Botschaft der ‚deutschen Seele‘. Hans Hörner

Johannes Holey 2020 Home Portrait    Liebe Lichtgeschwister,

aus Versehen ist in unserer Zeit des äußeren, verschiedensten Wandels eine Botschaft zum Jahreswechsel, empfangen von Hans Hörner, liegengeblieben: Die Deutsche Seele in uns. Vieles ist uns im Bereich des Seelischen noch völlig unbekannt, doch dass unsere Heimat auch im unsterblichen Seelenanteil ‚beheimatet‘ ist, können wir vertrauensvoll annehmen. In Hörners ‚Lesestimmen‘ zitiert er Birgit: All die Themen, die uns im Außen begegnen, haben immer mit einem oder mehreren Aspekten mit uns selbst zu tun − auf mentaler, emotionaler, historischer oder genetischer Ebene. Daher ist es wichtiger denn je, den Weg in die Herzverbindung bewusster wieder wahrzunehmen.

Johannes Holey

Die Botschaft lautet:

Ich begrüße euch am Morgen dieses neuen Jahres! So wie im Außen die Sonne heute scheint, so möchte ich in euer Inneres meine Lichtstrahlen ergießen.

Ich bin es, die deutsche Seele in euch, mit der ihr inniglich verbunden seid. Ich möchte diesen Augenblick nutzen, um zu euch zu sprechen. Ihr fragt euch bestimmt, was wird dieses neue Jahr euch bringen, insbesondere eurem Vaterland?

Schaut in die Herzen der Menschen und ihr erkennt, was kommen wird. Dieses Land und seine Menschen sind im Aufbruch. Die Zahl derjenigen, die sich eine positive Veränderung wünschen, ja ersehnen, wächst stetig an. Die Menschen, die sich festhalten an alten Gewohnheiten und scheinbar sicheren Umständen der Vergangenheit, werden zunehmend unruhig und beginnen, die Führung dieses Landes zu hinterfragen. Sie kämpfen mit der ihnen verbleibenden Kraft dagegen an, ihre Sichtweise und ihre Einstellung verändern zu müssen. Es beschleicht sie die Angst, dass ihnen alles, woran sie sich festgehalten haben, was ihnen Sicherheit gegeben hat, entschwindet. Und das ist es, was ihr immer im Auge behalten solltet, wenn ihr mit Menschen Umgang habt, die sich schwertun, sich auf die Veränderungen einzustellen.

Wie kann man einem Menschen begegnen, der in Angst ist? Macht ihm keine Vorwürfe. Seht ihn in seiner Not, nehmt ihn an und bietet ihm nur ganz kleine Ausblicke und Erklärungsmöglichkeiten an, so er bereit ist, sich auf diese einzulassen. Überlasst es ihm auf euch zuzugehen, euch zu fragen, was euch Sicherheit und Orientierung gibt. Vertraut darauf, dass die Umstände die Informationen liefern, welche zu einem Hinterfragen und Umdenken anregen und führen. Macht euch nicht vorschnell ein Urteil über eure Mitmenschen, denn jeder hat seine Zeit und benötigt seine Zeit und es ist nicht eure Aufgabe, jeden anzusprechen oder mitnehmen zu wollen. Es ist auch nicht erforderlich, dass alle Menschen in eurem Land diese Veränderung bewusst ersehnen, unterstützen oder herbeiführen wollen.

Ihr könnt nur dann in eine positive Zukunft hineingehen, wenn ihr in der Liebe bleibt, in der Liebe wachst und die Liebe das wesentliche Momentum ist, eure Motivation, euer Ziel und euer Antrieb. Denn nur die Liebe kann die Angst überwinden und nur die Liebe kann die Spaltung überwinden, die seit Jahrzehnten immer tiefer in alle Winkel eurer Gesellschaft hineingetrieben wurde.

