„Höher und höher…!“ Christine Stark

Liebe Leserin, lieber Leser,
einen wunderschönen „Guten Morgen“ und … keine Ahnung, was ich Ihnen heute Besonderes wünschen soll.

Na, ist doch wahr! Jeder von uns braucht derzeit andere „Gaben“ und „Qualitäten“, um diese herausfordernden Tage und Nächte einigermaßen zu überstehen.

Ich will ja gar nicht davon reden, dass wir immer schön „auf dem spirituellen Surfbrett“ bleiben sollten.

Es nicht ganz zu verlieren, wenn es uns alle paar Minuten herunter kegelt, und immer wieder neu draufkrabbeln und ins VERTRAUEN gehen, ist schon mehr als genug.

Seit einer halben Stunde bereits beglückt mich meine Himmlische Redaktion mit Ideen, was ich Ihnen heute zum Trost weitergeben kann-soll-darf. Manno!

Ich weiß ja, was ich Ihnen gerne vermitteln würde. Das WIE ist die Frage. Da bleibt nur, meinen guten Freund Erzengel GABRIEL, den Großen Weißen Erzengel der Verkündigung, zu bitten, meine Worte zu führen.

Macht er schon, hab ich gemerkt.

Denn das Thema „Aufstieg“, um das es heute geht, ist „gewöhnungsbedürftig“. Oder vielmehr, so „neu“ und „anderster“ in seinem „Inhalt“, dass auch ich mich da mit dem Verstehen erst langsam herantaste. Ganz ehrlich.

Ja, ich weiß: Die meisten können das Wort bereits nicht mehr hören. Zumal immer noch nicht klar ist, was damit gemeint ist.

Vor allem: Ist es eigentlich ein „Auf“-stieg oder doch eher ein „Ab“– stieg. ???

Geht unsere Seele – mit Körper, bitte schön – nach „Oben“, oder kommt unser Hohes Selbst zu uns runter? Dass die beiden sich annähern um zu verschmelzen, ist klar.

Aber, dass sich unser Hohes Selbst plötzlich in „niedere“ Gefilde von „3D“ und all dem Schalmassel begibt, halte ich für unwahrscheinlich.


Die Überlegungen- und was dahinter steckt – würden für ein ganzes Seminar ausreichen. Heute allerdings mehr in Kürze und eher „pragmatisch“.

Das „Auf“ bzw. „Ab“ des Stieges hängt davon ab, ob wir es auf unsere persönliche Seelen-Entwicklung beziehen, oder eher auf die hammermäßigen energetischen Downloads, die uns da um die Ohren gedonnert werden.

„Auf“, – was die Seele und unsere Entwicklung angeht,

„Ab“, – was die DOWN-loads betrifft. Konnten Sie mir folgen? Und wollten Sie überhaupt?

Uns soll heute mehr das „Auf“ interessieren. An dem „Ab“ können wir doch nichts ändern.

Mir wird immer wieder das Innere Bild eines guten alten Fesselballons gezeigt.

So einer mit Körbchen unten drunter, mit Schnüren rund um den Ballon, und mit ganz vielen Sandsäcken am Korb.

Bei den „Korb“ handelt es sich um ein Symbol für unseren lieben Körper-Kumpel, der in diesen Tagen und Wochen mit uns so getreu durch Dick und Dünn geht.

Der „Ballon“ ist natürlich ein Bild für unsere SEELE, die sich in höhere Gefilde von LICHT und LIEBE aufschwingen will.

Und bei den „Sandsäcken“ handelt es sich um die TRAUMATA, die wir seit vielen Leben mit uns schleppen, weil wir sie endlich erkennen, heilen und loslassen wollen.


Wenn Sie den Film „Der Ballon“ gesehen haben, werden Sie wissen, dass ohne Gas-Antrieb gar nichts läuft. Da kann man Sandsäcke abwerfen, so viel man will, ohne die Gas-Füllung und die Flamme zum Nachtanken geht es nicht.

Wofür also steht der „Antrieb“? Keine Ahnung! Wirklich nicht!
Vielleicht stellt er unser spirituelles BEWUSST-SEIN dar und unser immer neues VERTRAUEN?


Und da kommt nun der „Ab“- stieg ins Spiel: Die DOWN-Loads, die uns da ständig und in immer stärkerem Maße um die Ohren fliegen. Sie wissen ja, dass es sich dabei um kosmische Geschenke unserer himmlischen Freunde handelt.

Ob Sternenbrüder, Erzengel, Planeten-Geschwister…  die Downloads und all die kosmischen Hochfrequenzen, die uns wie ein göttlicher Starkregen erreichen, ballern so stark auf die „Sandsäcke“, dass die keine Chance haben.

