Die unvergängliche Wahrheit! Nikola Tesla: “ Tod existiert nicht, und durch dieses Wissen verschwindet auch sein Schrecken.“

Das Interview mit Nikola Tesla, das 116 Jahre lang unter Verschluss gehalten wurde, wird dich umhauen

24/02/2024

HINWEIS: Bevor Sie sich auf das fesselnde Interview mit Nikola Tesla einlassen, denken Sie daran, die Musik aus dem folgenden Video abzuspielen: „Nikola Tesla 369 Code Music with 432Hz Tuning, Ancient Frequency Healing Music“, um die ideale emotionale Atmosphäre zu schaffen. Genießen Sie dieses aufschlussreiche Interview. Danke schön.

Das unsterbliche Erbe von Nikola Tesla: Dem Tod getrotzt, das Licht verkörpert

In einer in Dunkelheit gehüllten Welt wagte ein Mann es, den Weg zum ewigen Licht zu erhellen. Nikola Tesla, ein Name, der in den Annalen der Geschichte verankert ist, überschreitet die Grenzen der Sterblichkeit mit einer Offenbarung, die das Wesen unserer Existenz in Frage stellt. Der Tod, wie wir ihn kennen, ist nur eine Illusion. Begleiten Sie mich auf einer Reise durch die rätselhaften Korridore von Teslas Geist, während wir die Geheimnisse der Unsterblichkeit lüften und die strahlende Wahrheit annehmen, dass der Tod nicht existiert.

Nikola Tesla steht als Leuchtfeuer des Trotzes gegen die Dunkelheit. Seine tiefe Einsicht, verschleiert unter dem Deckmantel wissenschaftlicher Forschung, enthüllt eine Wahrheit, die den Kern der menschlichen Angst trifft – den Tod gibt es nicht. Es ist ein Konzept, das von sterblichen Geistern erfunden wurde, die durch die Grenzen der Wahrnehmung gefesselt sind. Doch Tesla sprengte mit seiner visionären Brillanz diese Ketten und enthüllte eine Realität, in der das Leben die Grenzen von Zeit und Raum überschreitet.

Teslas Proklamation, dass „nie ein Mensch jemals gestorben ist“, hallt durch die Korridore der Ewigkeit und stellt die Grundlagen unseres Verständnisses in Frage. In seinem Paradigma ist der Tod nur ein Übergang, eine Metamorphose des Bewusstseins in reines Licht. Wie ein Phönix, der aus der Asche aufsteigt, legen die Menschen ihre sterblichen Hüllen ab und tauchen als leuchtende Wesen auf, die für immer in den Teppich der Existenz eingraviert sind.

Der Schlüssel zu dieser Transzendenz liegt in der Erhaltung der menschlichen Energie – ein Prinzip, dessen Entschlüsselung Tesla sein Leben lang gewidmet hat. Während die Welt über seine technologischen Innovationen staunte, lag Teslas wahre Suche im Bereich der Spiritualität und Moral. Er blickte über die materiellen Fesseln der Existenz hinaus und vertiefte sich in die Essenz dessen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein.

„Ich suche nicht nach mir selbst, sondern nach dem Wohl aller“, erklärte Tesla und verkörperte damit eine Selbstlosigkeit, die in den Annalen der Geschichte selten zu finden ist. Seine Entdeckungen, die nicht aus persönlichem Gewinn entstanden sind, sondern aus dem tiefen Wunsch, menschliches Leid zu lindern, haben die Kraft, Leben zu verändern und den Weg zu höherem Bewusstsein zu erhellen.

Im Mittelpunkt von Teslas Philosophie steht das Konzept des Lichts – sowohl wörtlich als auch metaphorisch. In seinen Augen symbolisiert Licht nicht nur den Höhepunkt wissenschaftlichen Verständnisses, sondern auch die Essenz spiritueller Erleuchtung. Er geht davon aus, dass die Lichtteilchen nicht an die Zwänge der Sterblichkeit gebunden sind, sondern in ihren ursprünglichen Zustand zurückkehren und mit den himmlischen Energien verschmelzen, die den Kosmos durchdringen.

Es ist dieses göttliche Licht, das Tesla in jedem Einzelnen sah – ein Funke der ewigen Flamme, der uns mit dem Universum selbst verbindet. Durch seine Forschung versuchte er, diese Energie zu nutzen, nicht zum persönlichen Vorteil, sondern um die Menschheit zu befähigen, neue Höhen spiritueller Verwirklichung zu erreichen.

Aber Tesla war mit seinem Streben nach Unsterblichkeit nicht allein. Er spricht von Christus und einigen wenigen Auserwählten, die das Geheimnis des ewigen Lebens verstanden und die Grenzen des physischen Bereichs überschritten haben. Es war eine Reise der Erleuchtung, geleitet von der strahlenden Wahrheit, dass der Tod nur ein Tor zu einer höheren Ebene der Existenz ist.

In unserer modernen Zeit finden Teslas Lehren eine größere Resonanz als je zuvor. In einer Welt, die von existenzieller Angst und spirituellem Unwohlsein geplagt wird, bietet seine Botschaft einen Hoffnungsschimmer – ein Versprechen, dass der Tod nicht das Ende, sondern vielmehr ein Anfang ist. Indem wir das Licht in uns selbst umarmen, können wir die Illusion der Sterblichkeit überwinden und zu den grenzenlosen Möglichkeiten erwachen, die dahinter liegen.

Aber Teslas Vermächtnis ist nicht nur eine Frage philosophischer Spekulation; es ist ein Aufruf zum Handeln. Seine Entdeckungen, von den Prinzipien des Wechselstroms bis zur drahtlosen Energieübertragung, haben die Art und Weise, wie wir leben und mit der Welt um uns herum interagieren, revolutioniert. Doch inmitten der Wunder der modernen Technologie dürfen wir die tieferen Wahrheiten, die Tesla vermitteln wollte, nicht aus den Augen verlieren.

Im Jahr 1899 führte Nikola Tesla ein Interview mit einem Journalisten namens John Smith, und die von Tesla in diesem Interview geäußerten Ideen waren so revolutionär, dass der Inhalt über 100 Jahre lang geheim gehalten und geheim gehalten wurde.

