Brenda Hoffmann: “The New Kid On The New Block” … “Der Neue Mensch Auf Neuem Boden“, vom 10.09.2018

Meine Liebe, mein Lieber,

Vielleicht fühlst du dich, als sei dein kreativer Springbrunnen trocken gelegt.

Natürlich ist dies aus einer Vielzahl von Gründen nicht der Fall, von denen der wichtigste dein Verlangen danach ist, neu zu erschaffen.

Du bist nicht mehr die/der du letztes Jahr warst … nicht einmal mehr die/der du gestern warst. Sei’s drum … du entwickelst dich so schnell, dass du nicht einmal mehr entscheiden kannst, was du brauchst, geschweige denn willst. Was dich dazu zwingt, dich selbst zu fragen: „Ist es wichtig, was ich erschaffe, weil ich morgen meine Meinung sowieso ändern werde?“ Ein Gedanke, der mehr Wahrheit enthält, als du denkst.

Auch wenn einige von euch eine gewisse Stabilität geschaffen haben, ist diese jeweilige Schöpfung nur der Ausgangspunkt. Vielleicht hast du ein neues Zuhause oder einen neuen Arbeitsplatz geschaffen – doch die Ergebnisse deiner bisherigen Kreationen werden sich weit von dem unterscheiden, was du jetzt verwirklichst.

Das in den genannten Beispielen enthaltene Schöpfungspotenzial könnte ein Schritt in Richtung des Vorsitzes dieses Unternehmens sein. Ein neues Zuhause könnte der Beginn deines perfekten Hauses und einer vollkommenen Gemeinschaft sein.

Du stehst gerade erst am Anfang deiner aktiven 5D Kreationen. Für die meisten ist der erste Schritt also (zunächst) Komfort und Leichtigkeit in dein 3D Leben zu bringen.

Vor einigen Tagen haben wir dich darüber in Kenntnis gesetzt, dass du dir eine Komfortzone schaffen wirst – nicht weil du es musst, sondern weil du so die Angst vor deiner Zukunft abbauen kannst. Denn du beginnst dein neues Leben als Schöpfer/Schöpferin gleichzeitig mit der Verinnerlichung der einströmenden Energien, die seit einigen Wochen deine persönlichen Grenzen erweitert/bis komplett gesprengt haben.

Für einige sind die Auswirkungen dieser Energien Erschöpfung und/oder Reizbarkeit, weil du noch nicht verstehst, wann oder wie diese inneren Veränderungen enden werden. Es ist also so, dass du dich ein wenig hin- und hergerissen fühlst, zwischen … dich um deine Zukunft zu sorgen und gleichzeitig diese Zukunft liebevoll anzunehmen.

Du brauchst dir keine Sorgen um deine Zukunft zu machen. Aber weil Äonen der Angst und des Schmerzes tief in dich hineingegraben wurden, ist dein Ausgangsmodus für jedwede Art von Veränderung, vor allem einer Veränderung in diesem Umfang und dieser Gewichtung, Angst und nochmal Angst.

Deshalb hast du dein Komfortmodell erstellt, das der Anfang deiner Kreationen ist, und nicht dein Endziel, wie es in 3D der Fall gewesen wäre (das neue Auto, der perfekte Partner, das schönste Haus …).

In 3D hast du deinen Erfindungsreichtum mit einer oder vielleicht zwei großen Kreationen bekundet, vorausgesetzt, dass du reichlich belohnt wurdest und das war auch schon alles, was es gab. Du hättest dir nicht viel mehr wünschen können, und wenn doch viel mehr – als deine Kreationen – wahr geworden wäre, dann nur, weil du eine Portion Glück hattest.

Was jetzt passiert, ist, dass deine anfänglichen Kreationen, wie Komfort/Konsum/eine Sprosse auf der Karriereleiter, nur ein Testlauf für deine Befähigungen waren. Es ist weder das Ende (deiner Schaffenskunst) noch etwas das man bewundern muss. Aber es ist das Wissen, dass deine kreativen Fähigkeiten lebendig und ausgereift sind und dass dies der Beginn von etwas Größerem ist, als du dir zum jetzigen Zeitpunkt vorstellen kannst.

Denn auch wenn deine jüngsten oder künftigen Schöpfungen vielleicht wundersam sind, so sind sie doch nur die ersten Bausteine deines Himmels auf Erden.

In 3D hast du akzeptiert, was innerhalb der von dir (und der Gesellschaft) erstellten Parametern erlaubt war, um angepasst und ein gutes Mitglied der Gesellschaft zu sein. Diese Grenzen existieren nicht mehr.

