Pamela Kribbe, Allein sein

ALLEIN SEIN, Jeshua, gechannelt durch Pamela Kribbe

Liebe Menschen,

ich bin Jeshua. Ich war Träger der Christus-Energie auf der Erde. Ich kam, um dem Bewusstsein auf der Erde einen Impuls zu geben, und ihr wart diejenigen, die diesen Impuls aufgriffen, empfingen und weiter verbreiteten. Ihr gehört zu einer Gruppe von Seelen, die in vielen Leben Pioniere gewesen sind, die eine Vorreiterrolle einnahmen – mit einem Bewusstsein im Herzen und einem Licht in eurer Seele, das ihr zum Ausdruck bringen wolltet, dem ihr hier, in der materiellen Wirklichkeit, Hand und Fuß und Fleisch und Blut geben wolltet. Fühlt einmal, wie tief ihr innerlich mit mir verbunden seid, mit dem, was ich auf der Erde verkündet habe.

Dieses Bewusstsein, das ich bezeugen wollte, ist weit umfassender als ich, dieser eine Mensch, der ich war. Es war und ist ein Feld aus Energie. In jenen Zeiten, als ihr es auf der Erde kennenlerntet – sei es, als ihr in der Zeit von mir, von Jesus lebtet, oder in den Jahrhunderten um meine Geburt herum -, geschah es: Es wurde ein neuer Impuls gegeben, und ihr wart dabei. Auf die eine oder andere Weise habt ihr einst in einem Körper die Kraft, die Hoffnung, die Freude erlebt, die die Christus-Energie in sich trägt.
Erinnert euch.

Sie ist eine Energie der Hoffnung und es verursacht euch auch ein gewisses Gefühl der Aufregung, diese Energie zu spüren, sie in euer Herz fließen zu lassen. Es ist die Hoffnung auf eine andere, bessere Wirklichkeit, die mehr in Harmonie mit der menschlichen Natur, mit der Natur aller Dinge ist. Eine Wirklichkeit, in der es mehr Gleichgewicht und mehr Freude für alle gibt, in der alles und jeder mehr zur Geltung, zu seinem Recht kommt, sein kann, wer er ist, ohne große Anstrengung, ein natürliches Gleichgewicht.

Dies ist die Energie, die ihr mitgebracht habt. In mehreren Leben habt ihr das getan. Und ihr gingt oft voran, ihr bracht mit den bestehenden Normen, Werten, Vorstellungen, ihr wolltet ein Wegweiser hin zu einer anderen Möglichkeit sein.

Wie kommt es dazu, dass ihr von dieser Verheißung einer neuen Welt, einer neuen Erde so berührt seid? Irgendwo auf eurem Weg als Seele durch den Kosmos, durch das Universum habt ihr einst einen Punkt erreicht, an dem ihr inzwischen sehr viel entdeckt hattet, über das Leben und über euch selbst, über die Elemente Licht und Dunkelheit, Elemente wie Macht, Abhängigkeit, Manipulation, Täuschung Betrug. Ihr kanntet diese Energien von innen heraus und es war in eurer Evolution als Seele eine Zeit gekommen, in der ihr spürtet, dass ihr all das loslassen wolltet. Dass in euch ein Heimweh war, eine Sehnsucht nach einer sanfteren, liebevolleren Wirklichkeit, in euch selbst und außerhalb von euch. Danach wart ihr bereit, den Impuls der Christus-Energie zu empfangen, denn das Wesen der Christus-Energie besteht darin, dass sie das Eine im Anderen erkennt und anerkennt, die Gleichheit und dass das, was euch mit dem anderen verbindet, Gott selbst ist, der Funke des Lichts, der Energie, der in allen Lebewesen brennt.

Die Christus-Energie macht euch bewusst, dass dies die Wahrheit und der Kern allen Lebens ist und dass aus der Verbundenheit mit dem anderen, die auf der Ebene dieser Einheit herrscht, das wirkliche Leben aus der Freude und Kreativität heraus möglich ist. Solange in euch ein Kampf gegen den anderen, eine Hierarchie, ein Machtverhältnis, ein Autoritätsverhältnis stattfindet, wird diese Einheit verleugnet und besteht Ungleichheit.

