Heute habe ich gerade erkannt, wie kraftvoll diese Sonnenwende sein wird:
‚Ein Stillstand‘. Und danach strömt Frieden und Wohlstand herein:
Ich sehe die Erde beben, sich verschieben, während das Neue an die Oberfläche steigt.
Die Idee des Individuums wird ihren Griff verlieren, wenn die Gemeinschaft erblüht – jedoch nicht auf Kosten der Souveränität.
Das ist die große, wunderschöne Paradoxie.
Denn das Individuum erkennt, dass alles aus ihm herausfließt.
Es ist verantwortlich für die Welt, die in seinem Feld erblüht.
„Es muss jetzt beginnen. Feder und Rinde, Blüte und Stein. Die Gezeiten wenden sich, während die Natur die Kontrolle übernimmt.“
Ich sehe uns in wahrer energetischer verEINIGUNG mit Gaia verschmelzen.
Ich höre: „Riesen, Elfen, Drachen rufen, wirst du sie hören?“
Große Stäbe aus Licht, schimmernde kristalline Säulen, umkreisen die Erde.
Frauen und Männer tanzen in Achten durch sie hindurch und weben mächtige Gitter.
Eine weiße Rose erblüht in der Mitte ihres Kreises.
„Das Rosenblut fließt stark. Christus ist im Land.“
Der grüne Mann erhebt sich aus der inneren Erde, und dieses innere Land ist völlig mit Juwelen besetzt, glitzernd.
Mir wird gesagt, dass dieser Reichtum „von denen getragen wird, die oben das Land lieben“. Dies ist das kristalline Feld, das auf uns wartet.
„Zentriere dich auf diese Sonnenwende“.
Ich sehe mich auf dem Land sitzen, mich verankernd, während eine riesige Infusion von unten aufsteigt.
„Je dunkler das Licht, desto heller die Dunkelheit; dieser Tag ist der Reiniger aller Seelen.“
Eine gesegnete Sonnenwende für uns alle.
Dank an Recalibration [https://www.facebook.com/photo?fbid=10163020845828238&set=a.10154319477208238] für diese Kunst zur Wintersonnenwende.
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© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de