Was bedeutet: Unsere Traumata werden so schwer zu tragen, dass wir sie nicht mehr „übersehen“ können. Wissen Sie, wie schwer nasser Sand ist?

Ja, ich weiß: Der Vergleich hinkt. Ist aber egal.

Worum es geht, ist:

Der Ballon kann nur dann abheben, wenn die Sandsäcke nach und nach ausgeleert und abgeworfen werden.

Auf unsere gegenwärtige Situation bezogen, heiß das:
Ohne ein von Traumen bereinigtes Zellgedächtnis und eine saubere Aura kommen wir nicht weiter.

Die gute Nachricht:

Alles, was uns gerade so schwer fällt und körperlich und seelisch schmerzt, sind die „Lesezeichen“, die uns daran erinnern, wo wir noch einmal genauer hinschauen wollten.

Kann sein, dass das Knie nachts im Liegen weh tut, – was eigentlich eher ungewöhnlich ist – .

Irgendwann kommt frau drauf, dass es sich anfühlt wie bei einem Motorradfahrer, dem bei seinem tödlichen Unfall die schwere Maschine umgekippt ist und sich ihm zum Schluss aufs Knie gelegt hat.

Bingo! Das wars! Trauma erkannt! Jetzt muss nur noch der „Sandsack“ geleert werden.

Natürlich gehörte dazu die Erkenntnis, dass die Seele des Motorradfahrers immer wieder einmal – meist nachts – um Hilfe gebeten hatte.

Das hatte dem Zellgedächtnis des schlafenden Knies gar nicht gefallen und seine Körperseele hatte sich auf und davon gemacht. „So nicht!“, sagte sie sich. „Einmal reicht!“

Also galt es, dem Motorradfahrer seine Situation zu erklären. Schließlich hatte er keine Ahnung davon, dass er „gestorben“ war! Er lebte ja. Und sein Seelenkörper, in dem er inzwischen unterwegs war, unterschied sich kaum von seinem physischen Körper!

Nur, dass er von allen ignoriert wurde, störte ihn gewaltig. Dass normal inkarnierte Menschen ihn weder sehen noch hören können, konnte er schließlich nicht ahnen.

Und er wusste nicht, wo er hin sollte.


Also galt es, mit dem guten Mann zu reden und ihm den Weg zur LICHT-Säule im Garten zu zeigen, wo liebevolle Helfer ihn bereits erwarteten.

Dann war es an der Zeit, die jenseitigen Ärzte vom R.d.J.Ä zu bitten, alle Traumata zu entkoppeln, die bei dem schweren Unfall entstanden waren und den Heilstrahl einzusetzen.

Und natürlich mussten die ätherischen Überreste des Motorrads, die da noch am eigenen Knie klebten und Nacht für Nacht drückten, von den Aura-Chirurgen von ARKTURUS entfernt werden. Das machen sie gerne, wenn man sie darum bittet.

Zuletzt wurde noch die Körperseele des betreffenden Knies wieder herbeigelockt.

Und wieder war ein „Sandsack“ geleert und Seele fühlte sich um mehrere Traumata leichter.
Manno!

So geht es in diesen Tagen Schlag auf Schlag.

Wie genial die „Erinnerungen“ an alte Geschichten von unseren Himmlischen Helfern eingefädelt und wieder aktiviert werden, ist wirklich beachtlich.

Der GOLDENE Faden der HEILUNG“ führt uns unmerklich Schritt für Schritt aufwärts. Manchmal prasseln die alten Erinnerungen beinahe im Minuten-Takt!

Wir dürfen immer von Neuem ins VERTRAUEN gehen, dass alles nur noch der HEILUNG dient!

Erzengel GABRIEL meint, es sei erstmal genug für heute!


Kommen Sie gut durch diese heftigen Energien und nutzen Sie diese Tage.

Wie ich gelesen habe, wird am 29.11.2023 noch einmal ein ähnlich kraftvolles TOR wirksam sein wie am 11.11.!  2+9 gibt nämlich auch 11! Na, danke!

Aber keine Bange: Wir schaffen auch das!

Mit herzlichen Grüßen,
Christine Stark

15. November 2023

PS: Mehr zum R.d.J.Ä. und seinen Hilfsmitteln bei Home (schulze-brockamp.de)

PPS: DANKE an alle, die diesen Text freundlicher Weise vollständig und unverändert auf ihren Blog übernehmen! Bitte immer mit Hinweis auf meine Webseite Home (christine-stark.de) und dem folgenden Hinweis:

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