Die Christus-Energie bedeutete daher einen Angriff auf bestehende Machtinstitutionen, bestehende Autoritäten, auf Macht und Machtblöcke. Könnt ihr euch das vorstellen – wie diese Energiewelle die Wurzeln langbestehender Machtverhältnisse, Vorstellungen, Ängste, Normen und Werte anfrisst, die auf Angst und Machtdenken beruhen? All das wurde durch die Christus-Energie angetastet, und diese Energie stellte daher eine direkte Bedrohung für diejenigen dar, die an Macht, Manipulation, Betrug und Täuschung festhielten. Sie taten dies oft nicht einmal aus freiem Willen, sondern aus einem Gefühl der Ohnmacht heraus, aus der Vorstellung, nicht ohne dies auszukommen, der Vorstellung, nichts oder niemand zu sein, ohne ein solches Machtverhältnis, ohne solch ein auf Macht aufbauendes Ego.

Ihr, die vom Licht der Christus-Energie beflügelt und inspiriert wart, hattet es in früheren Leben und in eurem gegenwärtigen Leben mit den Widerständen zu tun, denen ihr begegnet seid. Vielleicht fühltet ihr als kleines Kind bereits einen Funken dieser Inspiration, die zu euch gehört. Berührt zu sein von der Energie des Bewusstseins und der Veränderung. Und ihr konntet spüren, wie dies mit der Welt um euch herum kollidierte, dort, wo die Energie in der Außenwelt noch im Alten, in der Angst oder im Machtdenken gefangen war, und für ein kleines und verletzliches Kind kann es einen schweren Schlag bedeuten, zu erleben, dass seine Energie, sein Bewusstsein nicht von der Außenwelt empfangen wird, nicht verstanden wird, nicht erkannt wird. Dann baut sich ein Schmerz auf in eurem Wesen.

Und mit diesem Schmerz lebt ihr noch immer. Es ist auf der einen Seite dieser unauslöschliche Wunsch, zur Geburt eines neuen Bewusstseins auf der Erde beizutragen. Dies versetzt euch in Feuer und Flamme, dies ist der Wunsch eurer Seele: jetzt hier zu sein, in diesem Moment, beizutragen, diesem Bewusstsein Gestalt zu geben. Ehrt das in euch selbst, wertschätzt das in euch selbst! Dass ihr diese Inspiration trotz der Widersprüche und Widerstände, die ihr erlebt habt, am Leben erhalten habt.
Es sind Liebe und Leidenschaft in eurer Seele, und sie wollen gehört werden. Ihr könnt diese Strömung nicht verhindern, ihr würdet euch selbst vollständig ersticken, wenn ihr dies tun würdet.

Diese Seite ist also immer noch da, doch es gibt da auch eine andere Seite in euch, mit der ihr euch äußerst verletzlich gefühlt habt, mit der ihr euch sogar für den Teil von euch geschämt habt, der anders war, der etwas Neues wollte, der mit bestehenden Verhältnissen brach. Und aufgrund dieses Schmerz-Anteils, der da in euch lebt, kann bei euch nun eine große Zurückhaltung bestehen, wenn es darum geht, euch auf der Erde tatsächlich mit Herz und Seele zum Ausdruck zu bringen – sei es als spiritueller Therapeut oder als Künstler oder welche auch immer eure Art ist, eure Seele hier auf der Erde auszudrücken. In euch allen ist dort eine Sperre, eine Angst: „Darf ich wirklich ich selbst sein, mich selbst zeigen?“

Fühlt einmal die Kraft dieses Christus-Impulses in eurem eigenen Leben, in eurer Seele. Traut euch, euch ganz und gar damit zu verbinden. Sagt nicht vorschnell – aus Bescheidenheit oder aus einem euch selbst Kleinmachen heraus – „Ich weiß nicht, ich kann das nicht“. Lasst es zu, denn es berührt euch tief, sonst wäret ihr nicht hier.

