„In-between…!“ Christine Stark

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen WUNDER-schönen „Guten Morgen“ und …

„RUHE halten über alle Grenzen!“  So viel RUHE, wie nur möglich!

Die kosmischen Energien drehen auf und dabei ist die berühmte „Sommersonnen-WENDE“ erst im Landeanflug. My Goodness, was für Energien!

Sogar Schumännchen ist ganz durcheinander! Auf allen Kanälen gleichzeitig! Da brauche ich mich ja nicht zu wundern, wie ich mich gerade fühle!

Nein, heute Morgen geht´s noch. Glücklicher Weise! Aber die vergangenen zwei Tage …!
Nicht, dass etwas nicht „in Ordnung“ wäre. In „Göttlicher ORDNUNG“… Nein, alles bestens! Überraschend gut sogar!

Ich hab nur das Gefühl, dass ich RUHE halten soll. Und zwar ganz viel Ruhe! Mehr als sonst!

Und ich esse mehr. Das war schon immer ein guter Indikator dafür, dass die Energien extrem hoch sind oder im Laufe des Tages bergauf donnern werden. Ganz ehrlich!

Wenn ich sonst morgens maximal ein Brötchen mampfe und plötzlich weiß: „Heute brauche ich zwei Brötchen!“, – was noch nicht einmal mit „Hunger“ zu tun hat – dann liegt was in der Luft.

Dann kann ich sicher sein. Frequenz-mäßig. Und zwar heftig!

Mein Brummschädel am Sonntagmorgen war „auch nicht von schlechten Eltern“, wie meine Mutter früher gesagt hätte. Nicht „schlimm“, aber deutlich. Kron-Chakra technisch. Und die russische Webseite war absolut nicht erreichbar.

Na, dann eben nicht! Auch egal. Geht ja auch ohne.

Also hab ich mich wieder auf die Couch getrollt. Ab und zu Wellen von absoluter Müdigkeit, wie schwebender Nebel im Kopf. Und bleischwer, wenn ich die Treppe raufgehen wollte. Manno! So alt bin ich ja nun auch wieder nicht!


Wie gut, dass ich das neue Buch habe! Nur, dass mir nebenher immer wieder Situationen aus meiner Kindheit eingefallen sind – oder auch später! Ab und zu waren da kleine Szenen aus meinem Leben, die noch einmal angeschaut werden wollten.

Wenn ich nicht wüsste, dass ich noch ziemlich „lebendig“ bin, könnte ich denken, dass es dieser berühmte „Film“ war, der wohl abläuft, wenn der große Übergang ansteht. Steht er anscheinend auch. Aber anderster.

Genauso fühle ich mich gerade: „In between“ – oder wie der Engländer sagt: „zwischendrin“.

RUHE halten, ist angesagt. Manchmal muss man eben einfach RUHE halten und hindurch schweben, wodurch auch immer.

Dass etwas Neues ansteht und etwas Altes gerade sanft und selig entschwindet, ist deutlich zu spüren, – da gibt es gar keinen Zweifel. Fühlt sich nur „komisch“ an. Ist einfach so.

Ich weiß ja selbst, dass für mich wieder eine „Umstellung“ ansteht. Von „Urlaub“ auf Arbeit – oder zumindest auf „Hilfreich Sein“. Obwohl das bereits mein halbes Leben lang so ist.  

Aber nie war es so deutlich wie JETZT!

Dass da etwas NEUES auf uns zukommt! Etwas absolut noch nie Dagewesenes! Und zwar etwas GUTES! Kann allerdings sein, dass wir uns daran gewöhnen müssen.

Dass unser Körper sein eigenes Gewicht in diesen Zeiten als „bleischwer“ empfindet und vor lauter Seligkeit nicht weiß, wohin mit sich. Dass er RUHE braucht, um sich an all das Neue zu gewöhnen.

Weil er mittendrin steckt in der Veränderung. Genau wie unser LEBEN selbst: Auch hier bedeutet diese „Zeit“, die eigentlich gar nicht existiert, die Verschiebung der Koordinaten des bisher gewohnten „Lebens“.

Dass auch andere diese Veränderung spüren und plötzlich „anders“ sind, hab ich schon gemerkt. Plötzlich lassen sich Menschen helfen, die früher alles abgelehnt hätten, was frau so kann und weiß. Ja, wirklich!

Und die Nächte sind auch seltsam. Manchmal bin ich bereits um 2.00 Uhr top ausgeschlafen! Neuer Versuch, dann um 4.00 Uhr… Jedes Mal wundere ich mich, dass noch „Nacht“ ist! „Weiter schnorcheln“ ist angesagt. Aber gerne, doch!

Und dann plötzlich Schumännchen mit seinem neuen „Strickmuster“! So, als ob es unter das Elektronen-Mikroskop gelegt worden wäre. Danke, Schumännchen! Gut gemacht.

Soll ich mich darüber aufregen? Ganz bestimmt nicht! Unser bisheriges Leben wird sanft oder auch weniger sanft, – ganz nach Belieben -, durcheinander gekegelt. Da heißt es RUHE halten!

Auch den Würfeln im Würfelbecher hilft es nichts, jetzt wild hin und her zu rollen. Der große Würfelbecher schüttelt doch alles noch einmal durch. Da können sie auch ruhig abwarten, was kommt.

Diese GEBORGENHEIT, dieses „Keine Angst, das wird schon…!“ und dieses Gefühl von „FRIEDEN, der nicht von dieser Welt ist“, gilt es in aller STILLE wahr zu nehmen und sich seiner zu erfreuen!

„In between!“ – wir alle sind gerade mittendrin in der größten VERÄNDERUNG unseres Lebens, – unser aller LEBEN! Besser geht´s nicht!

Eine fröhliche Sommersonnenwende für Sie alle!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

20. Juni 2023


PS: „Die Dorfschullehrerin“- Band 1, Was die Hoffnung verspricht, LÜBBE

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