Margit Kaufmann: Möge heute die Entscheidung zu DEINEM BESTEN fallen.

Hinweis und Gedanken zu Margits Beitrag:

Die Prozesse ziehen sich jahrelang hin. 1310 werden 54 Templer zum Scheiterhaufen geführt, 1314 stirbt Jacques de Molay, der Großmeister des Ordens, den Feuertod. Das Datum der Verhaftung aber lebt bis heute als Unglückstag weiter, als Freitag, der 13.

Freitag, der 13. – seit 710 Jahren zum Fürchten?

Genau vor 710 Jahren, am Morgen des 13. Oktober umstellten königliche Gefolgsleute die Komtureien der Tempelritter in Frankreich. Die von langer Hand geplante, geheime Razzia war der Höhepunkt einer Intrige des französischen Königs gegen die Templer. Seitdem gilt ein Freitag, der auf einen 13. fällt, als Unglückstag. Die Katastrophen der Düsseldorfer Stadtgeschichte bestätigen dieses Sprichwort jedoch nicht.

Der Fluch des letzten Templers
Der Ritterorden, Anfang des 12. Jahrhunderts im Zuge der Kreuzzüge gegründet, unterstand direkt dem Papst. Mit seinem Netzwerk aus Niederlassungen in ganz Europa war der Orden zu einer der einflussreichsten Institutionen geworden. Der französische König Philipp der Schöne gierte nach dessen Besitztümern und wusste den damals im Avignoner Exil lebenden Papst Clemens V. geschickt für seinen „Feldzug“ gegen die Templer einzusetzen.
Am 13. Oktober 1307 wurden Hunderte der Ordensritter von den königlichen Gefolgsleuten überrascht und gefangengenommen. In mehreren Schauprozessen wurden sie als Ketzer überführt und 1310 auf den Scheiterhaufen gebracht. 1312 löste Papst Clemens als Marionette des französischen Königs den Orden auf, dessen Vermögen größtenteils den Johannitern zufiel. Der letzte Großmeister der Templer, Jaques de Molay, musste noch bis 1314 auf seine Hinrichtung warten. Am 18. März wartete auf ihn der Scheiterhaufen, errichtet an der Spitze der Pariser Cité-Insel. Einer Legende nach verfluchte de Molay seine Peiniger aus den Flammen. Tatsächlich sind König Philipp IV. und Papst Clemens V. noch vor Ablauf eines Jahres gestorben.

Weiterlesen im Originalbeitrag: https://www.lokalkompass.de/duesseldorf/c-kultur/freitag-der-13-seit-710-jahren-zum-fuerchten_a797711

13. Jänner 2023 Sondersendung so wie versprochen

Margit Kaufmann

Möge heute die Entscheidung zum Besten fallen

Hallo Nebedion

Möge die beste Entscheidung fallen, was hier dir geschrieben wird, ist exakt heute das Thema vieler Menschen. Nun können die ersten Späne fallen, es ist die Lösung nun gestern auf heute angekommen – und was hier damit gemeint wird erklärt dir heute Tubolus. Einer der höheren Lichtgefährten. Mache diese Türe heute für die Leser auf.

So grüße ich Tubolus

Gruß dir auch, es ist eine hohe Angelegenheit dir hier zu Hilfe zu kommen, es kehrt sich ein Schein. Nun kann von plötzlichen Aktionen gesprochen werden, die Hilfe ist von Seiten der Lichtbrüder nun unterwegs. In den nächtsen Stunden geschehen Opfergaben auf der ganzen Welt, es ist ein Bild was ich dir schenke. Erkläre es.

Ich sehe wie vor langer Zeit unglaublich viele sogenannten Hexen und auch Hexer auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden, nun darf diese Ehre wieder hergestellt werden und dieses betrifft hauptsächlich die Opfer unter uns Menschen. Man nennt sie auch die sogenannten schwarze Schafe, sie dürfen nun wieder ans rechte Licht kommen, müssen sich nicht mehr verstecken, verdecken was sie wissen und erhellen so den Planeten Erde neu. Sehe dich also eingeladen gerade heute deine innere Freiheit neu zu fühlen. Tore wie diese sind hoch in der Kon-Sequenz.

Entschuldige dich nicht deiner Kraft, entscheide dich der ganzen Liebe zu dir, sehe dich heute eingeladen,den Stern neu. zu entfachen. So sei es der Judenstern der genauso umgepolt wird, wie jeder der sich damals zum Hetzer erklären musste, die Schuld sei nun genommen!

Darf ich fragen, was bedeutet dieses nun für uns Menschen, wie werden wir dieses spüren?

Die Antwort ist das heutige Video! Siehe Beitragsanfang.

Originallink: https://www.margitkaufmann.com/moege-heute-die-entscheidung-zum-besten-fallen/