehöhlt wurden – was wiederum das menschliche Zusammenleben in vielen Bereichen gestört und teilweise auch zerstört hat. Es wird sich zeigen, in welche Richtung es nun weitergeht, und das wird auch die gesamte momentane Welt-Situation sehr stark beeinflussen.

In Österreich sollte es nun übrigens einen neuen Pakt gegen Alterseinsamkeit geben – den man an einem “runden Tisch” ausdiskutiert hat. “Runde Tische” oder auch “round tables” sind beliebte Werkzeuge gewisser “Brüder”, um heimlich Dinge durchzudrücken und sie dann in schöne Worthülsen zu kleiden. Da Pakte bekannterweise mit dem Teufel geschlossen werden, bleibt abzuwarten, in welche Hölle wir damit wieder geraten. Verursacht werden wir das Problem vermutlich wieder einmal selber haben… während die Regierung weiterhin auf social-distancing drängt und fordert, dass man die Alten “schützt”, sprich “pandemie-bedingt” isoliert. Dem Wahnsinn sind also keine Grenzen gesetzt.

Die Kaiserin stellt sich der Wahrheit: Ach, wie schön ist es doch, in Illusionen zu leben! Die Illusion der idealen Beziehung, der wunderbaren Freundschaft, der guten Nachbarschaft, die Illusion des eigenen Status. […] Illusionen sind so lange angenehm, bis sie zerplatzen. Und das ist fast immer nur eine Frage der Zeit. Die Wahrheit aber ist, wie sie ist. Wenn die Kaiserin sich der Wahrheit stellt, steht sie auf festem Grund, auch wenn es wehtut.

Zum 19. Mal jährte sich heuer der Anschlag auf die “beiden Türme” von New York– was neunzehn Jahre Krieg gegen die Menschheit bedeutet und damit als der heimliche dritte Weltkrieg bezeichnet werden kann. Die meisten von uns realisieren es nur nicht. Man will auch jetzt Krieg und versucht ihn mit allen Mitteln zu schüren und zu erreichen: Dazu drischt man auf Weissrussland ein, das sich geweigert hat, sich zum Pandemieverbrechen am eigenen Land erpressen zu lassen. Man dichtet Russland die Vergiftung eines Agenten an, der von westlicher Hand gelenkt und von ebensolchen Geldern auch bezahlt ist. Soros-bezahlte NGO-Schergen hingegen wiegeln Migranten in den überfüllten griechischen Lagern zur Brandlegung auf, um so ihr Weiterströmen nach Norden zu erzwingen. Und wer nicht dafür ist, wird medienwirksam als verantwortungsloser Schuft an den Pranger gestellt… ähnlich den verbrecherischen Klima- und Virenleugnern. Das ist faschistische Diktatur im Gewande einer grün-verseuchten Demokratie.

Aber es gibt keinen Aufschrei, denn das Ganze trifft auf das Koma, das seit langem schon über der “westlichen Welt” liegt… die zwar vollgepumpt ist mit Gütern, Informationen, Technologien, Strahlen, Giften, usw.), aber leer ist an zivilisierter Haltung und einer grundlegenden Vernunft. Und so treibt sie wie eine Nußschale auf dem Ozean des Wahnsinns hinein in die “schöne neue Realität” von ferngesteuerten seelenlosen Sklaven. Sie wissen es nur noch nicht. Dabei wäre Wissen aber Macht…

Schauen wir uns nur die täglich präsentierten illuminierten und magischen Zahlenspiele an, dann sollten wir eigentlich im Bilde sein: Die Macher der Pandemie geben sich damit gegenseitig über die Medien Hinweise über den Stand ihres Planes und den nächsten notwendigen Schritt. In einer Aufzählung vor ein paar Tagen heisst es da etwa: Es gibt 36.661 bestätigte Fälle, 7.447 aktuell Infizierte und 808 neue Fälle. Der Weg ihrer satanischen Magie geht eben über 666, 44, 77, 88… usw.

Die Medien sind im Ganzen der verlängerte Arm der Macht, obwohl sie eigentlich ihr kritischer Gegenpol sein sollten. Sie schreiben wie ein Blinder über die Landschaften des Lebens. Doch selbst, wenn sie tausende solcher Pamphlete verbreiten, bleiben sie dennoch ein Blindschuss. Und auch, wenn sie tausende Male die Lüge als Wahrheit präsentieren, so wird diese doch nie zur Wahrheit werden. So einfach wäre das, würden wir nur auf uns selber horchen. Dann würden wir erkennen, was läuft und schnell auf Distanz gehen.

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Womit wir wieder beim Ur-Schrei angekommen sind. Der Ur-Schrei, das ist das Brüllen des Löwen, der heraustritt aus der Herde von Schafen, um seine ureigene Macht einzufordern und damit dem Wahnsinn ein Ende zu setzen! Er ist ein Aufschrei der Seele, die sich von solcherlei Betrug frei machen will. Geben wir ihr diese Gelegenheit, dann werden wir auf einmal eine Kraft in uns entdecken, die für alles die richtige Lösung findet. Tun wir es nicht, bleiben wir das Opfer, zu dem wir uns selbst gemacht haben. Und wir werden leiden.

