Allesistenergie: Der ALLERHEILIGSTE Zustand (Die Rückkehr zum eigenen GÖTTLICHEN SEIN und die damit verbundene VOLLENDUNG)

Seit Anbeginn des Lebens befindet sich ein jeder in einem gewaltigen Aufstiegsprozess, sprich ein übergreifender Akt der Verwandlung, in dem wir selbst zu Beginn maximal von unserem wahren Kern (heiliger Kern – von uns selbst) entfernt sind und dabei einen massiv begrenzten geistigen Zustand ausleben (eine selbstauferlegte Gefangenschaft). Dabei durchleben wir verschiedene Bewusstseinszustände, streifen innerhalb des Lebens Verdunkelungen über unseren Herzen und vor allem destruktive Begrenzungen ab (eingrenzende Glaubenssätze, Überzeugungen, Weltbilder und Identifikationen) mit dem übergeordneten Endziel (ob man sich dessen bewusst ist oder nicht), wieder vollkommen zum eigenen heiligen Kern, sprich zum eigenen heiligen/heilen Selbstbild (zur Quelle) zurückkehren zu können. Man könnte hierbei auch von dem Endziel der maximalen Heilung unserer eigenen inneren Welt sprechen. Der Eintritt in maximale Fülle, einhergehend mit aller Weisheit, Göttlichkeit, innerem Frieden, Einklang, Liebe, sämtlichen heiligen Fähigkeiten, einem permanent verjüngten Zustand (da es aufgrund der eigenen Reinheit bzw. des eigenen „Heil sein“ keinen Grund mehr für die Aufrechterhaltung eigener Alterungsprozesse gibt), physischer Unsterblichkeit und folglich der Eintritt in eine dauerhaft geheilte Welt im Außen (eine heilige Welt – denn: Wie innen, so außen).

Der Anfang in der Dichte

Der heilige Zustand

Diese übergreifende Entpuppung, sprich das „Spiel“ beginnend einen Geist in Dichte zu erleben, der dann innerhalb des Lebens in die vollkommene Leichtigkeit emporsteigt und wieder in seinen höchsten Zustand eintritt, einhergehend mit dem parallel dazu verlaufenden Aufstieg/Wandlung der äußeren wahrnehmbaren Welt (Fortschritte – Die wahrhaftiger werdende Welt dabei immer basierend auf dem eigenen derzeitigen geistigen Ent–wicklungs–zustand), genau dieser Prozess beschreibt den größten Zyklus im Leben selbst, er ist das Leben selbst und genau der Umstand, den man selbst schon immer erfahren sollte, ein Prozess der alles greift. Die größte Entfernung von sich selbst, aus der man heraus lernt zu sich selbst zu finden. Die Entfaltung der größten Fähigkeit, nämlich eine dunkle Welt wieder vollkommen in Licht zu transformieren. Zu Beginn durchlebt man dabei – wie bereits erwähnt – ein Leben, in dem sich der eigene Geist vollkommen unbedeutend anfühlt und man sich in keinster Weise über eigene Schöpferkräfte bewusst ist, geschweige denn der Auswirkungen eigener Gedanken auf die Welt oder gar auf die Biochemie des eigenen Organismus. Man lebt einen vom Staat, den Medien, den Vorstellungen der Eltern und ebenfalls der Gesellschaft indoktrinierten geistigen Zustand aus, in dem wir weder Bewusstheit über das eigene wahre Selbst, wahrhaftige Heilung oder gar über die Hintergründe des uns umgebenden Scheinsystems besitzen. Es ist ein Leben in völliger Dunkelheit, in dem man selbst in einem destruktiven Glauben gefangen ist, dem Glauben selbst ein unbedeutendes Wesen bzw. ein Staubkorn in einem Universum zu sein (statt das Universum selbst – der immer wieder greifende Blick nach Außen), das kontinuierlich Krankheiten durchleben muss (oder vermeintlich „zufällig“ einer schweren Krankheit unterliegt), älter wird und dann irgendwann das Leben wieder aufgrund eines geschwächten oder besser gesagt nicht mehr lebensfähigen Zustandes verlässt. Ein vorgegebenes Leben, ein vorgegebener geistiger Zustand, der in Ketten der Unbewusstheit getränkt ist. Ebenfalls erfährt man zu dieser Zeit eine maximale Trennung vom eigenen wahren göttlichen Kern. Die äußere wahrnehmbare Welt betrachtet man als getrennt von sich selbst. Man ist weder fähig Einheit, Ganzheit oder gar eine Verbundenheit zu allem was ist wahrzunehmen. Dennoch existiert in einem jeden der göttliche Funke, sprich ein tiefes zwischendurch im Leben aufkeimendes Gefühl, das doch hinter der Existenz weit aus mehr stecken muss, das irgendetwas mit der Welt nicht stimmt, einhergehend mit dem Drang die großen Mysterien der Existenz doch erfahren zu wollen.