Ich empfehle euch, ja ich bitte euch, dass ihr nicht nach hinten schaut, dass ihr euch nicht darin ergeht oder aufhaltet, die Fehler in der Vergangenheit aufzuzählen, dass ihr ihnen nicht zu viel Aufmerksamkeit gebt, denn dies erzeugt wieder sehr viel Wut, erneute Spaltung, Schuldzuweisungen und ihr werdet angreifbar. Konzentriert euch und bemüht euch, das zu formulieren, das euch vor Augen zu stellen, was ihr euch wünscht, was jedem von euch und auch eurer Gemeinschaft dient. Versucht jeweils die Wurzel des Übels zu finden und anzusprechen, damit ihr nicht in der Beschäftigung mit den Symptomen steckenbleibt. Gewöhnt euch wieder an den ursprünglich selbstverständlichen Gedanken, dass dies euer Land ist, das euch geschenkt wurde, dass der Lohn eurer Arbeit euch gehört, dass diejenigen, die sich über euch gestellt haben, eure Diener sein sollten, die in eurem Auftrag das regeln, was ihr ihnen aufgetragen habt.

Achtet darauf, dass ihr euch nicht ereifert in der Auseinandersetzung im Äußeren. Nur wenn ihr zugleich oder zuerst auch euch selbst ins sogenannte Gericht nehmt, das heißt, wenn ihr vor der eigenen Türe kehrt, euch selbst den Maßstab der Wahrhaftigkeit auferlegt und in der Selbstliebe und Nächstenliebe euch bemüht, nur dann ist es euch möglich die Umstände in der Gesellschaft anzusprechen, ohne dass ihr aus der eigenen Projektion heraus eure eigenen Konflikte nach außen tragt und dort Unruhe und Unfrieden stiftet.

Das bedeutet, dass ihr euch täglich bemühen solltet, für euch selbst und mit eurer Situation, in der ihr lebt, in Frieden zu sein und in der Liebe – und aus dieser positiven Kraft heraus nach außen wirkt. Ihr unterschätzt noch die Kraft eurer Herzensqualitäten, ihr unterschätzt eure wahre Größe. Ihr dürft davon ausgehen, dass euer Wirken sichtbar und unsichtbar unterstützt wird, wenn ihr euch aus der Liebe und der Wahrhaftigkeit heraus für das Gemeinwohl einsetzt. Vergesst nicht, dass es letztlich nicht nur um euer Wohl geht, um das Wohl eures Volkes und all seiner einzelnen Menschen. Es ist aus der übergeordneten Perspektive heraus der erste Schritt, dass ihr wieder in die Selbstliebe findet, um für euch gut sorgen zu können. So erschafft ihr wieder Umstände, die einem jeden Einzelnen optimale Bedingungen schenken, um sich zu entfalten und zu entwickeln, um sein Leben hier in Freude und zum Wohl aller Beteiligten leben zu können. Übergeordnet geht es darum, dass ihr endlich wieder all eure Talente, all eure Möglichkeiten auf diesem Erdenrund zur Verfügung stellen könnt. Wenn ihr es geschafft habt, das euch Mögliche zu tun, um euch in Liebe und ohne Gewalt aus dieser Unterdrückung, von diesem auferlegten Joch zu befreien, werdet ihr zu eurer ursprünglichen und auch neuen Größe heranwachsen und Vorbild und Unterstützer sein können für all die Völker, die offen sind, die vielleicht ebenso geschunden wurden und darauf warten, befreit zu werden. Wichtig dabei ist, dass ihr die euch von Außen auferlegte Haltung der Einmischung und arroganten Verurteilung des sogenannten Restes der Welt erkennt und aufgebt. Denn dies entspricht nicht eurem wahren Wesen und hat dazu geführt, dass sich ein Großteil der Nationen von euch abgewendet hat. Seid mutig, aber auch klug in eurem Vorgehen, bleibt in der Liebe und achtet darauf, dass ihr den Gegner nicht unvorsichtig reizt – denn noch hat eure Führung das Gewaltmonopol, noch kann sie viele Aktionen im Keim ersticken. Aber sie kann nicht verhindern, dass die Menschen erwachen, sie kann nicht verhindern, dass so viele Menschen beginnen, ihren Unmut zu äußern und eine positive Veränderung einfordern. Beginnt in dem Bewusstsein zu wachsen, dass ihr alle in einem Boot sitzt. Haltet euch nicht auf an unwesentlichen Meinungen, an unterschiedlichen Urteilen oder Zielen. Macht euch bewusst, dass in dem Deutschland, das ihr euch wünscht, für alle Platz ist, die bereit sind, ihren Teil der Verantwortung zu übernehmen und die positiven Werte hochhalten. Seid offen und bleibt offen dafür, dass die Dynamik der Umstände in diesem Land und um euch herum euch unterstützen kann, ja sie wird euch unterstützen.