Viele fragen sich, wie valide ihre Kreationen sind, sie äußern ihre Zweifel darüber, dass sie nicht sicher sind, ob ihre Kreationen etwas sind, das sie heute (noch) wollen, denn sie waren die Wünsche oder Bedürfnisse von gestern. Die Schöpfung von gestern bestand lediglich darin, deine Schöpferkräfte in einer neuen Welt mit neuen Segmenten zu testen. Diese oder jene Kreationen, die nicht dein Endresultat sein werden, sondern nur eine passagere Wunscherfüllung deiner Erinnerungen an die defizitären (Mangel)Wünsche aus deiner Zeit in der dritten Dimension.

Viele von euch sehnten sich während der Zeit auf der 3-dimensionalen Erde nach einem bestimmten Lebensstil, der nie klar umfassend formuliert war, was zur Folge hatte, dass die Schöpferkräfte dazu hergenommen wurden, oberflächliche Wünsche zu erfüllen, hinter denen kein wahres Bedürfnis bestand, sondern vielmehr die Sorge von den eigenen (existenziellen) Ängsten überrollt zu werden. Dabei ging es nicht um den Akt des Schöpfens und Erschaffens, sondern um die Sättigung von Mangelgedanken. Das heißt, in Wahrheit waren mindestens zwei Drittel eurer Schöpferkräfte darauf ausgerichtet, die Kluft zwischen euch und euren möglichen Ängsten vor Armut, Einsamkeit, Trennung (allesamt Polaritäts-Konstrukte) aufrechtzuerhalten.

Jetzt, da du 5-dimensional – und höher – bist, sind diese Ängste nicht mehr Teil deines Repertoires, obwohl die Erinnerungen an die einstigen Ängste dich ermutigten, deine neueste Bequemlichkeitszone zu erschaffen.

Triebfeder sind also solche Gedanken wie: „Wenn dieses neue Ich meine Realität ist, möchte ich ein neues Zuhause, aber auch wenn es das nicht ist, möchte ich ein neues Zuhause, das bequemer ist als das, was ich jetzt habe.“ Hierbei kannst du das Wort Heim durch finanzielle Freiheit, Arbeit, Kinder, Beziehung und Tausende von anderen Wünschen ersetzen, die dir das Leben bequemer – wunschgemäß vollkommener – machen würden, egal ob du in der dritten oder fünften Dimension bist.

Du hast so gehandelt, weil du, wie alle ersten Entdeckungsreisenden, noch nicht so wirklich daran glaubst, tatsächlich NEUES Land (Kreationen) zu finden oder ob du doch lieber in die alte Heimat (die bisherige 3D-Komfortzone) zurückkehren sollst, bis du dir deiner Sache ganz sicher bist.

Viele der Forscher und Eroberer – wie es für dich zutreffend und wahr sein wird – haben entschieden, ihre neuen Entdeckungen ihrem bis dahin gelebten Erdenleben vorzuziehen, doch bis das neue Land entdeckt wurde, konnten sie sich nur das vor ihrem inneren Auge vorstellen, was bis dato ihr ursprüngliches Leben darstellte.

Auch du entdeckst gerade neues Land und entscheidest, ob du nach Hause (in die gewohnte Umgebung und Bequemlichkeitszone) zurückkehren oder ob du weiterreisen und neues Terrain entdecken, erobern, erforschen und erschließen willst.

Solltest du die Rückreise antreten, so wirst du feststellen, dass dein Zuhause in 3D kein sanfter Ankerhafen und keine verfügbare Option mehr ist. In Wahrheit ist es wohl eher so, dass du nicht mehr in deine alte Heimat zurückkehren kannst, weil dort alles durch Waffen, Feuer, Bombenangriffe oder andere Umstände zerstört wurde.

Deine Wahl ist, ob du deine neue Welt mit offenen Armen annehmen – oder weiterhin deinem alten Leben nachtrauern wirst … das es – wie gesagt – in der gewohnten (Komfort) Form nicht mehr gibt. Diese innere Diskussion, diese Angst ist das, was du gerade verarbeitest, während du ein kleines Puzzleteilchen kreierst, das perfekt in das 3-dimensionale Gefüge passt, aber nicht mehr deinem 5-dimensionalen DU entspricht.

Sobald du erkennst, dass dein NEUES Leben deine neue Realität ist, und du nicht auf ein oder zwei Kreationen beschränkt bist, wirst du innerhalb deiner bereits erschaffenen Wohlfühl-Lebenszone mehr und mehr deinen 5-dimensionalen Bedürfnissen nach Freude Ausdruck verleihen.

Du hast keine anderen Grenzen als die, die du dir selbst auferlegst, und denen du dich gerade widmest, wenn/weil/während du dich an dein NEUES ICH anpasst … ohne die 3.diemsionalen Ängste und Einschränkungen. Ein neues Du in einer neuen Welt. So sei es. Amen.

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Originalbeitrag … https://roserambles.org/2018/09/09/the-new-kid-on-the-new-block-september-9-2018/

© Übersetzung: Roswitha

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Roswitha