Der Übergang hinein ins Lichte

Der Übergang hinein ins Lichte

Und genau dann beginnt es, sprich ein Moment der Herzöffnung oder des Geistesblitzes, ein Moment in dem man auf einmal damit beginnt das Leben aus einer anderen Perspektive zu betrachten, sei es jemand der Zusammenhänge bezüglich großer politischer Ungereimtheiten erkennt, jemand der erfahren konnte wie mit alternativen Heilmitteln eine scheinbar „unheilbare“ Krankheit geheilt wurde, das plötzliche starke Interesse an Spiritualität und Selbstentfaltung aufgrund eigener schwerer Zustände im eigenen Leben oder generelle Momente, in den man sein eigenes Sein reflektierte und dabei erkannte, das man einen stark urteilsbehafteten geistigen Zustand auslebte. Man erkennt, dass die eigene ablehnende Haltung gegenüber sämtlichen Informationen die nicht dem eigenen konditionierten Geist entsprachen lediglich dazu führten, das man sich selbst dadurch die Erweiterung des eigenen Geistes/Horizonts verwehrte. Heutzutage, sprich während der übergreifende Aufstieg aus der Dichte bereits stark vorangeschritten ist, sind es die Ungereimtheiten der fiktiven Pandemie oder die generelle Konfrontation mit hohen Weisheiten, die diesen Prozess in Gang setzen konnten. Sobald man selbst die ersten Ketten aus der eigenen geistigen Gefangenschaft gesprengt hat, nimmt die Reise hin zum Höchsten bzw. der Quantensprung ins Erwachen seinen ungeahnten bzw. unumgänglichen Lauf.

Der Aufstieg des eigenen Geistes während dieses Übergangs

Man selbst steigt auf, wird leichter und erfährt die permanente Manifestation neuer Selbstbilder und Identifikationen. Man erkennt, dass die gesamte Existenz doch nur ein Produkt eigener Gedanken ist (so wie bsp. der Ursprung eines Hauses in einem Gedanken liegt, ein Architekt der sich das Haus erdacht hat und anschließend das Gedankenkonstrukt an das Haus durch Handlung manifest werden lies) und kann sich in der Folge als ein Schöpfer der eigenen Realität anerkennen, sprich man erfährt eine Erhöhung des eigenen Selbstbildes bzw. Bewusstseins. Genau so beginnt dann eine starke Konfrontation mit völlig neuen Informationen. Zum Beispiel das alles auf Energie, Frequenz und Schwingung basiert, alternative Heilmittel und deren Unterdrückung durch Konzerne (Heilwasser, CDL, DMSO, Heilpflanzen, Kurkuma, Weihrauch, Myrrhe, Rohkost, msm, monoatomisches Gold, Basenbäder/Einläufe, Hochfrequenzen, usw. – die Liste kann man wahrlich endlos weiterführen), die wahre Ursache eigener Erkrankungen (Einfluss des eigenen Geistes, je dichter der Geist, desto beeinträchtigter ist die eigene Biochemie – Traumata), frühere Hochkulturen, Nikola Tesla und freie Energie, dass Ego, die heilige Geometrie und deren besondere Wirkungen sowie deren Verwurzelung in der gesamten Existenz, Energetisierung von Wasser, die Wahrheit über Pyramiden, die Wahrheit über die vergangenen Jahrhunderte/Jahrtausende (Kirchen, vergangener Reset, Hintergründe der Bibel), Geoengineering, Haarp, die Machtelite, Hintergründe des Bankensystems, Menschenhandel, Kontrolle durch Staaten, Wahrheit über Antarktis oder die Wahrheit über viele „Unfälle“ wie Tschernobyl, innere Erde, flache Erde (wie stark triggern diese zwei Worte deinen Verstand?), universelle Gesetzmäßigkeiten, Christusbewusstsein usw. (auch diese Liste kann man wahrlich endlos weiterführen, es ist gerade ein „Kratzen an der Oberfläche„).

