„FRÖHLICHE WEIHNACHTEN…!“ Christine Stark

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen!“ und „MUT über alle Grenzen!“

Wahlweise auch:

„GELASSENHEIT, HEITERKEIT, ZUVERSICHT, oder auch TROST und HOFFNUNG!“

Für jeden einfach das, was er in diesen Tagen am dringendsten braucht.

Und „DURCHHALTE-Vermögen!“ Das auch. Denn einfach ist es nicht.

Ab heute früh 4.00 Uhr war an Schlafen nicht mehr zu denken. Stattdessen lockte mich der zweite Band der JESUS Biographie von Daniel Meurois so sehr, dass ich schließlich doch aufstand.

Ebenso deutlich meldetet sich der Wunsch nach einer Tasse Tee und einem Marmeladenbrot.

Es sind wirklich ver-rückte Zeiten! Und damit meine ich nicht nur mein morgendliches Frühaufstehen, um dieses kraftvolle, unterstützende und zutiefst heilsame Buch weiterzulesen.

Auch Ihre SEELE weiß genau, was Ihr Körper in dieser Zeit braucht, um die hohen Energien und die tiefen Täler zu überstehen, durch die viele von uns gerade geführt werden.

Apropos: „FÜHRUNG“:

So ziemlich das Erste, was mir meine „Obere Leitstelle“ heute Morgen sagte, als ich mich dann eine halbe Stunde später tatsächlich Richtung Küche begab, war:

„Bitte schau in das (alte) Gelbe Buch und setze den Text von heute in Deinen Blog!“ OK!

Ich wusste ja, dass ich mich seit ein paar Tagen nicht mehr bei Ihnen gemeldet hatte, – aber, dass inzwischen bereits eine ganze Woche vergangen war, war mir nicht bewusst gewesen.

Eine herausfordernde Woche!“, kann ich Ihnen sagen. „Mehr als herausfordernd!“ Bei Ihnen wird es nicht anders gewesen sein.

Da gilt es, innezuhalten, um immer wieder bei sich selber anzukommen, und gut auf sich zu achten. Und es gilt, seine SEELE zu nähren. Wie auch immer und womit auch immer.

Jeder von uns braucht in dieser Zeit andere „Streicheleinheiten“.

Von den schönen und erhebenden Trompetenklängen, die Maurice André früher zur Orgelmusik von Clara Haskil erklingen ließ, über das Violin Konzert von Beethoven bis zu den Bee Gees…  Sie werden schon wissen, was Ihnen gut tut.

Musik heilt! Und weise Bücher auch.

Die Jesus Biographie von Daniel Meurois ist solch ein Buch. Bereits wenige Seiten davon lassen alle „Probleme“ vergessen und helfen, sich auf das WESENTLICHE zu besinnen.

Oder auch der heutige Text aus dem (alten) Gelben Buch!

Darin heißt es:

Lächelt nachsichtig                                                                         21 Dezember

Kinder, nehmt das Geschehen jeden Augenblicks als durch mich so und nicht anders vorgesehen und angeordnet an. Erinnert Euch daran, dass Euer Meister auch der Herr über die kleinen täglichen Geschehnisse ist.

Gebt in all den kleinen Dingen meinem kaum merklichen, sanften Druck auf Euren Arm nach. Bleibt stehen, oder geht vorwärts, je nach dem dieser durch Liebe geleitete Druck Euch anweist.

Ich bin der Herr über jeden Augenblick, der Schöpfer der Schneeflocke und der mächtigen Eiche, zarter mit der Schneeflocke als mit der Eiche.

Wenn die Dinge sich nicht so entwickeln, wie Ihr es vorgesehen hattet, lächelt dann nachsichtig, mit Liebe, und sagt, wie Ihr zu einem geliebten Menschen sagen würdet:

„Tue wie Du willst“, im Bewusstsein, dass meine liebende Antwort darin bestehen wird, den Weg für Eure Füsse so leicht begehbar wie nur möglich zu machen.

Wie tröstlich diese Worte doch sind, die Jesus vor langer Zeit zu den beiden eng(e)lischen Frauen gesprochen hat! Auch uns können sie helfen, alles ein wenig leichter zu nehmen.

Als ich überlegte, welche Überschrift für den heutigen Beitrag passend sein würde, fiel mir spontan der alte Wunsch ein, mit dem die Menschen sich früher an Heilig Morgen begrüßt haben: „Fröhliche Weihnachten!“

Ja, das passt!“, dachte ich mir.

Die Heiterkeit eines liebenden Herzens ist nicht abhängig von äußeren Umständen. Im Gegenteil!

Oder, wie ein weiser alter Berater im gleichnamigen Film zu Miss Undercover zu sagen pflegte:

               „Dem Lächler winkt die Krone!
                Stirnrunzler bleiben ohne!“

Ich gehe davon aus, dass meine Himmlische Redaktion Humor hat.

Und falls Sie wieder mal das Gefühl haben, „nicht gut genug“ gewesen zu sein und alles „falsch“ gemacht zu haben, erinnern Sie sich daran, dass wir immer noch Menschen sind, die auch „Fehler“ machen dürfen!

Wir sind hier, um zu lernen.  „Fehler“ sind in Wahrheit Erfahrungen, die genau dafür nötig sind.

„Auf meine Art und so gut ich eben kann!“, ist der Spruch, der auch mich in solchen Momenten immer wieder tröstet.


Kommen Sie gut durch diese heftigen Tage!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

21. Dezember 2023

PS: JESUS – Die wahrhaftige Aufgabe und seine Jahre nach der Kreuzigung… Die Zeit der Vollendung (Band 2) | Daniel Meurois

PPS:  Ich rufe Euch, Neuer Johannes Verlag CH-6900 Lugano,
         oder Lorber Verlag, Tel. 07142/ 94 08 43

PPPS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

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