Großmütig und gut zu sich selbst sein. Nicky Hamid

In deinem Gehirn bilden sich neue kristalline Schaltkreise mit völlig neuen Neuronen, die mit erhöhter Kapazität und Frequenz feuern. Wenn diese Neuronen feuern und eine völlig neue Bandbreite an Empfängen und Wahrnehmungen hervorrufen, musst du nichts Besonderes tun, denn du lebst nach dem Gesetz deiner eigenen Entfaltung (Aufstieg).

Wegen dieser Veränderungen brauchen wir alle viel mehr Ruhe und Schlaf.

Diese Schaltkreise brauchen auch Wiederholungen, um Gedankenauslöser zu etablieren, die mit neuen, tieferen Gefühlen verbunden sind.

 Während du diese Umstellung von der alten 3D-Welt vollziehst (indem du alles „Gepäck“ und alte Identitätsüberzeugungen abwirfst), hilft es, ein paar kleine Hilfsmittel anzuwenden, um mit dem Herzen verbundene Gedankenmuster zu entwickeln, die mit deiner ständigen Entscheidung für Selbstliebe übereinstimmen.

Häufiges inneres Lächeln, „Danke, danke“, „Ja, ja, ja“, „Wow“, „Wie gerne würde ich das sehen“, Hand auf dem Herzen, Gefühle und Aussagen der Dankbarkeit usw. sind sehr kraftvoll und transformativ.

Wenn du das zu Ereignissen in deinem Leben und zu den Reaktionen anderer hinzufügst, egal ob „gut oder schlecht“, dann tust du das aus keinem anderen Grund als dem, dass du daran gedacht hast und es sich gut anfühlt.

Eine einfache, aber tiefgreifende und kraftvolle Botschaft, die es wert ist, aufgenommen zu werden, ist das Selbstlob. Lasse dich laut und innerlich das Gefühl deiner liebevollen Selbstbestätigung hören. Sage dir häufig z.B.: „Gut gemacht …………(dein Name)“. Wenn du etwas tust. Lass dich das hören und fühlen. Der „Beobachter“ in dir lobt den Macher, der du bist. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um eine „große“ Aufgabe handelt oder um eine kleine, alltägliche, wie den Abwasch. „Gute Arbeit Nicky“, „Gut gemacht…….“ , „Gute Arbeit……..“

Selbst wenn es ein „Fehler“ ist, wie z.B. etwas zu vergessen, spielt das keine Rolle, denn es geht nur um dich und jetzt gibt es keine Bewertung von „gut“ und „schlecht“.

Gestern habe ich mir zum Beispiel den Zeh gestoßen und nach dem ersten „Aua“ habe ich gelächelt und laut gesagt: „Gut gemacht, Nicky ;-)“. Klopfe dir regelmäßig auf die Schulter. Das wirkt wahre Wunder. Ehre und Lob, leichtfüßig und mit Spaß durch diese neuen Runden laufen.

Erstrahle.

Ich liebe dich so sehr.

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PS: Und die wichtigste Übung von allen ist es, rund um die Uhr ein GLEICHZEITIGES liebevolles Gespräch mit dem „Beobachter“ (deinem SEELENWESEN) und dem Ego (dem „handelnden“ Selbst) zu führen.

PPS: Dein Körper braucht in diesen Zeiten ganz besonders deine Liebe und Unterstützung, denn er ist durch das, was du über ihn gesagt hast, sehr verleumdet worden. Wusstest du nicht, dass deine Körperintelligenz dir dein ganzes Leben lang zugehört hat? Wie kann sie deine wahre Fähigkeit, sich selbst zu heilen und zu regenerieren, in Gang bringen, wenn die Gedanken, die du in dir trägst, und deine Einstellung zu ihr so entmündigend sind? Deine physische Intelligenz hat das alles mitgehört. Als Meister hast du die Macht, als liebevoller, ermutigender Meister zu ihr zu sprechen und deiner Körperintelligenz die Erlaubnis zu geben, das zu tun, was sie instinktiv tun kann.

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© Übersetzung Roswitha https://www.esistallesda.de

Siehe hierzu auch den Beitrag von Adelheid: https://www.esistallesda.de/2024/04/17/sanftheit-sanftmut-gegen-die-haerte-dieser-welt-adelheid-brunner/