„Wenn nicht wir, wer dann…!“ Christine Stark

Liebe Leserin, lieber Leser,
„einen wunderschönen Feierabend!“ und „GEDULD über alle Grenzen!“,

soll ich Ihnen gerade wünschen. Und am besten eine XXL Packung HUMOR!

Bereits heute Morgen war da der Anflug einer Ahnung, dass mal wieder ein neuer Blog Text fällig wäre. Schließlich ist der vorige bereits vier Tage alt.

Die Überschrift neulich hat ja wohl besser gepasst, als wir uns alle hätten träumen lassen. „Wenn gar nichts mehr geht…!“ (christine-stark.de)

Inzwischen haben wir auch die Vollmond Energien erfolgreich gesurft und morgen steht bereits das (getarnte) zweite 11:11 Tor an. Alles ziemlich heftig im Moment.

Die lieben Diagramme verschweigen ganz diskret, was da wirklich an hammermäßigen Downloads auf uns herunter prasselt.

Das ist vielleicht einer der Gründe, warum meine Himmlische Redaktion meint, ich möge mal wieder ein wenig „aus dem Nähkästchen“ plaudern.  Dann sollen sie mir aber auch bitte dabei helfen! Ganz ehrlich!


Sie meinen, ich möge Sie beruhigen, was evtl. „Wortfindungs- Störungen“ angeht. Dass uns ab und zu das eine oder andere Wort nicht einfällt oder der Name eines nun wirklich bekannten Filmschauspielers, kennen wir ja schon.

Dass das Gedächtnis wegen all der neuen Informationen, die da jeden Tag auf uns einstürmen, „aussortieren“ muss, was nicht mehr im Kurzzeitspeicher gebraucht wird, kann frau ja noch nachvollziehen.

Aber dass zu nachtschlafener Zeit die Überlegungen nur fünf Worte weit kommen, weil da gerade umgebaut wird, ist schon gewöhnungsbedürftig.

Eigentlich wollte ich mich in den frühen Morgenstunden einfach ein bisschen „mit mir selber“ unterhalten, welches die nächsten Prioritäten sein sollen, – funktionierte aber nicht.

Das Einzige, was möglich war, war meine Liebling-Affirmation:

„ICH BIN Göttliche LIEBE!

ICH BIN Göttliches LICHT!

ICH BIN Göttliche LIEBE in Tätigkeit!“

Ok! Immerhin!

Heute Vormittag wurde ich dann zu einer dringenden Meditation auf die Couch gebeten.

Ich gebe ja zu, dass ich in letzter Zeit ein wenig „geschlampert“ hatte. Weder „Gelbes Buch“ noch Meisterkarten Ziehen hatten mehr stattgefunden.

Nicht, dass ich meine „Obere Leitstelle“ vergessen hätte! Das gewiss nicht.

Aber nach dem Aufwachen dauert es immer eine ganze Weile, bis ich sicher sein kann, alle hübschen „Zugaben“ aufgespürt und entfernt zu haben…

wobei unsere lieben Beinchensteller immer kreativer zu Werke gehen.

Na, was nicht der HEILUNG dient, dient dem TRAINING! Ist halt so.

Die Anstrengungen der besagten energetischen Handlanger und Mittelsmänner werden immer verzweifelter. Und wir immer stärker!

Diese Zeit-aufwändigen „Sicherheitsmaßnahmen“ sind einer der Gründe, warum die früheren Meditations-Gewohnheiten in Vergessenheit geraten waren.

Heute allerdings bestand meine „Obere Leitstelle“ darauf. OK! Dann aber richtig!

Kurz danach sauste ich tief, tief in eine Verbindung mit meinen Geistführern hinein. So tief, dass ich erstaunt wahrnahm, wie sich mein Drittes Auge weit öffnete.

Klar, kenne ich das, dass bei geschlossenen Augen hinter der Stirn ein hellgrauer „Vorhang“ sichtbar wird, der sich dann plötzlich nach beiden Seiten öffnet und ein helles Zentrum erstrahlen lässt!