Wandel eigener Selbstbilder

All dieses Wissen nimmt man während des Aufstieges aus der Dichte stärker wahr oder präziser ausgedrückt, man beginnt sich damit intensiv zu beschäftigen und das aus einer immer stärker werdenden vorurteilsfreien Ebene heraus. Je offener das eigene Herz dabei ist, desto leichter fällt es einem selbst tiefer in die wahren Hintergründe der Existenz (der eigenen Existenz) einzutauchen. Je verschlossener es ist, desto mehr neigt man dazu neue Informationen von Grund auf abzulehnen. Letztlich wird man daher mit einer unfassbaren Menge an höher frequenten und hochfrequenten Informationen konfrontiert und beginnt somit, dass gesamte Leben mitsamt all seinen Strukturen sowie das eigene Leben, den eigenen Lebensstil zu hinterfragen/zu verändern. Man wächst über sich selbst hinaus, rückt näher zum eigenen heiligen Kern, während man diese unbekannten Welten/Dimensionen erforscht. Zuvor bereiste man mit dem eigenen Geiste Welten/Vorstellungen, die in der Dichte verankert waren (der Systemalltag/vollkommene Systemausrichtung). Durch die Erweiterung des eigenen Geistes beginnt man nun aber damit, höherfrequentere Welten zu bereisen. Insbesondere der Wandel des eigenen Selbstverständnisses/Selbstbildes geschieht hier in einem ungeahnten Tempo. Man ist ein Mitschöpfer auf der Erde, dann ein Schöpfer der eigenen Realität, dann der Schöpfer, dann wiederum ein spirituelles Wesen das die Erfahrung des „Mensch sein“ macht, dann ist man der eigene Geist, hinterher wiederum ein seelisches Wesen, dann ist man vielleicht die Quelle oder gar ein Ausdruck aus der Quelle und so weiter, im gigantischen Tempo durchlebt man diese Wechsel an höherschwingenden Selbstbildern/Identifikationen, der Weg zum Höchsten hat daher eine große Form angenommen.

Das Ankommen im ALLERHEILIGSTEN – Der heile Zustand

Allerheiligster Zustand

Während man selbst diese gewaltige Beschleunigung durchlebt und ein immer größer werdendes Verständnis für die Natur, wahre Heilung, eine natürliche Ernährung, Heiligkeit, die Hintergründe des Systems und ebenfalls des eigenen Geistes erfährt, geschieht es, dass man sich langsam aber sicher dem höchsten Selbstbild annähert, so lange, bis ein Moment der starken Selbsterkenntnis/Erleuchtung wieder das offenbart, was schon so lange in einem selbst schlummerte, sprich man entfaltet das größte Schöpferpotenzial. In diesem Moment konnte man selbst das höchste Selbstbild manifest werden lassen, die Kanäle zur höchsten „Ich Bin Gegenwart“ sind nun vollkommen offen. Man erkennt sich selbst wieder als Quelle von allen Dingen an, als die Instanz, die wahrlich alles aufleben lässt und in der schon immer alles erfahren wurde. Es ist der Zustand, durch den man sich selbst wieder als vollkommen einzigartig wahrnehmen kann. Kein unbedeutendes Wesen, sondern die eine schöpferische Instanz, in der alles geboren wird und aus der ebenfalls alles erdenkliche hervorgegangen ist und hervorgeht, denn wahrlich alles spielte und spielt sich immer nur in der eigenen Wirklichkeit ab. Selbst dieser Artikel wurde in deinem Geiste geboren/manifest, in dem du nicht nur diese Worte in deine Wahrnehmung hast rücken lassen, sondern in dem du deine Wirklichkeit um diese hier eingebetteten Informationen erweitert hast. In dem Moment in dem du damit begonnen hast diesen Artikel zu lesen, erst in diesem Moment wurde er in deinem Schöpferfeld manifest und erst jetzt ist er ein Teil deiner Vorstellung geworden, du hast ihn dir selbst erschaffen. Alles spielt sich halt in einem selbst ab. Man selbst ist alles und alles ist man selbst, es gibt keine Trennung. Wie innen, so außen, wie im äußeren, so im inneren.

