LUNARIA-Zeitqualitäten Amadea S. Linzer | Wirkworte zur Zeit | 20 4 20

~ Gedanken zur Zeitqualität ~

 20 – 4 – 20

Das Blaue vom Himmel holen

Zugegeben, momentan ist alles nicht so easy. Auch nicht das Schreiben. Gedanken erreichen mich. Und ehe ich sie in Worte gefasst habe, höre ich die Widerworte. Höre ich die Gegenstimmen. Das eine und das andere eben. All das fügt sich zu einer großen Symphonie an unterschiedlichen Stimmen. All together now.

Am 20. Monatstag ist noch etwas anderes da. Für den Rest der Welt ist es ein Montag wie jeder andere im Corona-Zirkus. Ich trete mal kurz aus diesem Gebäude aus. Lege mich ins Gras. Schweige, lausche und erinnere mich: nichts ist, wie es scheint. Vielleicht wird auch nichts mehr so, wie es war. Es wird anders. Aber wie? Wie wollen wir diese Welt haben? Wie wollen wir uns haben? Wissen wir das schon?

„Auf die Plätze fertig, los! Zum vierten Mal in diesem Jahr haben wir heute einen 20. Monatstag. Du erinnerst dich: alleine die Schreibung des heutigen Datums 20.4.20 spiegelt eine besondere Symmetrie. Lass es auf dich wirken. Auch ohne mathematische Berechnungen ist heute eine besondere Energie spürbar. Darf es ein bisserl mehr sein? Sollten sich im Alltag bremsende Kräfte einspielen, dann nütze die Gelegenheit, atme die „dritte Kraft“ in dein Feld. Massiere dir die Stirne. Lege die Antennen frei. Du musst heute nicht mit dem Kopf durch die Wand, aber dennoch sollte das geistige Sichtfeld (Zirbeldrüse) frei sein.

Ganz zufälligerweise (lach!) haben wir heute einen Portaltag.

Der Wirksatz lautet:

Wenn ich tief in mich hineinspüre, dann kann ich die Kraft der vollkommenen Klarheit wahrnehmen. Sie zeigt sich nicht nur in großen Dingen, sondern sie spiegelt sich auch in den kleinen Details im Alltag.“ (KIN 22)

Deutlicher kann es nicht gesagt werden. Fühl dich verbunden. We are connected.“

(Aus dem Buch „Energetischer Jahresbegleiter 2020“, Seite 74)
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Ihr Lieben, immer noch bin ich im Modus des Beobachtens und Wahrnehmens. Das heißt, eigentlich wollte ich an diesem 20. Monatstag nochmal „gar nichts“ sagen, denn die Welt dreht sich zur Zeit so schnell, dass sich die Wahrnehmungen von Tag zu Tag verändern. Das eingangs erwähnte „All together now“ verlangt eine innere Zentrierung, die uns zur Zeit niemand anderer besser übermitteln kann als die Natur, also „Mutter Erde“ selbst.

Sie ist die einzig Konstante in diesem Weltenkarussell. Wir sind ja auch bereits im Monat der Stiere angekommen. In diesem Sinn empfehle ich hinaus ins Grüne zu gehen und euch den „Download“ direkt aus der Erde, von einer Blume oder von einem Baum herunterzuladen. Du musst nichts besonderes tun oder denken. Es genügt der Satz. „Ich bin JETZT auf der Erde“. Damit gibst du dir selbst das Signal, dass sich all die aufgewühlten Anteile wieder mit dem Rhythmus der Erde synchronisieren.

Wenn das für dich gerade nicht möglich ist, dann betrachte das obige Bild. Nimm das Grüne wahr und fokussiere zugleich diese blaue Aura um diese eine Pflanze, die aus dem All-Gemeinen heraussticht. Nimm sie wahr. Ja, es gibt solche Stil-Blüten. Sie wachsen aus dem Feld heraus, meist ohne dass es ihnen bewusst ist. Vielleicht bist auch du so ein Wesen. Dann fühl‘ dich gegrüßt, gestärkt, umarmt. Du bist nicht allein. Wir sind viele. Und mehr noch. We are connected.

Ihr seht, es gibt in diesen Tagen mehr zu fühlen als zu sagen. Die Hinweise auf das Zeitqualitative habe ich im Buch „Energetischer Jahresbegleiter 2020“ angedeutet. Es sind Andeutungen, Hinweise, Impulse für eine Zeit, für die niemand ein Rezept im Voraus hätte schreiben können. Nicht ich. Nicht du. Nicht die, die wir selbst gerade mitten drin sind. Es scheint so, als würde sich gerade jede und jeder seine oder ihre Welt downloaden. Jede und jeder für sich. Warum das so ist?

Die alte Systemzeit ist ausgelaufen. Unsere Uhren ticken nun anders. Erinnere dich an das Feld, in dem du mit jeder Faser deines Seins WEISST, wie es ist. Wir schöpfen aus dem Geistigen. Sei es die Erinnerung, die Vision oder das Ersehnte. Nicht Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft sind maßgeblich, sondern die Intensität deiner Geisteskraft, die daraus schöpft. Was berührt dich? Was nimmst du wahr? Wie genau kannst du es fühlen? Je stärker die Fühlung umso klarer deine innere Führung.

Das Corona-Theater zeigt uns allen so deutlich, welche Rolle wir im alten System noch haben. Hast du da noch eine Rolle? Bist du noch gefragt? Oder darfst du dich schon zurückziehen aus diesem Theater und gänzlich Deines kreieren?

Ihr erinnert euch: viele Lieben von uns haben 2019 ihren physischen Körper verlassen. Sie haben dieses Theater im Vorhinein abgewählt. So weit muss es nicht kommen. Wir sind geblieben um zu bleiben und um dieses System aus den Angeln zu heben. Dafür ist einerseits der Kokon wichtig. Zugleich aber breitet sich das Bewusstsein darüber aus. Wie immer du dich über Grenzen nun erhebst, erinnere dich: der Geist ist frei. Deine Seele ist frei. Und was noch viel wichtiger ist: Das Bewusstsein erhebt sich aus dem Wahnsinn und erkennt die Zusammenhänge.

Mehr muss an diesem vierten 20. Monatstag nicht gesagt werden. Wer den Jahresbegleiter bei sich hat, betrachtet das Cover. Das Bild wirkt stärker denn je. Der Download funktioniert. Vielleicht eines noch: Morgen gibt es Sternschnuppen! Aber das lest ihr selbst auf Seite 74.

Ihr Lieben, in diesem Sinne, once more und umso mehr:
„Seht weißes Licht. Seht…“ 😎
(Falco)

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Am 25.4. wird wieder ein Platz für eine 21-tägige Einzelbegleitung frei.
Bei Interesse => Cloud Walk

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With lots of LOVE
from earth and above
Amadea | Falcamea | Lunaria

 

 

 

20.4.20 * Wirkworte zur Zeit