Es gibt etwas im Wesen der Christus-Energie, das euch berührt. Erinnert euch daran. Und dann fühlt, was der Kern, die Essenz dieser Energie ist. Sie ist eine kraftvolle, machtvolle Energie, die sich in der Tat auf bestehende Strukturen auswirkt, die die Dinge auf den Kopf stellen kann, die konfrontierend sein kann. Aber fühlt auch die Kraft der Liebe in dieser Energie.

Es gibt in dieser Energie niemals eine destruktive Absicht, sie ist eine Strömung der Klarheit, der Wahrheit, des Wissen-Wollens und dessen, bis zum Kern der Beziehungen zwischen Menschen und zwischen euch und der Welt gehen zu wollen. Dieser Energie der Wahrheit wollt ihr dienen, mit ihr wollt ihr zusammenfließen, sie macht euch glücklich.

Fühlt dann die Essenz, den Kern dieser Energie. Und ich bitte euch hierum, weil, wenn ihr aus dieser Energie heraus sein und leben wollt, es sein kann, dass ihr mit den ausgetretenen Pfaden brecht und dass ihr bisweilen konfrontierend für die Umwelt seid. Und das erschreckt euch. Ihr habt aus der Vergangenheit gelernt, euch klein zu machen, und denkt mitunter: „Ich darf mich nicht so groß machen, ich darf nicht solchen Einfluss ausüben, ich sollte mich nicht von anderen unterscheiden“. Und es klingt für euch, als sei es eine Tat des Egos, wenn ihr das dennoch tut, wenn ihr euch selbst groß macht. Aber euch der Christus-Energie zu öffnen, ist keine Tat des Egos, auch wenn es durchaus bedeutet, dass ihr mit Dingen brecht und klar und deutlich euren eigenen Weg geht und auch in vielerlei Hinsicht für euch allein dasteht.

Fühlt, dass das gut so ist, dass das in Ordnung ist, dass es richtig ist.

Und damit komme ich zum nächsten Punkt, auf den ich euch aufmerksam machen möchte, und das ist dieses Alleinsein, das zu euch gehört und das aus der Tatsache geboren wird, dass ihr etwas Neues mitbringt, dass ihr ein Pionier seid, dass ihr anders seid.

Umarmt diese Einsamkeit, dieses Alleinsein. Es gehört zu euch.

Ihr habt manchmal Angst vor dieser Einsamkeit. Einerseits spürt ihr eine Kluft zwischen dem, was ihr denkt, fühlt und wahrnehmt, und der bestehenden Wirklichkeit, in eurem Umfeld zum Beispiel, bei der Arbeit, in einer familiären Situation, überall. Ihr verspürt dann möglicherweise das Bedürfnis, zu euch zu kommen, allein zu sein, euch abzusondern. Gleichzeitig aber ruft dieses auf euch selbst gestellt Sein, diese Einsamkeit, dieses Alleinsein, auch Angst in euch wach. Und so seht ihr vielleicht, dass ihr euch oft hin und her bewegt: zwischen eurem Bemühen, euch mit der Wirklichkeit zu verbinden, darin aber zu erleben, dass ihr anders seid, und dem Zurückgestoßen-Werden in eure eigene Energie, euch dort aber nicht ganz zu Hause zu fühlen, nicht voll und ganz euer Anderssein und das damit verbundene Alleinsein zu bejahen und anzunehmen. Aber genau dazu seid ihr aufgerufen: Wenn ihr wirklich die Inspiration eurer Seele hier zum Ausdruck bringen möchtet, bedeutet dies, einen Schritt aus der Wirklichkeit heraus zu gehen, aus der sozialen Wirklichkeit, die oft aus alten Vorstellungen und Ideen geformt wird, die nicht mehr zu Euch passen.

Geht einmal ganz mit eurer Aufmerksamkeit zu diesem Alleinsein, das ihr tatsächlich bereits seit langem erlebt habt und das manchmal auch beklemmend gewesen ist, das euch manchmal auch zur Verzweiflung treiben kann, wenn ihr in eurem Umfeld keinen Gleichgesinnten begegnet. Solch eine Einsamkeit kann dann bedrückend sein.