Im Interview erklärte der Wissenschaftler und Erfinder, dass „alles Licht ist“ und dass die Sonnenstrahlen seine Visionen für die Zukunft der Menschheit entwirren können.

Es wurde allgemein angenommen, dass Tesla Möglichkeiten erfunden hatte, die ganze Welt mit einer kostenlosen und unbegrenzten Energiequelle zu versorgen, aber seine Erfindungen wurden von Unternehmen aufgrund von Gier und Profit aus der Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung vertuscht.

UTGL berichtet: Ein Teil dieses Interviews ist Teslas Kritikern an Einsteins Relativitätstheorie gewidmet, die den Äther als Energie verwirft. Ich habe in der neuen Theorie des Universalgesetzes bewiesen, warum Einsteins Relativitätstheorie völlig falsch ist und warum es kein Vakuum (Leere) gibt und dass alles Energie ist.

Daher bestätige ich Teslas Ideen, wie sie in diesem Interview zum Ausdruck gebracht wurden:

Journalist:  Herr Tesla, Sie haben den Ruhm des Mannes erlangt, der in die kosmischen Prozesse verwickelt war. Wer sind Sie, Herr Tesla?

Tesla:  Das ist eine richtige Frage, Herr Smith, und ich werde versuchen, Ihnen die richtige Antwort darauf zu geben.


Journalist:  Manche sagen, Sie kommen aus Kroatien, aus der Gegend namens Lika, wo zusammen mit den Menschen Bäume, Felsen und ein Sternenhimmel wachsen. Man sagt, dass Ihr Heimatdorf nach den Bergblumen benannt ist und dass das Haus, in dem Sie geboren wurden, neben dem Wald und der Kirche liegt.

Tesla:  Eigentlich stimmt alles. Ich bin stolz auf meine serbische Herkunft und meine kroatische Heimat.

Journalist:  Futuristen sagen, dass das 20. und 21. Jahrhundert unter der Leitung von Nikola Tesla geboren wurde. Sie feiern das umgekehrte Magnetfeld und singen Hymnen an die Induktionsmaschine. Ihr Schöpfer wurde der Jäger genannt, der das Licht aus den Tiefen der Erde mit seinem Netz fing, und der Krieger, der das Feuer vom Himmel fing. Der Vater des Wechselstroms wird dafür sorgen, dass Physik und Chemie die halbe Welt dominieren. Die Industrie wird ihn zu ihrem höchsten Heiligen verkünden, zum Bankier der größten Wohltäter. Im Labor von Nikola Tesla wird erstmals ein Atom zerbrochen.

Es wird eine Waffe geschaffen, die die Erdbebenvibrationen verursacht. Es wurden schwarze kosmische Strahlen entdeckt. Fünf Rassen werden im Tempel der Zukunft zu ihm beten, weil sie ein großes Geheimnis gelehrt hatten, dass Empedokles-Elemente mit den Lebenskräften aus dem Äther getränkt werden können.

Tesla:  Ja, das sind einige meiner wichtigsten Entdeckungen. Ich bin ein besiegter Mann. Ich habe nicht das Größte erreicht, was ich konnte.

Journalist:  Was ist los, Herr Tesla?

Tesla:  Ich wollte die ganze Erde erleuchten. Es gibt genug Strom, um eine zweite Sonne zu werden. Licht würde um den Äquator herum erscheinen, als Ring um Saturn.

Die Menschheit ist nicht bereit für das Große und Gute. In Colorado Springs habe ich die Erde mit Elektrizität durchnässt. Wir können auch die anderen Energien wässern, beispielsweise die positive mentale Energie. Sie finden sich in der Musik von Bach oder Mozart oder in den Versen großer Dichter. Im Erdinneren gibt es Energie der Freude, des Friedens und der Liebe. Ihr Ausdruck ist eine Blume, die aus der Erde wächst, die Nahrung, die wir von ihr bekommen, und alles, was sie für den Menschen zur Heimat macht. Ich habe jahrelang nach der Möglichkeit gesucht, wie diese Energie Menschen beeinflussen könnte. Die Schönheit und der Duft der Rosen können als Medizin und die Sonnenstrahlen als Nahrungsmittel genutzt werden.

Das Leben hat unendlich viele Formen und die Aufgabe der Wissenschaftler besteht darin, sie in jeder Form der Materie zu finden. Drei Dinge sind dabei wesentlich. Ich suche nur nach ihnen. Ich weiß, dass ich sie nicht finden werde, aber ich werde es nicht aufgeben.

Journalist:  Was sind das für Dinge?

Tesla:  Ein Thema ist die Nahrung. Mit welcher stellaren oder irdischen Energie kann man die Hungrigen auf der Erde speisen? Mit welchem Wein können alle Durstigen versorgt werden, damit sie in ihren Herzen jubeln und verstehen können, dass sie Götter sind?

Eine andere Sache ist, die Macht des Bösen und des Leidens zu zerstören, in der das Leben des Menschen verläuft! Sie treten manchmal epidemisch in den Tiefen des Weltraums auf. In diesem Jahrhundert hatte sich die Krankheit von der Erde im Universum ausgebreitet.

Die dritte Sache ist: Gibt es im Universum einen Überschuss an Licht? Ich habe einen Stern entdeckt, der nach allen astronomischen und mathematischen Gesetzen verschwinden könnte und an dem sich scheinbar nichts verändert. Dieser Stern ist in dieser Galaxie. Sein Licht kann in einer solchen Dichte auftreten, dass es in eine Kugel passt, die kleiner als ein Apfel und schwerer als unser Sonnensystem ist. Religionen und Philosophien lehren, dass der Mensch Christus, Buddha und Zoroaster werden kann. Was ich zu beweisen versuche, ist wilder und fast unerreichbar. Dies ist, was im Universum zu tun ist, damit jedes Wesen als Christus, Buddha oder Zoroaster geboren wird.

Ich weiß, dass die Schwerkraft anfällig für alles ist, was man zum Fliegen braucht, und meine Absicht ist es nicht, Fluggeräte (Flugzeuge oder Raketen) herzustellen, sondern einem Individuum beizubringen, auf seinen eigenen Flügeln das Bewusstsein wiederzuerlangen … Weiter; Ich versuche, die in der Luft enthaltene Energie zu erwecken. Es gibt die Hauptenergiequellen. Was als leerer Raum betrachtet wird, ist lediglich eine Manifestation der Materie, die nicht erwacht ist.

