Alexandra Terzic-Auer: Nach der Wende

In der verdeckten Kollektivaufstellung vom 14.10. hat sich angedeutet, dass schon im kommenden Frühjahr die lang ersehnte Ära der Wahrhaftigkeit anbrechen könnte. Dann werden die Sanftmütigen und Gutwilligen, die um der Gerechtigkeit willen gelitten haben, in ihre Schöpferkraft kommen. Ihre Herzensenergie wird lebendige neue Strukturen entstehen lassen. Sie werden großmütig verzeihen, aber auch Reue und Wiedergutmachung einfordern, wo dies angebracht ist. Sie werden allen Menschen auf Augenhöhe begegnen, unabhängig von ihrem Alter, ihrer Stellung oder ihrer Herkunft. Voll Freude und Dankbarkeit werden sie schenken und sich beschenken lassen nach Herzenslust!

Beitragsbild © Andrea Percht

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Nach der Wende

Scholé-Nachrichten November 2022

Mitgefühl und Halt geben

Liebe Scholé-Freunde,

Die Herbstnebel lichten sich im kollektiven Feld. Was lange dahinter verborgen blieb, kommt allmählich zum Vorschein. Noch versuchen die Mainstream-Medien dicht zu halten, trotzdem sickern unterdrückte Fakten mehr und mehr durch. Bei der Minderheit, die sich nicht hinters Licht führen ließ, steigt die Vorfreude auf den Siegeszug der Wahrheit. Wie aber werden die Vielen darauf reagieren, die den unbewiesenen Behauptungen der Regierenden und ihrer Handlanger treuherzig geglaubt haben? Ihnen steht ein Schock bevor, wenn ihre vertraute Welt plötzlich einstürzt wie ein Kartenhaus…

Ich glaube, es ist wichtig, dass wir uns rechtzeitig darauf vorbereiten, diesen Menschen Halt zu geben und nicht in Schadenfreude oder Rachsucht für erlittenes Unrecht zu verfallen. Natürlich müssen die Hauptverantwortlichen für Menschheitsverbrechen zur Rechenschaft gezogen werden. An dieser Aufgabe arbeiten schon jetzt weltweit zahlreiche Anwälte und integre Wissenschaftler. Genau wie in den Krisenzeiten der Vergangenheit waren jedoch die meisten unserer Mitmenschen Mitläufer. So sehr wir uns über ihr Verhalten geärgert und gekränkt haben mögen, waren sie offensichtlich weder willens noch in der Lage, durch die dichten Nebelschwaden der medialen Lügen hindurch zu blicken.

Nur einige Glückliche, die ihr inneres Licht unversehrt bewahren konnten, sowie Menschen, die den Mut hatten, sich mit ihren eigenen Schatten auseinanderzusetzen, genießen das Privileg der Klarsicht. Gehören wir dazu, können wir uns dieses Privilegs würdig erweisen, indem wir denen beistehen, die sich in nächster Zeit – plötzlich und unerwartet – mit ihrer Blindheit, ihren Fehlern und ihrer Schuld konfrontiert sehen werden. Sie werden unser Mitgefühl brauchen.

Wer von uns möchte in der Haut von Eltern stecken, denen auf einmal bewusst wird, dass sie sich und ihre Kinder einem riskanten gentechnischen Experiment ausgesetzt haben? Wer möchte sich bei Kolleginnen und Kollegen dafür entschuldigen müssen, dass er sie zu Unrecht beschimpft, geschnitten oder denunziert hat? Wie mag Ärzten zumute sein, die sich eingestehen müssen, ihre Patienten geschädigt zu haben? Was mag in angesehenen Wissenschaftlern und  erfolgreichen Journalisten vorgehen, wenn sich nicht länger verbergen lässt, welch einer menschenverachtenden Agenda sie teils wissentlich, teils unwissentlich gedient haben? Wie tief werden die Moralapostel fallen, die unter frenetischem Applaus ihres Publikums Frieden durch Waffenlieferungen und „Klimaschutz“ (was für ein vermessener Begriff!) durch lebensfeindliche globale Maßnahmen gepredigt haben?

Um dem Volk ihre Megaprojekte schmackhaft zu machen, haben die Globalisten Nächstenliebe durch Fernstenliebe ersetzt. Das stellt sich gerade als himmelschreiender Betrug heraus:

Unter dem Vorwand, die Welt zu retten, werden de facto kleine und mittelständische Betriebe ruiniert, Familien durch eine galoppierende Inflation in Not und Elend gestürzt, unberührte Landschaften durch Frackinggasanlagen, Windräder und monströse Solaranlagen verschandelt.

Forschungen zur freien Energie werden systematisch unterdrückt, über die Nebenwirkungen der Genspritzen, die Vergiftung der Böden oder die Umweltkosten der Waffenindustrie wird der Mantel des Schweigens gebreitet. Dafür wird ahnungslosen Jugendlichen solche Angst vor dem Leben eingejagt, dass sie künftig nicht nur auf Fleisch, sondern auch auf Nachwuchs verzichten möchten, weil man ihnen erzählt hat, dass Kinder die CO2-Bilanz der Erde verschlechtern und damit die Existenz des Planeten gefährden…

Turmbau zu Babel 2.0

Derart wahnwitzige Lügen können nur von außer Rand und Band geratenen Transhumanisten verbreitet werden. Diese Leute maßen sich an, den Menschen durch die Verquickung mit der Maschine zu verbessern und den Lauf der Evolution künftig eigenmächtig zu bestimmen. Sieht das nicht nach einem Turmbau zu Babel 2.0 aus? Die technischen Möglichkeiten mögen vorhanden sein, doch die modernen Turmbauer dürften die Rechnung ohne den Wirt gemacht haben: Je höher ihr Turm in den Himmel ragt, desto klarer können selbst eher unkritische Beobachter die mörderischen Absichten hinter diesem Elitenprojekt erkennen. Und so wird es wohl, genau wie sein antiker Vorgänger, als Mahnmal menschlichen Größenwahns in die Geschichte eingehen.