Hat nichts mit „Hellsehen“ an sich zu tun. Das geht nämlich auch so.

Wieder wollte ich mit meiner „Oberen Leitstelle“ in Kontakt treten, aber sie kamen mir zuvor:

„Bitte schlag S. 78 auf!“, hieß es.

Gemeint war die Autobiographie von Eileen Caddy, die ich mir wieder einmal auf Vorrat hingelegt hatte.

Manchmal brauche ich solche „Nahrung für die SEELE“ dringend. Ich kenne das Leben von Eileen recht gut.

Schließlich habe ich dieses wundervolle Buch bereits seit fast 24 Jahren. „1/2001“ ist vorne auf der ersten Seite vermerkt.

Was würde ich auf S. 78 finden? Was meinten sie?

Es war leicht. Denn im letzten Drittel hatte ich einen Satz unterstrichen, der mir besonders wichtig schien. So wichtig, dass ich ihn heute an Sie alle weitergeben soll! Dort stand:

„Ich hatte gelernt,

alles, auch das Unbedeutendste, vor Gott zu bringen.“

„Da siehst Du mal wieder!“, dachte ich bei mir. „Genau das solltest Du auch machen!“

Natürlich frage ich meine „Obere Leitstelle“, wenn ich mir bei einer Entscheidung unsicher bin.

Klar, bitte ich JESUS, oder Franz von Assisi, die Organisations-Engel und Ordnungsengel, oder Erzengel MICHAEL um Hilfe… Aber „GOTT“?

Ich legte das Buch beiseite und schloss die Augen.

Im Umsehen zeigte sich wieder der hellgraue „Vorhang“ innen vor der Stirn und öffnete sich einem strahlend hellen Licht!

 Das ist die Gelegenheit, meine himmlischen Helfer zu fragen!“, dachte ich.

Aber es funktionierte nicht!

Nicht, dass sie nicht da gewesen wären! Im Gegenteil! Aber ich selbst brachte in Gedanken keine fünf Worte zustande!

Meine Gedanken wirbelten durcheinander und segelten dann in Einzelteilen in alle vier Himmelsrichtungen davon!

„Konzentrations-störungen“ vom Feinsten! Und nebenbei gleichzeitig das weit geöffnete Dritte Auge!

Ich kannte das ja bereits von der Nacht zuvor und hab mir keine Gedanken gemacht. Ich war mir sicher, dass es sich um die „Nebenwirkungen“ eines großen Updates und Umbaus des Gehirns handelt.

Ich soll Ihnen das unbedingt so erzählen, damit Sie sich nicht „gruseln“, wenn es Ihnen ähnlich geht! Immer unter der Voraussetzung, dass Sie mögliche körperliche Ursachen im Auge behalten…!

(Bei Verdacht auf Schlaganfall sofort 112 wählen, Notarzt rufen und diese Vermutung gleich am Telefon mitteilen. Nicht jedes Krankenhaus verfügt über eine Stroke Unit!)


Eigentlich dachte ich, dass ich Ihnen jetzt auch noch die weiteren Sätze von Eileen Caddy aufschreiben soll. Ist aber wohl doch nicht nötig.

Außerdem habe ich mich gerade gefragt, warum ich ausgerechnet diese Überschrift wählen sollte: „Wenn nicht wir, wer dann…!“

Ich glaube, meine Himmlische Redaktion will Ihnen damit MUT machen, dass wir gut durch diese ver-rückten Zeiten kommen werden. „Wenn nicht wir, wer dann…!“

Lassen Sie es sich gut gehen und haben Sie ein bisschen Geduld mit Ihrem lieben Körper-Kumpel!

Auch ein Ferrari liebt es nicht, für den Reifenwechsel in die Box zu müssen – oder schlimmer noch: auf die Hebebühne!

VERTRAUEN ist angesagt! Für den Ferrari, aber auch für uns!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

28. November 2023


PS: Eileen Caddy, FLUG IN DIE INNERE FREIHEIT, Greuthof

PPS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

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