Nemesis: “Bist du bereit für den Himmel?”

 

Ein nicht mehr ganz so neues Glaubenssystem … aus Nemisis‘ Gerüchteküche

Du stirbst; Du wirst wiedergeboren. Warum?

 

Weil dein ätherischer Körper die Tendenzen – die Vorlieben und Abneigungen – deines physischen Körpers absorbiert und übernommen hat (ja, alle Neigungen … ob Ab- oder Hinneigungen).

 

Nach dem Tod ist es nicht von Bedeutung, dass dein bewusster Geist nicht auf die Erde zurückkehren will. Nach dem Tod kann dein Bewusstsein denken, was immer es will, aber es wird von der NATUR deines ätherischen Körpers außer Kraft gesetzt – der Natur, die du dann geworden bist.

 

Wie vermeidest du es auf die Erde zurückzukehren?

Indem du auf der Welt weder etwas magst … noch es nicht magst … indem du die Realität – die das Leben ist – akzeptierst … indem du alles in Dankbarkeit annimmst …

Wie ist das möglich, wirst du dich fragen? … (Die Antwort folgt im weiteren Verlauf des Textes.)

Während du auf der Erde lebst, schaltest und waltest du mit deinem Bewusstsein. Dein Bewusstsein ist das Triebwerk deiner Realität. Nach dem Tod ist dein Bewusstsein nicht mehr das Kraftwerk oder der Regent, sondern es ist das, was du geworden bist, es sind die Prägungen (die aus deinen geheilten Gefühlen entstandenen Neigungen) deines ätherischen Körpers, die dann die Macht haben ….

Jeder Gedanke ist mächtig. Aber mächtiger ist das, was deine Gedanken in dir geschaffen haben, die Person, die du geworden bist. Die Natur, die du aus deinem ätherischen Selbst gemacht hast.

Das Geheimnis ist also: Was deine Gedanken erschaffen haben, was du wirklich geworden bist, ist kraftvoller – in deinem „Nachleben“ – als deine Gedanken.

Betrachte es auf diese Weise: Du denkst von dir, dass du eine sehr nette, angenehme Person bist. Dann passiert etwas und du reagierst ohne nachzudenken und entdeckst dabei, dass du gar nicht so nett bist, wie du eigentlich von dir dachtest. Deine Handlungen – dein wahres ICH – sind stärker als das, was du von dir dachtest, dass du es wärst.

Warum also ist es wertvoll, nichts, was dir passiert, zu mögen oder auch nicht zu mögen und alles mit Dankbarkeit anzunehmen? UND EINFACH SO ZU SEIN, WIE DU BIST? EINFACH DIESER MENSCH ZU SEIN, DER DU BIST?

Denn wenn – in diesem Leben – das Chaos ausbricht [AzÜ: when the shit hits the fan = wenn die Sch… im Ventilator rotiert] und dein innerer Frieden davon unberührt bleibt, erlebst du tatsächlich – antwortest du im wahrsten Sinne des Wortes – so, wie du BIST, und nicht danach, wer oder was du denkst, dass du eigentlich bist oder sein könntest.

Deine Reaktion auf deine Erfahrung(en) ist dein wahres DU im hier und jetzt, nicht das DU, das von sich denkt, dass es so oder so wäre, sei, ist … und so ist es jenseits des Lebens hier. Um nicht in die Welt zurückzukehren, musst du die Welt überwinden. Oder wie die Redewendung besagt: „Sei in dieser Welt, aber nicht von dieser Welt.“

Diese Vorstellung scheint ein ziemlicher Spagat zu sein: „Mögen oder nicht mögen.“ Aber es ist keine Entscheidung, kein entweder oder, kein mögen oder nicht mögen. Es ist eine Tatsache. Wenn du magst oder nicht magst, was in der Welt ist, beurteilst du die Welt.

Auf diese Weise beurteilst du die Schöpfung und gleichsam den „Schöpfer“.

Was ist falsch an der Beurteilung? In Anbetracht dessen, dass du sehr wenig weißt, beurteilst du also mit diesem geringen Wissen, ohne wirklich ausreichend zu wissen, um wirklich oder präzise oder richtig urteilen zu können.

Beispiel:

„Krieg ist schrecklich. Krieg ist die Hölle. Mord, Missbrauch, Übergriffe, Vergewaltigung und all diese Verbrechen, dazu der Lug und Trug, die Intrigen und all das andere, was ich für schrecklich halte, macht das Leben auf der Erde zur Hölle. Warum lässt „Gott“ das zu? Dieser Ort ist so schrecklich, und auch wenn es viel Gutes gibt, so gibt es doch jede Menge Schlechtes. Manchmal hasse ich diesen Ort. “

Deine Gedanken erzeugen unangenehme Gefühle in dir. In diesem Moment hast du deinen ätherischen Körper mit irritierenden, aufregenden, wütenden, ängstlichen, sorgenvollen, gewalttätigen, verrückten Prägungen (Abneigungen) durchdrungen.

Du bist dein eigener apokalyptischer Reiter …

[AzÜ: Die Bedeutung von Helter-Skelter ist wortgenau „Hals über Kopf“] Was bedeutet, dass der Himmel besser daran tut sich ganz nach dir zu richten, sonst machst du ihm die „Hölle heiß“ 😉

Doch um in den Himmel zu kommen, könnte es durchaus vorteilhaft sein … HIMMLISCH zu SEIN, noch bevor du dorthin kommst.

Der Heilige Petrus steht nicht am Tor, um mal eben eine Zigarette zu rauchen 😉

Bist du bereit für (d)einen „Himmel“?

Nemisis

http://www.rumormillnews.com/cgi-bin/forum.cgi?read=90075

Anmerkung zur Übersetzung: Alexandre Dumas wird das folgende Zitat zugeschrieben …

„Es gibt weder Glück noch Unglück auf dieser Welt, es gibt nur den Vergleich einer Lage mit einer anderen, weiter nichts.“

Alexandre sagt, „es gibt weder das Glück noch gibt es das Unglück“. Beide sind nicht real, sondern Bewertungen unseres Verstandes. Eine Lage ist real,  eine Gegebenheit ist real. Glück & Unglück dagegen… sind urteilende Empfindungen (Erfindungen).

Ø Übersetzung: Roswitha

Gerne dürfen die von mir übersetzten Beiträge weitergegeben werden. Bitte immer mit dem Hinweis auf die Herkunftsseite  … https://esistallesda.wordpress.com

Danke.

 

 

 

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