Denn immer mehr Menschen fühlen sich von solchen Zukunftsvisionen existenziell bedroht. Sie reiben sich die Augen und beginnen sich zu erinnern, woher sie kommen. Kein Menschenkind wird als Materialist geboren. Als kleine Kinder waren wir alle noch eng verbunden mit der geistigen Welt, aus der wir gekommen sind. Erst die von Angst und Sorge getriebenen „Erziehungsmaßnahmen“ eines geistfeindlichen Umfelds (Elternhaus, Bildungsinstitutionen, Medien) haben die meisten von uns klein, passiv und abhängig gemacht. So sind aus großen, freien, selbstbestimmten Wesen in kleinen Körpern, die sich spielerisch auf die Erfüllung wichtiger Lebensaufgaben vorbereiten wollten, kindische Erwachsene geworden, denen es normal vorkommt, Befehlen zu gehorchen und Autoritäten prinzipiell nicht zu hinterfragen.

Eine neue Welt entsteht,

indem wir aufhören, das Klima oder den Planeten retten zu wollen, und stattdessen auf unsere innere Stimme hören und dem Leben vertrauen. Verantwortlich sind wir in erster Linie für unser eigenes Wohl, unsere eigenen Talente, unsere unmittelbare Umgebung und unsere Nächsten. Für den Nachbarn, dem die Lebensmittel ausgegangen sind. Die Freundin, der es nicht gut geht. Das Kind, das unserer ungeteilten Aufmerksamkeit bedarf. Die Pflanzen in unserem Garten. Die kleine oder größere Gemeinschaft, der wir angehören. Die Feste, die gefeiert gehören. Das Kunstwerk, das von uns geschaffen oder bewundert werden will. Einmalige Begegnungen und Gelegenheiten, die der Zufall uns anbietet.

Die stürmischen Zeiten, die uns bevorstehen, könnten zum grandiosen Abenteuer für uns werden, wenn wir uns vertrauensvoll auf den Kompass unseres Herzens verlassen.

In der verdeckten Kollektivaufstellung vom 14.10. hat sich angedeutet, dass schon im kommenden Frühjahr die lang ersehnte Ära der Wahrhaftigkeit anbrechen könnte. Dann werden die Sanftmütigen und Gutwilligen, die um der Gerechtigkeit willen gelitten haben, in ihre Schöpferkraft kommen. Ihre Herzensenergie wird lebendige neue Strukturen entstehen lassen. Sie werden großmütig verzeihen, aber auch Reue und Wiedergutmachung einfordern, wo dies angebracht ist. Sie werden allen Menschen auf Augenhöhe begegnen, unabhängig von ihrem Alter, ihrer Stellung oder ihrer Herkunft. Voll Freude und Dankbarkeit werden sie schenken und sich beschenken lassen nach Herzenslust!

In diesem Sinne wünsche ich uns allen einen wunderschönen Advent, eine besinnliche Zeit der Vorbereitung auf das Fest der Liebe und den Durchbruch des Lichts.

Alexandra

Schlolé Nachrichten Oktober  2022

Alexandra Terzic-Auer, geb. 1952. Nach interdisziplinären, nie abgeschlossenen Studien war ich viele Jahre als Verlagslektorin und Übersetzerin tätig. Kinder – meine eigenen und viele andere – haben meine Weltsicht nachhaltig erweitert, ebenso wie die Arbeit mit Kinesiologie und systemischen Aufstellungen. In der Freilerner-Bewegung sehe ich den Beginn eines Bewusstseinwandels, den ich mit meinem Projekt „Scholé – Muße für Herz und Geist“ freudig unterstütze, so gut ich kann. → www.schole.at

(Einzelne Hervorgebungen in diesem Beitrag von JJK.)


Veröffentlichungen am Lichtwelt-Blog
Aus dem Buch LERNEN IST WIE ATMEN:

WIE DÜRFEN KINDER LERNEN?

MUßE, NICHT ARBEIT, IST DAS ZIEL DES MENSCHEN

VOM PRÜFEN UND BEWERTEN

PAPA, WIR WOLLEN DIE FBI-SEITE LESEN KÖNNEN!

EIN INTERVIEW ÜBER DAS FREILERNEN

BEVOR DER ERNST DES LEBEN BEGANN

SCHOLÉ HAUPTANLIEGEN FÜR 2018: LEGALISIERUNG DES FREILERNENS

SCHOLÉ: INITIATIVE FÜR BILDUNGSFREIHEIT

SCHOLÉ: MUSSE FÜR HERZ UND GEIST


Originalbeitrag AUF LICHTWELTVERLAG: https://lichtweltverlag.at/2022/11/24/nach-der-wende/