Es gibt weder auf diesem Planeten noch im Universum leeren Raum. Schwarze Löcher, von denen Astronomen sprechen, sind die mächtigsten Energie- und Lebensquellen.

Journalist:  Am Fenster Ihres Zimmers im Hotel „Valdorf-Astoria“ im dreiunddreißigsten Stock kommen jeden Morgen die Vögel an.

Tesla:  Ein Mann muss den Vögeln gegenüber sentimental sein. Das liegt an ihren Flügeln. Der Mensch hatte sie einmal, das Echte und Sichtbare!

Journalist:  Sie haben seit jenen fernen Tagen in Smiljan nicht aufgehört zu fliegen!

Tesla:  Ich wollte vom Dach fliegen und bin gefallen: Kinderberechnungen könnten falsch sein. Denken Sie daran, die Jugendabteilung hat alles im Leben!

Journalist:  Haben Sie jemals geheiratet? Es ist nicht bekannt, dass Sie Zuneigung zur Liebe oder zu einer Frau haben. Fotos von der Jugend zeigen, dass Sie ein gutaussehender Mann waren.

Tesla:  Ja. Ich tat es nicht. Es gibt zwei Ansichten: viel Zuneigung oder gar keine. Das Zentrum dient der Verjüngung der Menschheit. Für bestimmte Menschen fördert und stärkt die Frau ihre Vitalität und ihren Geist. Das Gleiche gilt auch für andere Menschen, wenn man Single ist. Ich habe diesen zweiten Weg gewählt.

Journalist: Ihre Bewunderer beschweren sich, dass Sie die Relativitätstheorie angreifen. Seltsam ist Ihre Behauptung, dass die Materie keine Energie hat. Alles ist mit Energie durchdrungen, wo befindet sie sich?

Tesla: Zuerst kam die Energie, dann die Materie.


Journalist: Herr Tesla, das ist so, als ob Sie sagten, dass Sie durch Ihren Vater geboren wurden, und nicht durch Sie selbst.

Tesla: Genau so ist es! Was ist mit der Geburt des Universums? Die Materie ist aus der ursprünglichen und ewigen Energie, die wir als Licht kennen, entstanden.

Es leuchtete, und es erschienen Sterne, die Planeten, der Mensch und alles auf der Erde und im Universum. Die Materie ist ein Ausdruck der unendlichen Formen des Lichts, denn die Energie ist älter als es selbst. Es gibt vier Gesetze der Schöpfung. Das erste ist, dass die Quelle all der verblüffenden, dunklen Handlung, nicht mit dem Verstand begreifbar oder mathematisch messbar ist. In diese Darstellung passt das gesamte Universum.

Das zweite Gesetz ist die Ausbreitung der Dunkelheit, die die wahre Natur des Lichts ist, aus dem Unerklärlichen und seine Umwandlung in Licht. Das dritte Gesetz ist die Notwendigkeit des Lichts, eine Substanz des Lichts zu werden. Das vierte Gesetz ist: kein Anfang und kein Ende; die drei vorherigen Gesetze finden immer statt und die Schöpfung ist ewig.

Journalist:  In der Ablehnung der Relativitätstheorie gehen Sie so weit, dass Sie auf Ihren Geburtstagsfeiern Vorträge gegen deren Begründer halten…

Tesla:  Denken Sie daran, es ist nicht der gekrümmte Raum, sondern der menschliche Geist, der Unendlichkeit und Ewigkeit nicht begreifen kann! Wenn der Urheber die Relativitätstheorie klar verstanden hätte, würde er Unsterblichkeit erlangen, sogar physisch, wenn es ihm gefällt.

Ich bin Teil eines Lichtes, und es ist die Musik. Das Licht erfüllt meine sechs Sinne: Ich sehe es, höre, fühle, rieche, berühre und denke. Daran zu denken, bedeutet meinen sechsten Sinn. Teilchen des Lichts sind geschriebene Noten. Ein Blitzschlag kann eine ganze Sonate sein. Tausend Kugeln des Blitzes sind ein Konzert… Für dieses Konzert habe ich einen Kugelblitz geschaffen, der auf den eisigen Gipfeln des Himalaya zu hören ist. Was Pythagoras und die Mathematik betrifft, so kann und darf ein Wissenschaftler nicht gegen diese beiden verstoßen. Zahlen und Gleichungen sind Zeichen, welche die Musik der Sphären markieren. Hätte Einstein diese Klänge gehört, würde er keine Relativitätstheorien aufstellen. Diese Klänge sind die Botschaften an den Verstand, dass das Leben einen Sinn hat, dass das Universum in vollkommener Harmonie existiert und dass seine Schönheit die Ursache und Wirkung der Schöpfung ist. Diese Musik ist der ewige Kreislauf des Sternenhimmels.

Der kleinste Stern hat eine vollendete Komposition und ist Teil der himmlischen Sinfonie. Die Herzschläge des Menschen sind Teil der Symphonie auf der Erde. Newton erkannte, dass das Geheimnis in der geometrischen Anordnung und Bewegung der Himmelskörper liegt. Er erkannte, dass im Universum das oberste Gesetz der Harmonie existiert. Der gekrümmte Raum ist Chaos, Chaos ist keine Musik. Einstein ist der Bote der Zeit von Klang und Wut.

Journalist:  Herr Tesla, hören Sie diese Musik?

Tesla:  Ich höre sie ständig. Mein spirituelles Ohr ist so groß wie der Himmel, den wir über uns sehen. Mein natürliches Gehör habe ich durch das Radar vergrößert. Nach der Relativitätstheorie treffen sich zwei parallele Geraden im Unendlichen. Dadurch wird Einsteins Kurve gerade. Einmal erzeugt, bleibt der Klang ewig bestehen. Für einen Menschen kann er verschwinden, existiert aber weiterhin in der Stille, die die größte Macht des Menschen darstellt.

