22.9.22 – Wirkworte zur Zeit

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

Bild: Video „Neue Erde“ (Reiner Feistle)

Aufbruch im Feld

22 – 9 – 22

Wenige Atemzüge vor der exakten Tag-Nacht-Gleiche öffnet sich dieser winzige Spalt, der uns das Tor zu einer nächsten Ebene öffnet. Zeitlich gesehen ist es ein kleiner Atemzug. Kosmisch betrachtet ist es eine Entwicklung, die parallel zum aktuellen 3D-Erleben gerade stattfindet. Das Wirkbild zeigt, worum es geht: Die Geburt von etwas Neuem. In diesem Fall einer neuen Erde. Die Information geht auf eine Botschaft zurück, der zufolge die Erde am 11.8.22 neu „befruchtet“ worden sei und wir ab nun in den kommenden neun Jahren einen einer Schwangerschaft ähnlichen Geburts- also Übergangsprozess einer „Neuen Erde“ erfahren. Was das mit dem heutigen Tag (22.9.22) zu tun hat? 

Bevor der Kopf eine Antwort bekommt, gib deinem intuitiven Wissen eine Chance. Die visuelle Information von diesem Wirkbild ist so stark, dass sie im Grunde keine Erklärung braucht. Deshalb die Empfehlung: Lass dieses Bild ein paar Sekunden auf dich wirken. Leg‘ deinen Fokus – den Lichtblick – auf das Innere. Drei Sekunden. Vielleicht gelingt es dir, die beiden Teile auszublenden und für ein paar Atemzüge nur den Lichtball in der Mitte ins Auge fassen. Drei Atemzüge. Dann schließe die Augen und lass das Bild vor deinem inneren Auge aufleuchten. Vielleicht antwortet dein Körper mit einer klitzekleinen Reaktion. Ein leises Kitzeln, ein tiefes Ausatmen oder ein leichtes Anheben der Mundwinkeln. Die Botschaft ist angekommen.

Seit einigen Jahren ist immer wieder von der Trennung der Zeitlinien die Rede. Im spirituellen Kontext wird dieser Prozess sehr positiv konnotiert. Ich erinnere mich an eine Skizze, die ich zu diesem Thema vor über zehn Jahren im Rahmen meiner damaligen Seminare zum Thema „2012“ angefertigt hatte. (Damals noch handgezeichnete Flipchart-Bögen). Da hatte ich den Auslauf einer fetten Schiene parallel zum Beginn einer neuen gemalt mit dem Überlappungszeitraum von zehn Jahren. Das große Schlagwort für das Neue war die „Freie Energie“.
Was ich damals interessanterweise noch nicht wahrnehmen konnte, waren die Auslöser, die diese Zeitsprünge beschleunigt haben. In meinem durchlichteten Weltbild kamen Pandemie, Krieg und Blackout nicht im Ansatz vor. In meiner Vision zeigte sich der Übergang von einer alten in eine neue Welt immer als ein positiver, leichter, um nicht zu sagen heilsamer Prozess.

Das hat sich im Grunde bis heute nicht verändert. Zwar bemühe ich mich als urbanes Wesen für den „wort case“ vorzusorgen, aber so wirklich „einbilden“ kann ich diese Schwingungen des Zusammenbruchs immer noch nicht. An dieser Stelle ein kleiner Exkurs:

Interview mit Heike Makatsch (1995)

Falco hat vor 30 Jahren in Anlehnung an seinen aus heutiger Sicht visionären Song „Titanic“ (1992) in einem Interview gesagt: „Wir leben in einer Gesellschaft, die sich darauf verlasst, dass ihr im Fallen die Flügel wachsen.“ Damit hat er jene unkritische Masse angesprochen, die angesichts des Untergangs (den er damals offenbar schon im Feld gesehen hat) weigert, den Tatsachen ins Auge zu sehen und Verantwortung zu übernehmen. Vor 30 Jahren. Wohlgemerkt.

