Celia Fenn zur Zeitqualität nach der partiellen Vollmond-Eklispe, 17.07.2019

Ich kann immer noch das Schleifen und Scheuern von Getrieben und das surrende Geräusch von Zahnrädern spüren/hören, da nach der partiellen Vollmond-Eklipse alles ein paar Ganggeschwindigkeiten hochgeschalten wird.

Für mich war es eine Zeit der Anerkennung alter Muster der Entmachtung und der Bereitschaft, loszulassen, um weiter voranzukommen.

Manchmal ist das wirklich nicht einfach … aber wir fühlen uns l(e)ichter, wenn wir uns auf den magischen Tag außerhalb der Zeit (am 25. Juli) zubewegen, an dem wir im magischen Garten aller Möglichkeit spielen … und uns fokussieren/konzentrieren und gestalten/erschaffen können, während wir das Löwentor passieren.

Wir ziehen in einen neuen Garten Eden und bereiten uns darauf vor, eine neue Schöpfung zu beginnen.

Es ist ein Moment, um in den nächsten Gang – von „Freude und Spass“ – zu schalten!

Wir sind, was wir sind.

Ermächtigt … Liebevoll … Schön!

Celia Fenn

Celia Fenn

1 Std. 

© Übersetzung: Roswitha

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