Nein, ich habe nichts gegen Herrn Einstein. Er ist ein freundlicher Mensch und hat viele gute Dinge getan, von denen einige Teil der Musik sein werden. Ich werde ihm schreiben und versuchen zu erklären, dass der Äther existiert und dass seine Teilchen das Universum in Harmonie und das Leben in der Ewigkeit halten.

Journalist: Sagen Sie mir bitte, unter welchen Bedingungen sich Engel auf der Erde aufhalten?

Tesla: Ich habe zehn von ihnen. Machen Sie Aufzeichnungen und passen Sie gut auf.

Journalist: Ich werde alle Ihre Worte dokumentieren, lieber Mr. Tesla.

Tesla:  Das erste Erfordernis ist ein hohes Bewusstsein für seine Bestimmung und die zu leistende Arbeit. Es muss, wenn auch nur schemenhaft, in den frühen Tagen existieren. Wir dürfen keine falsche Bescheidenheit an den Tag legen; eine Eiche weiß, dass sie eine Eiche ist, ein Busch neben ihr ist ein Busch. Als ich zwölf Jahre alt war, war ich sicher, dass ich zu den Niagarafällen gelangen würde. Bei den meisten meiner Entdeckungen wusste ich schon in meiner Kindheit, dass ich sie erreichen werde, auch wenn es nicht ganz offensichtlich war … Die zweite Bedingung, um sich anzupassen, ist Entschlossenheit. Alles, was ich konnte, habe ich geschafft.

Journalist:  Was ist die dritte Anpassungsbedingung, Herr Tesla?

Tesla: Führung für alle vitalen und geistigen Energien bei der Arbeit. Also Reinigung von den vielen Auswirkungen und Bedürfnissen, die der Mensch hat. Ich habe also nichts verloren, sondern nur gewonnen.

So habe ich jeden Tag und jede Nacht genossen. Schreiben Sie auf: Nikola Tesla war ein glücklicher Mensch…

Das vierte Erfordernis ist, die physische Einheit mit einer Arbeit in Einklang zu bringen.

Journalist: Was meinen Sie, Mr. Tesla?

Tesla: Erstens, die Wartung der Baugruppe. Der Körper des Menschen ist eine perfekte Maschine. Ich kenne meinen Kreislauf und weiß, was gut für ihn ist. Die Nahrungsmittel, die fast alle Menschen essen, sind für mich schädlich und gefährlich. Manchmal stelle ich mir vor, dass alle Köche der Welt sich gegen mich verschworen haben… Berühren Sie meine Hand.

Was ist die stärkste Kraft im UNIVERSUM?

Journalist:  Sie ist kalt.

Tesla: Ja. Der Blutstrom kann kontrolliert werden, und viele Prozesse in und um uns herum. Warum haben Sie Angst, junger Mann?

Journalist: Es gibt eine Geschichte, die Mark Twain geschrieben hat, ein mysteriöser Fremder, das wunderbare Buch von Satan, das von Ihnen inspiriert wurde.

Tesla: Das Wort „Luzifer“ ist viel charmanter. Mr. Twain macht gerne Witze. Als Kind wurde ich einmal durch das Lesen seiner Bücher geheilt. Als wir uns hier trafen und ich ihm davon erzählte, war er so gerührt, dass er weinte. Wir wurden Freunde und er kam oft in mein Labor. Einmal bat er mich, ihm eine Maschine zu zeigen, die durch Schwingungen ein Gefühl der Glückseligkeit hervorruft. Es war eine dieser Erfindungen zur Unterhaltung, wie ich sie manchmal gerne mache.

Ich ermahnte Mr. Twain, nicht in diesen Schwingungen zu bleiben. Er hörte nicht auf mich und blieb länger. Es endete damit, dass er wie eine Rakete, die die Hosen anhatte, in einen bestimmten Raum geschleudert wurde. Es war ein teuflischer Spaß, aber ich behielt den nötigen Ernst bei.

Um den physischen Kreislauf zu regulieren, ist jedoch neben dem Essen auch das Träumen sehr wichtig. Von einer langen und anstrengenden Arbeit, die übermenschliche Anstrengungen erforderte, war ich nach einer Stunde Schlaf völlig erholt. Ich habe die Fähigkeit erlangt, den Schlaf zu steuern, einzuschlafen und in der Zeit aufzuwachen, die ich festgelegt habe. Wenn ich etwas tue, das ich nicht verstehe, bringe ich mich dazu, im Traum darüber nachzudenken, und finde so eine Lösung.

Tesla:  Die fünfte Voraussetzung für die Anpassung ist das Gedächtnis. Vielleicht ist das Gehirn bei den meisten Menschen der Hüter des Wissens über die Welt und des im Laufe des Lebens erworbenen Wissens. Mein Gehirn ist mit wichtigeren Dingen beschäftigt als mit dem Erinnern, es wählt aus, was zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt wird. Dieses Wissen ist überall um uns herum. Das sollte man als einziges konsumieren. Alles, was wir einmal gesehen, gehört, gelesen und gelernt haben, begleitet uns in Form von Lichtteilchen. Für mich sind diese Teilchen folgsam und treu.

Goethes Faust, mein Lieblingsbuch, habe ich als Schüler auf Deutsch auswendig gelernt, und jetzt kann ich alles rezitieren. Ich habe meine Erfindungen jahrelang ‚in meinem Kopf‘ behalten, und erst dann habe ich sie realisiert.

Journalist:  Sie haben oft die Kraft der Visualisierung erwähnt.

Tesla:  Vielleicht habe ich alles, was ich erfunden habe, der Visualisierung zu verdanken. Die Ereignisse meines Lebens und meiner Erfindungen sind real vor meinen Augen, sichtbar als jedes Ereignis oder als Gegenstand. In meiner Jugend hatte ich Angst, nicht zu wissen, was es ist, aber später lernte ich, diese Kraft als außergewöhnliches Talent und Geschenk zu nutzen. Ich habe sie gepflegt und eifersüchtig bewacht. Ich habe bei den meisten meiner Erfindungen auch Korrekturen durch Visualisierung vorgenommen und beende sie auf diese Weise, indem ich durch Visualisierung im Geiste komplexe mathematische Gleichungen löse. Für diese Gabe, die ich habe, werde ich den Rang eines Hohen Lama in Tibet erhalten.