Zu diesen Schläfern zähle ich mich bei Gott nicht. Wohl aber zu jenen, denen offenbar solche „Flügel“ gewachsen sind, denn mein Vertrauen in einen „guten Ausgang“ ist nach wie vor ungebrochen. Das zur Vorgeschichte.

Und nun kommt diese Botschaft, die mein inneres, rein intuitives, nicht erklärbares Wissen bestätigt. Zugegeben, es nicht die einzige Botschaft dieser Art. Aber die Essenz löst in mir eine tiefe Beruhigung aus. Das Wirkbild zeigt nämlich nicht nur die Spaltung, die als Thema (ausgelöst durch C) mittlerweile wirklich von allen Gesellschaftsschichten erkannt wird. Dieses Bild zeigt die Geburt von etwas Neuem. Das heißt, die Menschlinge werden nicht einfach in zwei Lager auseinander dividiert – nennen wir sie  Pro und Contra, Wache und Schlafende oder 3D und 5D – sondern es gibt eine „jenseitige“ Lösung, die größer, vielleicht heller, vielleicht heiler, auf jeden Fall anders ist als die beiden Teile, die nun voneinander getrennt werden.

Dieser Gedanke ist mehr als ein Futter für den Kopf. Es ist ein Impuls ähnlich einer Er-Innerung, die sich jenseits meines Verstandes ausbreitet. Etwas geht tief in mir damit in Resonanz. Als würde ich beim Betrachten des Bildes selbst diesen Prozess der Neugeburt in meinem System ausgelöst haben und nun Worte dafür suchen.

© styf | Fotolia.com

Ganz „zufällig“ hat sich beim Schreiben der „Lichtblicke“ diese Botschaft für den heutigen Tag eingespielt. In diesem Sinne sei am 22.9.22 diese Entwicklung ins Bewusstsein gerufen. Offenbar lädt der heutige Erdentag dazu ein, dich mit diesem Neuen intuitiv zu verbinden. Das „Neue“ wird in Form eines kosmischen Ereignisses dargestellt, für das wir weder Erklärung noch Beweise haben. Und dennoch geht von dieser Information eine Kraft aus, an die offenbar genau heute, kurz vor der Tag-Nacht-Gleiche, also kurz vor dem harmonischen Ausgleich des hellen und des dunklen Teils erinnert werden soll.

Mit dem Übertritt über die Herbstschwelle werden die Tage (sprich: das Licht) kürzer. Auch wenn sich dieser Übergang in die dunkle Jahreszeit erst Ende Oktober so richtig zeigen wird, beginnt er bereits jetzt. Kurz vor diesem Kipp-Punkt ist dieser magische  Moment der Stille. An dieser Schwelle tut sich etwas auf. Diesmal ist es kein Tor oder Portal, sondern viel mehr.

In diesem Sinn lass das Bild auf dich wirken. Empfange die Schwingungen aus diesem Inneren. Erlaube, dass diese Information jenseits des Verstandes einwirkt und dich von diese Sekunde an in deinem irdischen So-Sein stärkt. Das, meine Lieben, ist der Lichtblick zum 22. Monatstag im 9. Monat des Energiejahres 2022. Parallel dazu wird das, was wir die „alte Welt“ nennen mehr und mehr (ver)schwinden. Das eine geht. Das andere entsteht. Das ist eine andere Sicht auf den legendären „Übergang“. Das Heilsam daran ist, dass hier nicht die Trennung als Vision im Vordergrund steht, sondern etwas, das uns jenseits der Teilung wieder verbindet. Genau das schwingt heute in der Luft. Vielleicht magst du dich damit verbinden.

