Herbst-Tagundnachtgleiche – Balance, Neubeginn und innere Harmonie.πŸ‚Soheila

Die Herbst-Tagundnachtgleiche, auch Mabon genannt, markiert die Zeit des Ausgleichs von Tag und Nacht, Licht und Dunkelheit. Es ist eine Einladung, die FΓΌlle des Lebens zu wΓΌrdigen, Dankbarkeit zu ΓΌben und zugleich loszulassen, was uns nicht mehr dient – wie BlΓ€tter, die fallen und den Boden fΓΌr Neues bereiten.

Astrologisch wechseln wir in die Zeit der Waage, die uns zur Balance zurΓΌckfΓΌhrt, bevor die Phase des Skorpions uns zur Schattenarbeit ruft. Im SchΓΌtzen ΓΆffnen sich dann tiefere Wahrheiten. Die Energien dieser Tage sind stark transformierend: sie bringen MΓΌdigkeit, unruhige TrΓ€ume, aber auch Klarheit, spirituelle Aktivierungen und einen spΓΌrbaren Bewusstseinssprung.

Der Schleier zwischen den Welten ist dΓΌnn, die Verbindung zur geistigen Welt besonders leicht. Mutter Erde selbst spiegelt diese Wandlung: im Norden durch Loslassen, im SΓΌden durch AufblΓΌhen. Numerologisch trΓ€gt der September eine besondere Bedeutung, da er die Essenz des Jahres verdichtet und uns auffordert, Geschenke und Lektionen klarer zu erkennen.

Diese Zeit ist ein Wendepunkt im Jahr: Die kosmischen KrΓ€fte fordern uns auf, aus alten Mustern auszutreten, Mut fΓΌr Neues zu finden und unser inneres Gleichgewicht zu stΓ€rken. Mars im Skorpion schenkt Leidenschaft, Erneuerung und Tatkraft, um β€žaus der Asche aufzusteigenβ€œ.

Die Tagundnachtgleiche erinnert uns daran:

  • Balance ist der SchlΓΌssel – zwischen Licht und Schatten, innen und außen, Geben und Empfangen.
  • Loslassen schafft Raum fΓΌr Heilung, Neubeginn und die Entfaltung des wahren Selbst.
  • Alles, was wir jetzt wagen, wird von den kosmischen Energien unterstΓΌtzt – wenn wir uns selbst vertrauen.

So wie der Mond aus der Dunkelheit wieder zur FΓΌlle wΓ€chst, so kehren auch wir stets aus der Tiefe zurΓΌck – erneuert, gestΓ€rkt und nΓ€her an unserem wahren Sein. πŸŒ‘πŸŒ•βœ¨

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Β© Übersetzung Rosi … https://www.esistallesda.de/