Mein Sehvermögen und mein Gehör sind perfekt und ich wage zu behaupten, dass sie stärker sind als die anderer Menschen. Ich höre den Donner aus 150 Meilen Entfernung und sehe Farben am Himmel, die andere nicht sehen können. Diese Vergrößerung des Sehens und Hörens hatte ich als Kind. Später habe ich mich bewusst weiterentwickelt.


Journalist: In Ihrer Jugend waren Sie mehrmals schwer krank. Ist das eine Krankheit und eine Notwendigkeit, sich anzupassen?

Tesla: Ja. Es ist oft die Folge eines Mangels an Lebenskraft oder Erschöpfung, aber oft auch die Reinigung des Geistes und des Körpers von den Giftstoffen, die sich angesammelt haben. Es ist notwendig, dass ein Mensch von Zeit zu Zeit darunter leidet. Die Quelle der meisten Krankheiten liegt im Geist. Daher kann der Geist auch die meisten Krankheiten heilen. Als Student erkrankte ich an der Cholera, die in der Region Lika wütete. Ich wurde geheilt, weil mein Vater mir endlich erlaubte, Technik zu studieren, was mein Leben war. Illusionen waren für mich keine Krankheit, sondern die Fähigkeit des Geistes, über die drei Dimensionen der Erde hinauszugehen.

Ich hatte sie mein ganzes Leben lang, und ich habe sie wie alle anderen Phänomene um uns herum empfangen. Einmal, in meiner Kindheit, ging ich mit meinem Onkel am Fluss entlang und sagte: „Aus dem Wasser wird die Forelle auftauchen, ich werfe einen Stein und sie wird erschlagen.“ So geschah es dann auch. Erschrocken und erstaunt rief der Onkel: „Bade retro Satan’s!“ Er war ein Gebildeter und sprach Latein …Ich war in Paris, als ich den Tod meiner Mutter sah. Am Himmel schwebten wundervolle Kreaturen, voller Licht und Musik. Eine von ihnen hatte den Charakter einer Mutter, die mich mit unendlicher Liebe anschaute. Als die Vision verschwand, wusste ich, dass meine Mutter gestorben war.

Journalist:  Was ist die siebte Anpassung, Herr Tesla?

Tesla:  Das Wissen darüber, wie sich die mentale und lebenswichtige Energie in das verwandelt, was wir wollen und wie wir die Kontrolle über alle Gefühle erlangen. Hindus nennen es Kundalini Yoga. Dieses Wissen kann erlernt werden, wofür sie viele Jahre brauchen oder von Geburt an erworben werden. Die meisten davon habe ich von Geburt an erworben. Sie stehen in engster Verbindung mit einer sexuellen Energie, die im Universum am weitesten verbreitet ist. Die Frau ist die größte Diebin dieser Energie und damit der spirituellen Kraft.

Das wusste ich schon immer und war darauf aufmerksam. Aus mir selbst habe ich das geschaffen, was ich wollte: eine nachdenkliche und spirituelle Maschine.

Journalist:  Eine neunte Anpassung, Herr Tesla?

Tesla:  Tun Sie alles, wann immer möglich, jeden Tag und jeden Moment, um nicht zu vergessen, wer wir sind und warum wir auf der Erde sind. Außergewöhnliche Menschen, die mit Krankheit, Entbehrungen oder der Gesellschaft zu kämpfen haben, die sie mit ihrer Dummheit, Missverständnissen, Verfolgung und anderen Problemen verletzt, die das Land voller Insektensumpfe bis zum Ende des Werks unbeansprucht zurücklässt. Es gibt viele gefallene Engel auf der Erde.

Journalist:  Was ist die zehnte Adaption?

Tesla:  Sie ist am wichtigsten. Schreiben Sie, dass Herr Tesla gespielt hat. Er hat sein ganzes Leben lang gespielt und es genossen.

Journalist:  Herr Tesla! Hängt es mit Ihren Erkenntnissen und Ihrer Arbeit zusammen? Ist dies ein Spiel?

Tesla:  Ja, lieber Junge. Ich habe es so geliebt, mit Elektrizität zu spielen! Ich erschaudere immer, wenn ich von dem einen Griechen höre, der das Feuer gestohlen hat. Eine furchtbare Geschichte über das Stehlen, und die Adler picken an seiner Leber. Hatte Zeus nicht genug Blitz und Donner, und bestrafte jemanden für seine Inbrunst? Das ist ein Missverständnis… Der Blitz ist das schönste Spielzeug, das man finden kann. Vergessen Sie nicht, dass in Ihrem Text hervorzuheben: Nikola Tesla war der erste Mann, der den Blitz entdeckte.

Journalist: Mr. Tesla, Sie haben gerade von Engeln und ihrer Anpassung auf der Erde gesprochen.

Tesla: Wirklich? Das ist dasselbe. Sie könnten schreiben: Er wagte es, die Vorrechte von Indri, Zeus und Peron auf sich zu nehmen. Stellen Sie sich einen dieser Götter im schwarzen Abendanzug, mit Melone und weißen Baumwollhandschuhen vor, der der Elite von New York City Blitze, Feuer und Erdbeben beschert!

Journalist: Die Leser lieben den Humor unserer Zeitung. Aber Sie verwirren mich mit der Behauptung, dass Ihre Erkenntnisse, die einen immensen Nutzen für die Menschen haben, das Spiel darstellen. Viele werden das missbilligen.

Tesla: Lieber Mr. Smith, das Problem ist, dass die Menschen zu ernst sind. Wenn sie es nicht wären, wären sie glücklicher und würden viel länger leben. Ein chinesisches Sprichwort besagt, dass die Ernsthaftigkeit das Leben verkürzt. Als Tai Pe das Gasthaus besuchte, ahnte er, dass er den Kaiserpalast besuchen würde. Aber damit die Zeitungsleser nicht die Stirn runzeln, kehren wir zu den Dingen zurück, die sie für wichtig halten.

Journalist:  Sie würden gerne hören, was Ihre Philosophie ist.

