Andreea Emiliana: Kollektive Erkenntnis vom 21.05.2022: Die Angst, alleine dazustehen.

Kollektive Erkenntnis 21.05.2022

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Wie lange wartest du noch auf die Veränderungen und das Verständnis im Außen?

Traust du dir Distanz von bestimmten Menschen noch nicht zu? Begründest du es noch immer mit Mitgefühl auf alles schauen zu müssen und es zu entschuldigen, dass sie es nicht besser wissen und sie dich immer und immer wieder mit ihren verdrehten maskulinen Handlungen übergehen?

Eine Entschuldigung ist auch immer eine Schuldzuweisung, entweder an den anderen, oder an dich.

Es geht nicht mehr um Schuld. Es geht darum, die Verantwortung für sich zu tragen. Dass bedeutet, dass du deine Energien schützen darfst und wenn es nicht anders geht, dann eben mit Distanz.

Distanz bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als seine Grenzen zu wahren und den anderen nicht mehr die Möglichkeit zu geben, sich mit den eigenen Energien zu vermischen, um dich erneut in ihre Themen zu verwickeln.

Schuldzuweisungen bringen dich in die Machtlosigkeit und das wiederum in die Handlungsfähigkeit deines wahren Selbst.
Probiere es aus, dich nicht immer rechtfertigen zu wollen, denn durch Rechtfertigungen, werden ebenfalls Schuldzuweisungen erzeugt und das wiederum nährt beide Seiten des verletzen Ego.

Trete hervor und letztendlich steckt immer wieder die selbe Urangst dahinter.

DIE ANGST ALLEINE DAZUSTEHEN

Doch erkennst du nicht schon lange, dass du neben dem anderen schon lange alleine dastehst und lediglich deine Energie ihn nährt. Stell dein Dasein neben dem anderen und du wirst erstaunt sein, dadurch erst das Dasein des anderen zu erkennen.

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