Schaut einmal, ob es in euch noch Überbleibsel dieser schmerzhaften Einsamkeit gibt, die ihr in euren Leben – in diesem und in vorherigen Leben – erlebt habt.
Und ihr könnt dieser Einsamkeit in euch dabei eine Gestalt geben. Eine Gestalt, die sich wahrscheinlich auch ein wenig ausgestoßen und nicht verstanden fühlt. Stellt euch einmal vor, dass dieser Teil von euch, der sich allein, verstoßen und einsam gefühlt hat, die Form eines Menschen bekommt – einer Frau, eines Mannes oder eines Kindes – und dass ihr ihn anschaut. Von eurem inneren Zentrum aus seht ihr diese Gestalt, diesen Teil von euch an. Schaut, wie sich diese Gestalt anfühlt. Sie trägt alte Lasten mit sich mit.

Denn man muss beachten, dass, wenn ihr Ablehnung oder Unverständnis aus der Umgebung erfahrt, es euch immer in eurer Emotionalität, in eurem Mensch-Sein berührt. Auch wenn vielleicht auf Seelenebene ein Wissen ist, dass es zu euch gehört, anders zu sein, etwas Neues hierher mitzubringen, und dass es daher begreiflich ist, dass ihr nicht richtig verstanden werdet, können dennoch ein Schmerz, eine Verzweiflung in eurem Mensch-Sein sein, die ihr erlebt habt. Und mit eben diesem Teil in euch nehmt ihr Kontakt auf.

Dieser Anteil, der da in euch lebt, kann ein sehr niedergeschlagener oder sogar deprimierter Anteil sein, der sich nicht mehr mit der Erde verbinden will. Der so viel Abweisung und Ablehnung erfahren hat, dass er am liebsten fort möchte und aus dieser Wirklichkeit fliehen will. Dieser Teil, diese Gestalt, fühlt sich hier vielleicht nicht zuhause, sehnt sich nach einer anderen Welt, die weit entfernt ist von der Erde. Eine Welt voller Harmonie, Licht und Liebe, in der die Einheit ganz selbstverständlich gefühlt wird und in der sie nicht so hart erkämpft werden muss wie hier auf der Erde.

Stellt euch nun vor, dass ihr selbst diese Welt seid – der Ort, an den diese Gestalt fliehen möchte, dieser Ort im Himmel, wo sich alles frei und leicht und sorglos anfühlt -, stellt euch vor, dass ihr dieser Ort seid.

Ihr seid dieser Ort, und ihr empfangt diese erschöpfte Gestalt, die so einsam war und missverstanden wurde. Ihr empfangt diese Gestalt in eurem eigenen Schoß. Fühlt den Schmerz, der da geherrscht hat, die Traurigkeit, den Widerstand, den Wunsch fortzugehen, die Mutlosigkeit, das Gefühl, dass alles nichts gebracht hat. Lasst diese Schwere ruhig zu. Ihr seid nicht diese Schwere, ihr seid derjenige, der diese Schwere heilen kann. Der den Schmerz in sich selbst empfangen kann. Ihr seid ein Stück Himmel auf der Erde, ihr bringt das Bewusstsein der Einheit hierher.

Und dann fragt diese Schmerz-Gestalt in euch, was sie oder er braucht, um sich hier wieder zuhause zu fühlen, glücklich zu sein, wieder zu fühlen, dass er oder sie hier willkommen ist. Gerade in alledem, in all dem Schmerz, der da gewesen ist, in allem, was ihr mitgemacht habt: Wenn dieser schmerzhafte Teil eins mit euch wird, wenn er da sein darf, wenn er in euer liebevolles Bewusstsein aufgenommen wird, kann die Schwere sich lösen, ganz langsam, und könnt ihr fühlen, wie kraftvoll und machtvoll ihr seid. Und dann könnt ihr euer Anderssein, euer Alleinsein oder eure Einsamkeit als etwas umarmen, das nicht falsch oder verkehrt ist, und als etwas, das zudem etwas sehr Wertvolles in sich trägt. Gerade weil ihr einen Fuß außerhalb der Welt habt, könnt ihr Kontakt zu einer Inspiration, einer Quelle aufnehmen, einer kosmischen Quelle, die euch nährt, die euch beseelt und aus der heraus ihr etwas Neues auf diese Erde bringt.