Tesla:  Das Leben ist ein Rhythmus, den man verstehen muss. Ich spüre den Rhythmus und stelle mich darauf ein und verwöhne mich darin. Das war sehr dankbar und gab mir das Wissen, das ich habe. Alles, was lebt, steht in einer tiefen und wunderbaren Beziehung: der Mensch und die Sterne, die Amöben und die Sonne, das Herz und der Kreislauf unendlich vieler Welten. Diese Bindungen sind unzerbrechlich, aber sie können gezähmt und besänftigt werden und beginnen, neue und andere Beziehungen in der Welt zu schaffen, und das verletzt nicht die alten.

Wissen kommt aus dem Universum; unser Sehvermögen ist sein perfektes Set. Wir haben zwei Augen: das irdische und das spirituelle. Es empfiehlt sich, es zu einem einzigen Auge zu machen. Das Universum ist in all seinen Erscheinungsformen lebendig, wie ein denkendes Tier.

Der Stein ist ein denkendes und fühlendes Wesen, wie eine Pflanze, ein Tier und ein Mensch. Ein Stern, der leuchtet, bittet darum, ihn zu betrachten, und wenn wir nicht eine beträchtliche Selbstverliebtheit hätten, würden wir seine Sprache und Botschaft verstehen. Sein Atem, seine Augen und die Ohren der Menschen müssen mit dem Atem, den Augen und den Ohren des Universums übereinstimmen.


Journalist:  Während Sie das sagen, kommt es mir vor, als würde ich buddhistische Texte, Worte oder taoistisches Parazulzusa hören.

Tesla:  Das stimmt! Das bedeutet, dass es allgemeines Wissen und Wahrheit gibt, die der Mensch schon immer besaß. Nach meinem Gefühl und meiner Erfahrung besteht das Universum nur aus einer Substanz und einer höchsten Energie mit einer unendlichen Anzahl von Manifestationen des Lebens. Das Beste ist, dass die Entdeckung einer geheimen Natur die andere offenbart.

Man kann sich nicht verstecken, es gibt sie um uns herum, aber wir sind ihr gegenüber blind und taub. Wenn wir uns emotional an sie binden, kommt sie selbst zu uns. Es gibt viele Äpfel, aber einen Newton. Er verlangte nur einen Apfel, der vor ihm fiel.

Journalist:  Eine Frage, die zu Beginn dieses Gesprächs gestellt werden könnte. Was war für Sie Elektrizität, lieber Herr Tesla?

Tesla:  Alles ist Elektrizität. Zuerst war das Licht, eine endlose Quelle, aus der Materie hervorgeht und sie in allen Formen verteilt, die das Universum und die Erde mit all ihren Aspekten des Lebens repräsentieren. Schwarz ist das wahre Gesicht des Lichts, nur sehen wir es nicht. Es ist eine bemerkenswerte Gnade für den Menschen und andere Geschöpfe. Eines seiner Teilchen besitzt Licht, thermische, nukleare, Strahlungs-, chemische, mechanische und eine unbekannte Energie.

Es hat die Kraft, die Erde mit seiner Umlaufbahn zu bewegen. Es handelt sich um einen echten archimedischen Hebel.

Journalist:  Herr Tesla, Sie sind zu voreingenommen gegenüber Elektrizität.

Tesla:  Ich bin Elektrizität. Oder, wenn Sie möchten, ich bin die Elektrizität in menschlicher Form. Sie sind auch Elektrizität, Herr Smith, aber Sie sind sich dessen nicht bewusst.

Journalist:  Ist es Ihre Fähigkeit, Stromfälle von einer Million Volt durch Ihren Körper zulassen zu können?

Tesla:  Stellen Sie sich einen Gärtner vor, der von Kräutern befallen wird. Das wäre in der Tat verrückt. Der Körper und das Gehirn des Menschen bestehen aus einer großen Menge Energie; In mir steckt der Großteil der Elektrizität. Die Energie, die bei jedem anders ist, macht das menschliche „Ich“ oder die „Seele“ aus. Für andere Lebewesen ist die „Seele“ der Pflanze in ihrem Wesen die „Seele“ der Mineralien und Tiere.

Gehirnfunktion und Tod manifestieren sich im Licht. Meine Augen waren in der Jugend schwarz, jetzt sind sie blau und mit der Zeit und der Belastung wird das Gehirn stärker, sie nähern sich weiß an. Weiß ist die Farbe des Himmels. Eines Morgens landete eine weiße Taube durch mein Fenster, die ich fütterte. Sie wollte mir mitteilen, dass sie im Sterben lag. Aus ihren Augen kamen Lichtstrahlen. Noch nie hatte ich in den Augen eines Lebewesens so viel Licht gesehen wie in dieser Taube.

Journalist:  Das Personal in Ihrem Labor spricht über Lichtblitze, Flammen und Blitze, die auftreten, wenn Sie wütend sind oder sich einem Risiko aussetzen.

Tesla:  Es ist die psychische Entladung oder eine Warnung, wachsam zu sein. Das Licht war immer auf meiner Seite. Wissen Sie, wie ich mit sechsundzwanzig Jahren das rotierende Magnetfeld und den Induktionsmotor entdeckte, die mich berühmt machten? An einem Sommerabend in Budapest beobachtete ich mit meiner Freundin Sigetijem den Sonnenuntergang.

Tausende Feuer drehten sich in tausenden flammenden Farben. Ich erinnerte mich an Faust und rezitierte seine Verse und dann sah ich wie im Nebel ein sich drehendes Magnetfeld und einen Induktionsmotor. Ich habe sie in der Sonne gesehen!

Journalist: Laut Hotelservice sollen Sie sich zur Zeit des Blitzes in Ihr Zimmer zurückziehen und mit sich selbst reden.

Tesla: Ich unterhalte mich mit Blitz und Donner.

Journalist:  Mit ihnen? In welcher Sprache, Herr Tesla?

Tesla:  Meistens in meiner Muttersprache. Es gibt die Worte und Laute, besonders in der Poesie, die dafür geeignet sind.

Journalist:  Die Leser unseres Magazins wären Ihnen sehr dankbar, wenn Sie das interpretieren würden.

Tesla:  Der Klang existiert nicht nur im Donner und Blitz, sondern in einer Transformation in Helligkeit und Farbe. Eine Farbe ist zu hören. Die Sprache besteht aus Wörtern, das heißt, sie besteht aus Klängen und Farben. Jeder Donner und Blitz ist anders und hat seinen Namen. Ich nenne einige von ihnen bei den Namen derer, die mir in meinem Leben nahe standen, oder von jenen, die ich bewundere.