PS: Falls du Interesse an der gesamten Botschaft über die Befruchtung der Neuen Erde hast, teile ich natürlich auch gerne den Link zum Video. Man muss ja nicht alles anschauen. Man kann sich auch intuitiv führen lassen und reinklicken: => Neue Erde

© K.-U. Häßler | Fotolia.com

Was die Zeitqualität der kommenden Tage betrifft, liegt es mir speziell am Herzen einen Appell zur Neutraliserung auszurufen. Das Feld ist derzeit voll von seltsamen Ankündigungen und Warnungen. Prüft bei einer jeden solchen Nachricht, was sie mit euch macht. Was bewirken solche vielleicht auch gut gemeinten Prognosen? Falls der erste Impuls der ist, dass sich in dir etwas zusammenzieht und dir Bauchweh macht, dann schalte deinen Kopf dazu und ziehe „es“ wieder auseinander. Jede Information ist ein Einladung, eine spezielle Frequenz in dein Feld hereinzulassen. Du musst nicht alles aufnehmen. Bleib achtsam. Wahren wir die Energie des Neu-tralen.

Morgen (23.9.) ist nicht nur der offizielle Herbstbeginn, sondern vom Zahlenspiegel her auch ein numerologisch besonderer Tag. Der 23. Monatstag beinhaltet bereits Informationen über das Energiejahr 2023. Vielleicht erhältst du Zeichen, bekommst eine leise Ahnung oder empfängst erste Botschaften aus dem Feld 2023.

Wie sich die astrologischen Aspekte im Jahr 2023 auswirken, wird inhaltlich im Texthoroskop („Jahresaspekte 2023“) gut erfasst. Ihr könnt ein solches (wie einige andere) bereits bestellen. => Texthoroskope

Im letzten Blog-Beitrag hatte ich den Hilferuf nach Webdesign- und Marketing Unterstützung ausgesendet. DANKE für eure Rückmeldungen! Ich bin in diesem Prozess mittlerweile an dem Punkt, wo ich „das Neue“ für mich erst zu sehen beginne. Oder noch nicht einmal da. Bevor ich mich auf einen Prozess des Relaunch einlasse, will ich wissen, in welche Richtung es geht. Mehr noch: Ich will meine neuen Projekte kommunizieren. Für diese werde ich aber gerade erst befruchtet (zwinker). Mit anderen Worten: Calimero steht noch vor dem Ausbruch. Aber mit jeden Tag höre ich die Eischale knistern.

Eines steht bereits fest: Die wunderbaren „Lichtblicke“ wird es in dieser Form im nächsten Jahr nicht mehr geben. Der Anspruch, im Voraus (!) für jeden einzelnen Tag zeitqualitativ wirkungsvolle Impulse und Informationen zu geben, war ein enormer Kraftakt, der mich in den letzten Monaten an meine Grenzen gebracht hat. Ich weiß es nun und werde im nächsten Jahr meine Energien anders kanalisieren. Es darf leichter werden, sagt der Steinbock und legt an dieser Stelle einen Sack von 100 Kilo ab. Plumps.

© Lilya | Fotolia.com

Wer im Oktober oder bis Jahresende in diesem besonderen Feld mitschwingen mag, ist zum symbolischen Preis von € 7.- pro Monat herzlich eingeladen. Der Monat trägt diesmal den Titel „Raum des Ausgleichs“ und umfasst neben den Impulsen zu den einzelnen Tagen auch Inspiratives und Erhellendes zur Zeitqualität.
=> Lichtblicke 2022

Damit schwingt sich das Wir-in-Mir auf ein sanftes „Coming home“ ein. Der Herbst ist für mich in erster Linie der Übergang von draußen nach drinnen. From outdoor to indoor. Später dann, also ab November heißt es dann sogar „von außen nach innen“. Dann geht’s nochmal einen Schritt tiefer hinein in die inneren Welten. Wir werden sehen, wie sich die Welt im Außen transformiert. Bis dahin wünschen wir euch ein lockeres Ausklingen von all dem, was nicht mehr ist und ein lustvolles Befruchten-Lassen für Schönes. Und: seid gut zu den Schwellkörpern. 😉

Bildquelle: AMADEA Privat

Eins und zwei und drei im Wiegeschritt
läuft die Zeit dem Geist davon.
Wer läuft mit?“ (Falco)

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