Klarheit – warum sie in der heutigen Zeit besonders wichtig ist. stanmer – Großprojekt Erde

27.10.21

Klaus


Klarheit

Warum sie in der neuen Zeit besonders wichtig ist

Immer wieder lese und höre ich Hinweise darauf, dass das Thema „Klarheit“ schon in der gegenwärtigen Zeit eine besondere Rolle spielt; aber erst recht in der neuen Zeit.

Die gegenwärtige Zeit ist unter anderem dadurch geprägt, dass Vieles ans Licht kommt, was bisher im Dunkeln lag. Sogenannte Verschwörungstheorien etwa entpuppen sich immer häufiger als richtig. Und das, was uns bisher als Wahrheit verkauft wurde, entpuppt sich als Lüge. Anders ausgedrückt: In diese Themenkomplexe kommt Klarheit hinein: Ich kann erkennen, was wahr und was falsch ist.

Ein weiteres Beispiel: Versprechungen und Aussagen von Politikern, Managern, Wissenschaftlern und anderen hochrangigen Personen werden ebenfalls als falsch erkannt. Auch hier gibt es zunehmend mehr Klarheit darüber, was stimmt und was nicht stimmt.

Dieser Prozess, in dem Licht und Klarheit in mein Leben kommt, ist an vielen Stellen alles andere als angenehm. Besonders dort, wo ich mir eingestehen muss, dass ich Lügen und falsche Versprechungen eigentlich schon viel früher hätte erkennen können. Aber auch dort, wo es um die Beziehungen zu anderen Menschen geht, die im Lichte der Klarheit keinen Bestand mehr haben. Ich erkenne, dass mir manche Beziehungen nicht mehr gut tun und beende sie deshalb.

In der neuen Zeit wird die Klarheit eine unabdingbare Voraussetzung für ein glückliches und erfülltes Leben sein. Warum ist das so?

Bereits jetzt, aber erst recht in der neuen Zeit, werden wir unsere Möglichkeiten als Schöpfer einsetzen, um uns unsere eigene Welt zu gestalten. Wir setzen damit unsere Gedanken in die Realität um. Geist wird zu Materie. Aber erst dann, wenn unsere Gedanken klar und eindeutig sind, wird das gewünschte Ergebnis manifestiert.

Viele Menschen formulieren etwa: „Ich will nicht, dass es heute regnet“, „Ich will heute keinen Unfall auf meiner Fahrt haben“ oder „Ich will nicht durch die Prüfung fallen“. Wie soll das Universum, das uns bei unseren Manifestationen unterstützt, etwas bewerkstelligen, wenn wir die Wörter „nicht“ oder „kein“ benutzen? Mit solchen „negativen“ Formulierungen tut sich die Schöpferquelle schwer.

Die Aufforderung: „Denke jetzt nicht an einen rosa Elefanten“ wird bei den meisten Menschen sicherlich genau das Gegenteil auslösen; sie werden einen rosa Elefanten vor ihrem geistigen Auge haben.

Sobald wir klar sind in unseren Gedanken, können wir auch ganz bewusst einen klaren Willen formulieren. Die obigen Beispielsätze würden dann so aussehen: „Ich will, dass es heute trocken bleibt“, „Ich will heute unfallfrei unterwegs sein oder „Ich will die Prüfung mit einer guten Note bestehen“. Mit solchen „positiven“ Formulierungen kann die Schöpferquelle etwas anfangen und entsprechende Unterstützung geben.

Zusätzlich zu der erforderlichen Klarheit gibt es noch eine weitere Möglichkeit, die Manifestationen zu unterstützen: Je intensiver ich meinen Willen ausdrücke, umso besser. Dabei gibt es eine Reihenfolge:

Ich beschränke mich darauf, nur zu denken, was ich will, etwa „Ich will die morgige Prüfung bestehen“.

Eine etwas höhere Intensität wäre es, wenn ich diesen Wunsch zu Papier bringe.

Noch besser wäre es, diesen Wunsch laut auszusprechen.

Die nächste Stufe wäre, auch die Situation mit hineinzunehmen, in der mir mitgeteilt wird, dass ich die Prüfung bestanden habe.

Und noch besser wäre es, bereits jetzt die wunderbaren Gefühle zu spüren, die ich genau dann haben werde, wenn ich das positive Prüfungsergebnis erfahre.

 Wer dies alles noch nicht ausprobiert hat, möge es einfach mal versuchen. Klare Gedanken und ein klarer Wille sind die besten Voraussetzungen dafür.

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