Stellt euch dies in diesem Augenblick einmal vor: dass ihr nun als geheilte Gestalt mit einem Fuß in der Wirklichkeit steht und der andere Fuß leicht außerhalb von ihr steht, und dass ihr auf dieser Seite von eurem Kronenchakra aus mit einer Quelle, einem Licht, einer Inspiration Kontakt aufnehmt, die ihr als die Energie von Zuhause erkennt, als das, was euch wirklich inspiriert, beseelt.

Und seht, dass ihr ein gewisses Alleinsein braucht, eine bestimmte Art, euren eigenen Weg zu gehen, um diese Inspiration immer zu erkennen und euch von ihr nähren zu lassen, und dass ihr immer einmal einen Schritt aus der Welt zurücktreten müsst, um zu fühlen, wer ihr seid. Seht, wie natürlich das ist und dass es kein Problem zu sein braucht, denn ihr könnt euch gleichzeitig mit der Welt verbinden.
Es besteht immer ein gewisser Abstand, aber es kann auch Freude machen, tatsächlich auszudrücken, wer ihr seid.

Ihr kehrt immer wieder zurück, ihr steht sozusagen immer am Rande der Wirklichkeit, am Rande der Welt. Der Schritt nach außen wechselt sich immer wieder mit dem Schritt nach innen ab, und so werdet ihr ein reicher Mensch.
Und so bringt ihr das Neue in die Welt.

Seht daher, dass der Teil von Euch, der sich oft einsam, verlassen oder als anders als andere gefühlt hat, auch eine Quelle des Reichtums sein kann, wenn ihr wirklich versteht, was los ist. Nämlich, dass es möglich ist und geht, wenn ihr nicht ganz von dieser Welt seid. Ihr braucht das, ihr braucht dieses Anderssein, ihr seid anders.
Und genießt es auch, denn wenn ihr euch in euer Alleinsein zurückzieht, dann ist das kein Fortgehen aus der Wirklichkeit, es ist tatsächlich ein tieferes Versinken in euch selbst, ein ganz und gar Fühlen, wer ihr seid – nicht nur als irdische Gestalt, sondern als Seele, als kosmisches Wesen, das schon sehr alt ist und schon viele Male hier gewesen ist. Ihr braucht es, diese Dimension zu spüren, um euch hier inspiriert zu fühlen und euch daran zu erinnern, wer ihr seid.

Traut euch, euch auf diese Einsamkeit oder dieses Alleinsein einzulassen, denn darin liegt eine große Kraft.

Indem ihr immer damit verbunden seid, könnt ihr einfacher und kraftvoller in der Welt stehen. Wenn ihr dann Widerstand oder vielleicht nur Unbehagen in den Reaktionen der Menschen spürt, wenn ihr das Gefühl habt, dass es konfrontierend ist, was ihr sagt oder ausstrahlt, dann könnt ihr es zulassen, es muss euch nicht so sehr berühren. Ihr könnt einfach ganz in eurer eigenen Energie bleiben.

Mal ist es notwendig, euch einfach physisch zurückzuziehen, und in anderen Momenten wiederum, wenn ihr von Menschen umgeben seid, geht es vor allem darum, euch an euch selbst zu erinnern, zu erkennen, wer ihr seid, und damit in Frieden zu sein.
Und dann könnt ihr euch in der Welt bewegen und in ihr sein, ohne mitgezogen zu werden oder ohne berührt zu werden von Energien der Ablehnung oder Befremdung oder Feindseligkeit. Ihr könnt sie so sein lassen. Ihr wisst, dass diese Welt euch nicht berühren muss, denn dann gibt es eine Quelle der Inspiration, die tief in eurer Seele verankert ist. Ihr seid unabhängig von den Reaktionen anderer geworden. Dies ist der Weg, den ihr bewandert.

Umarmt eure eigene Stärke und Kraft. Glaubt an sie. Und seid der Pionier, der ihr seid.

Channeling: © Pamela Kribbe
Übersetzung: Yvonne Mohr, http://www.lichtderwelten.de
Deutscher Text: http://www.lichtderwelten.de/index.php/geistige-welt/channelings-anderer/pamela-kribbe/jeshua–allein-sein