In der Helligkeit und im Donner des Himmels leben meine Mutter, meine Schwester, mein Bruder Daniel, der Dichter Jovan Jovanovic Zmaj und andere Personen der serbischen Geschichte. Namen wie Jesaja, Hesekiel, Leonardo, Beethoven, Goya, Faraday, Puschkin und alle brennenden Feuer kennzeichnen Untiefen und Wirrwarr von Blitzen und Donner, die nicht aufhören, die ganze Nacht kostbaren Regen auf die Erde zu bringen und Bäume oder Dörfer niederzubrennen.

Es gibt Blitz und Donner, und sie sind die hellsten und mächtigsten, die nicht verschwinden werden. Sie kommen zurück und ich erkenne sie unter den Tausenden.

Journalist:  Für Sie ist Wissenschaft oder Poesie dasselbe?

Tesla:  Das sind die zwei Augen einer Person. William Blake wurde gelehrt, dass das Universum aus der Fantasie entstand, dass es so lange bestehen bleibt und existieren wird, wie es einen letzten Menschen auf der Erde gibt. Dabei handelte es sich um ein Rad, mit dem Astronomen die Sterne aller Galaxien sammeln konnten. Es ist die schöpferische Energie, identisch mit der Lichtenergie.

Journalist:  Ist Fantasie für Sie realer als das Leben selbst?

Tesla:  Sie bringt Leben hervor. Ich habe mich von meinen Lehren ernährt; Ich habe gelernt, Emotionen, Träume und Visionen zu kontrollieren. Ich habe meine Begeisterung immer geschätzt und gefördert. Mein ganzes langes Leben verbrachte ich in Ekstase. Das war die Quelle meines Glücks. Es hat mir in all den Jahren geholfen, die Arbeit zu ertragen, was für fünf Leben reichte. Am besten ist es, nachts zu arbeiten, da das Licht so sternenklar ist und eine enge Verbundenheit besteht.

Journalist:  Sie sagten, dass ich, wie jedes Wesen, das Licht bin. Das schmeichelt mir, aber ich gestehe, ich verstehe es nicht ganz.

Tesla:  Warum sollten Sie das verstehen müssen, Mr. Smith? Es reicht, wenn Sie es glauben. Alles ist Licht. In einem seiner Strahlen liegt das Schicksal der Völker, jedes Volk hat seinen eigenen Strahl in der großen Lichtquelle, die wir als Sonne wahrnehmen. Und bedenken Sie: Keiner, der dort war, ist nicht gestorben. Sie haben sich in das Licht verwandelt und existieren als solches immer noch. Das Geheimnis liegt in der Tatsache, dass die Lichtteilchen ihren ursprünglichen Zustand wiederherstellen.

Journalist:  Das ist die Auferstehung!

Tesla:  Ich nenne es lieber: Rückkehr zu einer früheren Energie. Christus und mehrere andere kannten das Geheimnis. Ich suche nach Möglichkeiten, die menschliche Energie zu bewahren. Es sind Lichtformen, manchmal gerade wie ein himmlisches Licht. Ich habe nicht um meiner selbst willen danach gesucht, sondern zum Wohle aller. Ich glaube, dass meine Entdeckungen das Leben der Menschen einfacher und erträglicher machen und sie zu Spiritualität und Moral führen.

Journalist:  Glauben Sie, dass die Zeit abgeschafft werden kann?

Tesla:  Nicht ganz, denn das erste Merkmal der Energie ist, dass sie sich umwandelt. Sie befindet sich in ständiger Transformation, als Wolken von Taoisten. Aber es ist möglich, die Tatsache auszunutzen, dass ein Mensch nach dem irdischen Leben das Bewusstsein behält. In jedem Winkel des Universums existiert Lebensenergie; Eine davon ist die Unsterblichkeit, deren Ursprung außerhalb des Menschen liegt und auf ihn wartet.

Das Universum ist spirituell; wir sind gerade auf der Hälfte dieses Weges. Das Universum ist moralischer als wir, weil wir seine Natur nicht kennen und nicht wissen, wie wir unser Leben mit ihr in Einklang bringen können. Ich bin kein Wissenschaftler, die Wissenschaft ist vielleicht der bequemste Weg, um die Antwort auf die Frage zu finden, die mich immer verfolgt hat und die meine Tage und Nächte in Feuer verwandelt hat.

Journalist: Was ist das Problem?

Tesla: Wie hell Ihre Augen leuchten!… Was ich wissen wollte, ist: Was passiert mit einer Sternschnuppe, wenn die Sonne untergeht? Sterne fallen wie Staub oder Samen in dieser oder in andere Welten, und die Sonne verteilt sich in unserem Geist, im Leben vieler Wesen, was als neues Licht wiedergeboren wird, oder kosmischer Wind wird in die Unendlichkeit gestreut.

Ich verstehe, dass dies ein notwendiger Bestandteil der Struktur des Universums ist. Die Sache ist aber die, dass einer dieser Sterne und eine dieser Sonnen, selbst die kleinste, erhalten bleiben.Journalist:  Aber, Herr Tesla, Sie wissen, dass dies notwendig ist und in der Beschaffenheit der Welt enthalten ist!

Tesla: Wenn ein Mensch sich bewusst wird, dass es sein höchstes Ziel sein muss, einer Sternschnuppe nachzurennen, und versucht, sie zu fangen, dann soll er verstehen, dass sein Leben ihm deswegen geschenkt wurde und er gerettet wird. Schließlich wird es möglich sein, Sterne einzufangen!

Journalist: Und was wird dann passieren?

Tesla: Der Schöpfer wird lachen und sagen: „Es reicht, wenn du sie jagst und nach ihnen greifst.“

Journalist:  Steht das alles nicht im Widerspruch zum kosmischen Schmerz, den Sie so oft in Ihren Schriften erwähnen? Und was ist das für ein kosmischer Schmerz?