Das höchste Selbstbild

Unabhängig davon, das dieses Selbstbild maximale Heilung bedeutet, denn was kann heiliger und vor allem heilbringender sein, als sich selbst als das Höchste/die Quelle/den Schöpfer anzuerkennen (und folglich ebenfalls die äußere Welt, denn man weiß das die äußere wahrnehmbare Welt nicht getrennt von einem selbst existiert, sondern man selbst die äußere Welt ist. Man hat sich eine Welt als Quelle/Schöpfer erschaffen, in der ebenfalls Schöpfer als direkter Ausdruck existieren, die sich dessen genau so bewusst werden können. Weshalb dieses heilige Selbstbild auch an der Heiligkeit eines jeden appelliert, denn ein jeder kann sich bewusst werden das Allerheiligste zu sein), zumal die eigene Biochemie immer auf das eigene Selbstbild reagiert und ein heiliges Selbstbild bedeutet Heilung für den eigenen Organismus, weshalb im Übrigen dieses Selbstbild auch stark verjüngend wirkt. Nur das Dunkle bzw. die dunklen Anteile in einem Selbst oder wenn wir uns in folgende Welt hineinbegeben (als multidimensionale Wesen können wir eine jede Ebene/Dimension/Welt bereisen und in Betracht ziehen), nur das absolut luziferische versucht uns von uns selbst wegzuhalten (es möchte nicht das wir uns heilig/göttlich und einzigartig fühlen. Stattdessen sollen wir klein, krank und kontrollierbar bleiben. Lass dir daher niemals einreden kleiner zu sein als du in Wahrheit bist, du bist alles was existiert, die vollkommene Heiligkeit). Alles möchte uns von dieser schier unendlichen Kraft fernhalten, die Menschen sollen nicht zu Gott/zur Quelle zurückfinden bzw. wieder eins mit ihr werden (man selbst hat Gott erschaffen in dem Moment, in dem es für einen selbst möglich wurde sich einen Gott vorzustellen, in dem er in das eigene Feld rückte. So wie alles ein Teil der eigenen Vorstellungskraft ist, und das höchste vorstellbare ist dabei Gott. Im direkten Zusammenspiel sind wir aber wiederum eine Schöpfung Gottes, ein Produkt seines heiligen Geistes und wurden durch ihn erschaffen. Genau so hast du die äußere Welt erschaffen, du umfasst sie, dein Gegenüber kann dies aber 1:1 genau so erfahren und ebenfalls wahrnehmen/verstehen, das er alles umfasst und die äußere Welt erschaffen hat – das ist das höchste und heiligste Zusammenspiel). Wie gesagt, wie innen, so außen, wie im äußeren, so im inneren, es gibt keine Trennung, alles ist eins und eins ist alles. Innerhalb dieser Phase gibt es kein zurück mehr und der Prozess des Erwachens führt unweigerlich daher wieder zu diesem höchsten Ausdruck zurück. Und sobald man diesen höchsten Zustand manifest werden lässt, wenn man sich als wahres Ebenbild Gottes anerkennen kann und diese Energie aufleben lässt, dann beginnt die größte Wandlung überhaupt.

Christus, der heilige Geist und Gott

Unzählig viele Jahre hat man einen geistigen Zustand ausgelebt, in dem man weit von sich selbst entfernt war, dabei unter unzähligen Problemen litt und ebenfalls unzählige dunkle Programmierungen/Konditionierungen manifest werden lies. Man selbst zieht halt immer das ins eigene Leben, das wiederum dem eigenen Selbstbild entspricht (Gesetz der Anziehung). Durch das göttliche Selbstbild passt sich nun die Materie bzw. die äußere Welt diesem heiligen Zustand an und im Anschluss bzw. in der anschließenden Zeit wird daher alles durchlebt und abgestreift, sprich ein jeder tief verborgener Schmerz, ein jeder Konflikt, eine jede „unheilige“ Verhaltensweise, sprich nicht auf Heilung basierende Verhaltensweisen/Lebensweisen/Angewohnheiten, die nicht mehr dem eigenen höchsten göttlichen Geist gleichen. Man ist dann auf dem Weg das Göttliche/Heilige/Heile vollkommen auf sämtlichen Daseinsebenen manifest werden zu lassen, mit dem Resultat irgendwann wieder das volle Spektrum an Weisheit, Selbstliebe (bedingungslose Liebe zu sich selbst und folglich zu der Welt) und außergewöhnlichen Fähigkeiten erfahren zu können (ein teilweise schwieriger Prozess, denn das angenommene Allerheiligste Bewusstsein möchte wie gesagt, zur Frequenzanpassung, dass wir alles Dunkle bereinigen). Man weiß nun, dass die Welt erst dann heil/heilig wird, wenn man selbst heil/heilig geworden ist. Als Schöpfer selbst ruht die Kraft zur Veränderung der gesamten Existenz immer in einem selbst und genau dieses Potenzial macht sich dann vollständig bemerkbar. Man ist dann auf dem Weg die Welt in Einklang zu bringen, dadurch das man wieder zu sich selbst findet und dabei sich selbst in Einklang bringt. Und genau dieses Umstand findet gerade auf der Erde statt. Wir sind an dem Punkt angelangt, an dem sich das Allerheiligste Bewusstsein (das göttliche Königreich) vollkommen angleichen möchte (auf kollektiver Ebene betrachtet) und dementsprechend wandelt sich die gesamte Welt. Das Dunkle System wird aufgelöst und eine wahre goldene Welt, verborgen hinter all den Schatten ist dabei empor zusteigen. Dieser Prozess ist dabei unausweichlich und findet in uns allen bzw. in allem was existiert statt. Und durch unseren inneren Aufstieg wird dieser Quantensprung vollendet. Die Rückkehr zur Göttlichkeit ist unumkehrbar. Es ist die Essenz des Lebens, ein transformativer Prozess der das Leben selbst darstellt. Geboren im Dunklen und im Anschluss rückkehrend zum Heiligen. In diesem Sinne, bleibt gesund, zufrieden und lebt ein Leben in Harmonie.

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