Es mag sein, dass ihr ungeduldig seid und euch fragt, wie lange es noch geht? Wisset: im Verborgenen wird diese positive Veränderung weiter vorbereitet. Und je mehr Menschen dabei mitwirken, desto weniger Unruhen oder Kämpfe wird es geben müssen. Es ist wie bei einem Apfel, der erst dann vom Baum fällt, wenn er wirklich reif ist. All die unsichtbaren Helfer, die euch zur Seite stehen – individuell wie auch kollektiv – sie wissen genau, wann für welchen Veränderungsschritt die Zeit gekommen ist.

So wird dies ein Jahr werden, in dem die alten Umstände mehr und mehr zerbrechen, in dem all das, was vertuscht und verheimlicht wurde, all die Korruption ans Licht kommt. Die Not im Gesundheitssystem, in der Wirtschaft, auf dem Wohnungsmarkt wird weiter voranschreiten, auch die Stabilität der Abläufe in den Firmen und in der Verwaltung, all das wird nicht mehr funktionieren. Behaltet im Auge, dass ihr im Lande keinen Krieg habt, dass ihr euch darauf verlassen dürft, dass ihr nicht in einen solchen hineineingezogen werden könnt. Dies mag euch helfen angesichts dessen, dass auch viele Strukturen, Existenzen und Firmen erst einmal mit in den Abgrund gerissen werden. Aber die Infrastruktur, die Gebäude, die Menschen sind noch da, das Wissen ist da. Ihr werdet neu aufbauen können.

Ich möchte euch noch einmal darum bitten, eure Aufmerksamkeit nicht auf die Verantwortlichen oder auf die alten Umstände zu richten. Beschäftigt euch mit der Veränderung, mit dem was ihr anstrebt, mit dem Neuen. Dies fordert ein und auf dies arbeitet hin.

Dies lasst als Bild, als Vision und als Ziel für Alle erstehen. Geht für euch persönlich wie auch kollektiv aus der Prägung des Mangels heraus. Wenn ihr eine Gesellschaftsverordnung anstrebt, welche für jeden Willigen die Fülle ermöglicht, könnt ihr auf viele Gesetze verzichten, braucht ihr euch nicht mehr im Detail zu verlieren, wie es bisher oft geschehen ist. Missbraucht eure Sorgfalt und euren hohen Anspruch nicht um euch in Regelwerken zu verlieren, sondern sucht die übergeordneten genialen Lösungen, welche Allen das Leben erleichtern.

So möge in diesem neuen Jahr in euch und vor euch und über euch Allen eine Vision entstehen. Beginnt konkrete Schritte zu formulieren, wie ihr dorthin kommt.

So möge der Segen des Allerhöchsten mit euch sein, seine Liebe und seine Kraft. Und möget ihr voll Freude sein auf das, was kommen möchte und was kommen wird.

Ich werde euch weiter in eurem Herzen begleiten und euch dienen.

Danke für euer offenes Herz.

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Danach hat Hans Hörner weiterhin Kontakte zur ‚Deutschen Seele‘ gehabt und wichtige Informationen bekommen, die er in diesem aktuellen Büchlein gesammelt hat.

Mehr erfahrt Ihr unter     www.hans-hoerner.de