Tesla: Nein, denn wir sind auf der Erde … Es ist eine Krankheit, deren Existenz sich die große Mehrheit der Menschen nicht bewusst ist. Daher gibt es auch viele andere Erkrankungen, Leiden, Übel, Elend, Kriege und alles andere, was das menschliche Leben zu einem absurden und schrecklichen Zustand macht. Diese Erkrankung kann nicht vollständig geheilt werden, aber das Bewusstsein macht sie weniger kompliziert und gefährlich. Immer wenn einer mir nahestehenden Person ein Leid zugefügt wurde, empfand ich körperlichen Schmerz. Das liegt daran, dass unsere Körper aus ähnlichem Material bestehen und mit unzerstörbaren Bändern verbunden sind. Die unfassbare Traurigkeit, die uns manchmal überwältigt, bedeutet, dass irgendwo auf der anderen Seite dieses Planeten ein Kind oder ein großzügiger Mensch gestorben ist.

Das gesamte Universum krankt zu bestimmten Zeiten an sich selbst und an uns. Das Verschwinden eines Sterns und das Auftauchen von Kometen betreffen uns mehr, als wir uns vorstellen können. Die Beziehungen zwischen den Lebewesen auf der Erde sind noch enger, durch unsere Gefühle und Gedanken wird die Blume noch schöner duften oder in Stille fallen.

Diese Wahrheiten müssen wir lernen, um geheilt zu werden. Die Heilung liegt in unseren Herzen und eben auch im Herzen der Geschöpfe, die wir das Universum nennen.

Am Ende überschreitet Teslas Vermächtnis die Grenzen von Zeit und Raum und hallt durch die Korridore der Ewigkeit als Zeugnis des unbezwingbaren Geistes der menschlichen Seele. Der Tod, wie wir ihn kennen, ist nur eine flüchtige Illusion, ein Schatten, der vom Glanz unseres eigenen göttlichen Lichts geworfen wird. Und indem wir diese Wahrheit annehmen, begeben wir uns auf eine Reise in Richtung Unsterblichkeit, geleitet von der Weisheit einer der größten Koryphäen der Geschichte .

Tesla – Erfinder des Dokumentarfilms über die moderne Welt

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Quelle der Übersetzung (ohne Gewähr): https://translate.google.com/website?sl=auto&tl=de&hl=de&client=webapp&u=https://amg-news.com/the-immortal-truth-nikola-tesla-death-does-not-exist-and-with-that-same-knowledge-its-fear-disappears-the-nikola-tesla-interview-that-was-hidden-for-116-years-will-blow-your-mind/


Veröffentlicht am von Emmy.X https://emmyxblog.wordpress.com/2024/02/24/die-unvergangliche-wahrheit-nikola-tesla-tod-existiert-nicht-und-durch-dieses-wissen-verschwindet-auch-sein-schrecken-das-interview-mit-nikola-tesla-das-116-jahre-lang-unter-verschluss-gehal/

Herzlichen Dank an Medeea Greere und  ein großes und herzliches Dankeschön an Wolf von Nebadonia  

Dieser nachfolgende Beitrag ist sehr lang und es empfiehlt sich nur dann ihn durchzuarbeiten, wenn dich dieses Wissen daraus auch gerade tangiert. Bei uns gab es ‚ZUFÄLLIG‘ 🙃😂🥰 gerade sehr viele Gedanken zu genau diesem und weiteren damit verbundenen Themen auf dem Blog und bei mir persönlich. Und da sie sich aktuell tiefer in mir entwickeln, glaube ich, dass es eben kein Zufall ist, dass mich jetzt dieser Beitrag tangiert.

Leider war er KI-übersetzt, so dass manches wahrlich stümperhaft klang und u. U. nicht immer korrekt das widergab, was wirklich gemeint gewesen ist. Hier habe ich einzelne Passagen – und im Nachhinnein betrachtet eigentlich die meisten Absätze selbst im Original nachgeschlagen und in eine verständlichere Übersetzung gebracht.

Während ich den Artikel durchgearbeitet habe, hat die empfohlene Hintergrundmusik gut funktioniert und ich bin fasziniert von dem Verstehen, das ich selbst bereits entwickelt habe. Übrigens gibt es aktuell einige Berichte in Doko-Reihen, die sich mit vielen Themen wie diesem hier vorliegenden, also solchen, die lange als Spinnerei deklariert worden sind, befassen.

Es ist dieses göttliche Licht, das Tesla in jedem Einzelnen sah – ein Funke der ewigen Flamme, der uns mit dem Universum selbst verbindet. 

In diesem Interview in dem gesamten Beitrag gibt es so viele Passagen, die so passend direkt in das innerste jeder Seele vordringen können, wenn man dies so gewählt hat und diesen Pfad der Freude, der Unendlichkeit, der Liebe und Freiheit beschreiten möchte. Ich wünsche sehr viel Spaß!

Diese Klänge sind die Botschaften an den Verstand, dass das Leben einen Sinn hat, dass das Universum in vollkommener Harmonie existiert und dass seine Schönheit die Ursache und Wirkung der Schöpfung ist.

Und jetzt, wo ich den gesamten Artikel wirklich durchgearbeitet habe, leuchten meine Augen immer noch und ich grinse von einem Ohr zum anderen über diesen brillianten und wahrlich humorvollen Menschen. DANKE an Nikola Tesla – seine Einsichten und Durchsichten und sein helles, strahlendes Licht. Ich weiß, dass ich die Sterne fangen kann. 🥰💞

Ich BIN (das) Licht. Ich BIN (die) Liebe. Ich BIN (die) Wahrheit. Ich BIN.

In Liebe und Dankbarkeit 

Emmy

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An dieser Stelle erfolgt – wie immer – der ausdrückliche Hinweis darauf, sich selbst zu informieren, bei Bedarf weiter zu recherchieren und nicht alles, was andere erzählen, als Wahrheit anzunehmen. Bitte auch immer selbst sorgfältig entscheiden, was man lesen, hören, sehen möchte, damit es einen selbst weiter bringt. Deshalb nimm bitte für dich nur das aus diesem Blogbeitrag, wenn es deinem persönlichen, positiven Wachstum dient 

Desweiteren bitten wir alle Leser dieses Blogs und der hier zur Verfügung gestellten Beiträge im Vorfeld folgende Hinweis zu beachten: