Niemand erwartet, was jetzt passiert! Barbara Vödisch

23. Oktober 2025 esistallesda Allgemein 0

https://www.youtube.com/@BarbaraVoedisch

Zusammenfassung von Barbaras energetischer Vorausschau (Spätherbst / Jahresende)

Barbara beschreibt zwei deutlich spürbare Energieströmungen:

🔥 Herausfordernde Linie

Europa – insbesondere Deutschland und Frankreich – gerät zunehmend unter Druck: wirtschaftlich, gesellschaftlich und politisch.
In Frankreich zeigt sich eine energiegeladene Widerstandsenergie (ähnlich einer revolutionären Stimmung), allerdings ohne klare Vision, wohin die Veränderung führen soll.
In Deutschland wächst das Misstrauen gegenüber dem System. Es kommt zu schnellen politischen Entscheidungen „über Nacht“, die viele überraschen werden.
Alte Sicherheiten und Strukturen beginnen zu wanken.

✨ Positive Linie / Aufstiegsschub

Immer mehr Menschen erwachen aus der Ohnmacht und gehen vom Opfermodus in den Schöpfermodus über.
Sie hören auf, sich in Nachrichten und Empörung zu verlieren, und beginnen, ihr Leben bewusst selbst zu gestalten.
Die Energie unterstützt diejenigen, die in Eigenverantwortung, Klarheit und innere Stabilität gehen.
Wer innerlich bereit ist, kann diese Zeit als die beste Phase des Lebens nutzen, da sich ungeahnte Chancen öffnen.

🌱 Zentrale Botschaften

Jetzt ist die Zeit der bewussten Neuausrichtung: weg von Angst, hin zu Handlungskraft und Selbstermächtigung.
Alte Systeme zerfallen, doch parallel entsteht eine neue Erdungsenergie, die Stabilität gibt – für jene, die bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.
Das persönliche Bewusstsein entscheidet, in welche Linie man sich einschwingt: in Krise oder in Aufstieg.
Innere Arbeit ist der Schlüssel: Frequenz erhöhen, sich vom kollektiven Angstfeld lösen (Barbara bietet dazu eine Meditation an).

Essenz von Barbaras Botschaft:

Halte dich nicht mit Empörung oder Angst auf. Erkenne, dass du Schöpfer deiner Realität bist. Wer seine Energie klärt, ins Vertrauen geht und mutig Schritte setzt, wird durch die kommenden Veränderungen nicht geschwächt – sondern gestärkt hervorgehen.