Die Kaiserin geht nach innen: In jedem Menschen, egal ob Mann oder Frau, gibt es etwas, das von alldem, was um uns herum passiert, unbeeinflusst ist. Es ist das innere Wesen. In diesem Wesen sind alle Antworten zu finden. Dort ist bestimmt, was jetzt in diesem Moment richtig und wichtig ist. Doch lässt sich dieser Zugang nicht immer so einfach finden. Wer immer andere um Rat fragt, womöglich noch jeden Tag einen anderen, ist am Ende nur verwirrt. Ein anderer kann niemals wissen, was für das eigene Leben richtig und wichtig ist.

Ein Löwe tritt majestätisch auf und er steht vollkommen in seiner Autorität da. Er zeigt keinerlei Abhängigkeit von etwas, das er braucht, um sein Leben zu bewältigen… denn die Kraft ist in ihm. Es ist unsere Aufgabe jetzt, diese innere Freiheit zu entfalten und das bedeutet, dass wir die Bedürftigkeit danach loslassen, dass “Papa und Mama” oder irgend eine andere Autoritätsperson uns an der Hand nehmen und uns das abnehmen, was wir selber nicht machen wollen.

Die Menschheit hat sich von falschen Eltern abhängig gemacht und sie folgt ihnen wie eine zusammengetriebene Herde von Schafen – treuherzig, vertrauensselig und lieb. Sie sieht den Verrat nicht, der täglich neu an ihr begangen wird… und sie hat Angst vor den natürlichsten Dingen der Welt, wozu auch der Tod gehört. Doch selbst Sterne sterben und ihre Kraft wird anderswo wieder “auferstehen”. Es ist ein ewiger Wandel und Hingabe an ihn ist die einzige angemessene Haltung, ihm zu begegnen… und ihn tagtäglich im eigenen Leben Wirklichkeit werden zu lassen.

In ein paar Tagen beginnt der Herbst und er bedeutet das Loslassen der Wachstums- und Reifungsphase, ganz natürlich und ganz selbstverständlich. Es ist auch die Zeit der Ernte dessen, was wir auf allen Ebenen gesät haben und die Zeit, sie zu geniessen.

Danach kommt der Winter mit dem Fest der Wende vom Ankommen am Ruhepunkt… hinein in den nächsten Lebenszyklus der Natur. Das ist grundsätzlich die Zeit der Ruhe und des Rückzugs, sodass wir neue Kraft schöpfen können. Die Natur ruht und es ist auch unsere Aufgabe, es zu tun. Seit langem jedoch schon werden die Menschen gerade in dieser Zeit von einer Aktivität in die nächste gejagt. Und sie lassen sich jagen – mit dem Ergebnis, dass viele dann krank werden und sozusagen “Grippe” haben.

Auch diese Epidemien sind also inszeniert und zwar ganz bewusst, denn sie (und das damit verbundene Weihnachtsfest) sind ein Riesen-Geschäft. Würden wir tun, was wichtig ist in dieser “stillsten Zeit im Jahr”, dann gäbe es keine Grippewellen. Sie sind nur der Ausdruck der Erschöpfung… was bedeutet, dass diese Krankheit zuerst in das Denken und Verhalten der Menschen gestreut wird, bis sie sich ihren Weg bahnt und sich körperlich ausdrückt, damit wir schliesslich tun, was not-wendig ist: nämlich zur Ruhe kommen und uns zurückziehen (also im Bett liegen bleiben). Aber es ginge auch anders.

Ein Weihnachten wie bisher wird es heuer nicht mehr geben und es ist deshalb wichtig, dass wir uns damit auseinander setzen. Wir werden uns fragen müssen, was denn eigentlich das Wesentliche an diesem Fest ist… statt süchtig danach zu schreien, dass wir wieder eine Dosis jener Droge bekommen, die man gerne als “das schönste Fest” im Jahr bezeichnet. Und es ist tatsächlich eine Droge, weil es aus derselben okkult-magischen Zentrale kommt, wie alles andere auch… das uns momentan donnernd auf den Kopf fällt.

Weihnachten heisst Rückzug und auch körperlich auf Sparflamme stellen, damit wir uns wieder einstimmen können auf das, was unsere wahre Aufgabe hier ist. Wir haben den Zugang dazu aber längst verloren und gerade deshalb wird es heuer enorm wichtig werden, dass wir den Mut aufbringen, wieder gründlich danach zu suchen. Das gehört zum Abschiednehmen von dem, was bisher war und da stehen wir bereits mitten drin. Dann kann im Frühling neu gesät werden… und zwar auf einem Boden, der lebendig ist, statt auf dem bisherigen, der vergiftet und tod-geweiht ist.

Die Kaiserin erwartet den Tod als besten ihrer Liebhaber: Der Tod steht am Ende des Lebens. Er ist da, wenn wir Auto fahren, er ist da, wenn wir das Flugzeug betreten, der Tod begleitet jede Geburt, jeden Abschied, jede wirkliche Liebesnacht. Denn irgendwann ist immer der Moment, der gerade jetzt ist, gestorben, und ein neuer Moment beginnt.

Damit beende ich meine heutigen Gedanken… und ich wünsche uns einen kraftvollen Löwengang hinein in den Herbst, den wir nun so bewusst wie möglich erleben wollen… statt ihn uns von anderen vorschreiben zu lassen. Wir selbst werden dabei die Farben in ihn hineinmalen und sie dann in den Winter mitnehmen. Dann kann das Leben wieder so grossartig werden, wie es eigentlich ist!

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